Story: BIGGI UND FRED - BIGGI 1.4-2

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von g950950 am 19.1.2015, 09:11:40 in Sie+Er

BIGGI UND FRED - BIGGI 1.4-2

Mit autobiografischen Bezugnahmen! Copyright georg & sandra

Fred Körber stand in der Tür seines Appartements und lächelte, als er Biggi sah: "Das ist aber eine Übereinstimmung - das hätte ich doch nicht erwartet. Beide im 'Partner-Look'? Kann man daraus vielleicht sogar auf eine innere Übereinstimmung schließen? Das wäre sehr schön." Mit diesen Worten hatte er ihre Hand ergriffen, sie mit der Andeutung eines Handkusses begrüßt und in die Wohnung geführt.

Fred Körber hatte eine Hose aus schwarzem Lamm-Nappa-Leder an, dazu ein dünnes, schwarzes Lederhemd, das an den Ärmeln lässig umgeschlagen war, so daß die Unterarme frei waren. An beiden Handgelenken trug er je ein breites Armband aus Weißgold mit Motiven, die offensichtlich vom gleichen Künstler ziseliert worden sind, der auch seine Bilder gemacht hat. An jeder Schließe befanden sich zwei ineinander verschlungene Ringe mit einem Durchmesser von der Breite des Armbandes von etwa 15 mm. Fred Körber führte Biggi an die Bar im Wohnzimmer. "Einen Drink - wie letztes mal?" "Ja - sehr gern."

Biggi hatte sich auf einen Barhocker gesetzt und Fred Körber nahm neben ihr Platz. Der Mini spannte sich über ihren Oberschenkeln und die reinseidenen schwarzen Strümpfe reflektierten mit leichtem Glanz die indirekte Beleuchtung über der Bar auf den Oberschenkel bis zum Strumpfansatz.

Fred Körber verstand es ausgezeichnet, angenehm und interessant zu erzählen - von Vernissagen, die er veranstaltet oder besucht hat - von interessanten Leuten, die er dort getroffen und kennengelernt hat. Biggi stellte interessierte Fragen, lachte bei Anekdoten, die er erzählte und man merkte, daß es ihr gefiel und sie ihm nicht nur aus Höflichkeit zuhörte.

Die Zeit verging wie im Fluge und sie hatte bereits einige Whisky on the Rocks getrunken. Biggi war bei Bewegungen der Rock etwas höher gerutscht und gab bei ihrem übergeschlagenen Schenkel einen Straps mit einen kleinen Streifen Haut ihres Oberschenkels frei. Fred Körbers Augen streiften öfter dorthin, aber Biggi tat so, als ob sie dies nicht merkte und machte keinerlei Anstalten, den Rock herunterzuziehen - es reizte sie, ihn damit etwas herauszufordern - zu erregen. Und es erregte sie auch, als sie an seinen Blicken merkte, daß sie damit Erfolg hatte - wie seine Augen immer wieder zu ihren strammen Oberschenkeln in den glänzenden Nylons und über ihre vom hochgerutchten Mini entblößten Strapse.

Da unterbrach Fred Körber seine Rede und wandte sich an Biggi. "Biggi, ich bin der Ältere - was bestimmt nicht zu übersehen ist" - wobei er sie anlächelte und leicht ihre Hand nahm - "ich glaube, daß wir uns nun auch etwas näher gekommen sind. Wollen wir nicht das steife 'Sie" vergessen - und darf ich Ihnen das 'Du' anbieten?" Dabei nahm er das Glas hoch und hielt es ihr entgegen. Sie nahm zustimmend ihr Glas, führte das Glas hinter seinem Arm vorbei zum Mund und beide tranken. Sie kam ihm etwas entgegen und er küßte sie auf ihre leicht geöffneten Lippen. Es war ein gefühlvoller Kuß, aber wenn sie gedacht hatte, es würde eventuell ein leichter Zungenkuß werden, dann hatte sie sich geirrt. Bei allem Verlangen, daß man in seinen Augen erkennen konnte, war eine gewisse Zurückhaltung zu spüren. "Weißt du Biggi, daß du mich - insbesondere heute - etwas an die Modelle meiner Bilder erinnerst. Aber manche Dinge kann man eben nur mit den Augen genießen - nicht auch fühlen, wie meine Bilder."

Biggi war etwas auf dem Barhocker nach vorn gerutscht. Ihr Ledermini war dabei weiter hochgerutscht, so daß nun ihre Oberschenkel ganz entblößt und die schwarzen Leder-Strapse auf ihren strammen Schenkeln zu sehen waren. Biggi wußte nicht, wie diese Worte nun über ihre Lippen kamen, aber es reizte und erregte sie, dieses Spiel nun fortzusetzen. "Warum nicht - vielleicht darf ich heute mal deine Hand führen?" Damit nahm sie seine Hand und führte sie mit den Fingerspitzen erst über die seidenen Strümpfe langsam den Oberschenkel hoch und dann über die Strumpfansätze, die Haut und die Leder-Strapse.

Biggi sah die sich abzeichnende Erregung in seinem Gesicht und mußte an das denken, was Bea zu ihr über Macht und Unterwerfung gesagt hatte. Sie wollte sehen, wie die Erregung in seinem Gesicht wachsen würde, wie er geil wird! Biggi wollte mit ihm jetzt spielen, wie Bea mit ihr gespielt hatte. Sie merkte auch, wie sie davon selber sexuell erregt wurde. Biggi führte seine Hand nun zu den Druckknopfnieten, die den Rock hinten schlossen und er folgte ihrer Aufforderung und öffnete die Druckknöpfe. Biggi stand kurz auf und der Rock fiel zu Boden. Jetzt war nur noch der Oberkörper mit der Bluse bedeckt. Fred Körber konnte durch den Anblick, den Biggi ihm bot, seine Erregung nicht unterdrücken. Biggi genoß dies, unten bis zur Hüfte entblößt, die langen Beine in Strümpfen mit Strapsen und den prallen Po im knappen Lederslip. Biggi sah Fred in die Augen. Sie sah das sein geiles, lustvolles Verlangen . Es erregte und reizte sie immer mehr und sie sagte, kaum hörbar:

"Möchtest du noch mehr fühlen? - sehen u n d fühlen - wie bei Deinen Bildern?"

Mit diesen Worten öffnete sie langsam die Köpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Sie nahm seine Hand und führte sie über das glatte Leder ihres Mieders nach oben zu den Brüsten und ließ seine Fingerspitzen über ihre inzwischen steif erigierten steifen Brustwarzen gleiten. Biggi fühlte, wie es ihre Erregung weiter steigerte, sich Fred Körber halbnackt in diesem aufreizenden Outfit zur Schau zu stellen - seine Hand über ihren entblößten Körper zu führen und ihn damit aufzugeilen. Die Wirkung sah sie in seinem leicht geröteten Gesicht. Er sah ihr in die Augen und sagte mit leiser Stimme: "Ich würde mich heute gern von dir weiter führen lassen - tun was du willst - was du sagst". Nach einer kleinen Pause fügte er hinzu "oder mir auch befiehlst."

"Aber ich will jetzt auch fühlen!“ Mit diesen Worten ließ Boggi ihre Fingerspitzen über das dünne Leder der Hose auf seinem Oberschenkel auf und ab gleiten, wobei sie sich langsam seinem steifen Schwanz näherte, der sich deutlich darunter abzeichnete. Fred atmete nun schneller vor Erregung und nahm etwas die Schenkel auseinander. Biggi sah nach unten und sagte: "Möchtest du gern dort von mir gestreichelt werden?" Als dann nur ein lustvolles „Ja – ich will es.“ über Freds Lippen kam, da erinnerte sich Biggi an den Abernd mit Bea und diese sie dominierenden und auch Bea so lustvoll erregenden Worte. Biggi sah Fred in die Augen und während ihre langen Fingernägel nur mit ganz leichtem Druck über über Freds kräftigen steifen Schwanz unter dem dünnen Leder der Hose glitten. Biggi fühlte, wie sehr er sie erregte, Freds Geilheit mit seinem Schwanz durch das glatte Leder zu fühlen und zu spüren, wie er bei ihren Berührungen immer wieder versteifte und wie er dabei gegen das dünne Leder und gegen ihre Fingerspitzen drückte. „Dann sage es mir – ich will es von Dir hören, worum Du mich bittest.“ Nun hatte Biggi diesen dominanten Part von Bea ganz beiläufig aus der Situation heraus bei Fred übernommen und Biggi sah es in Freds Gesicht, sie hörte es aus seinen Worten, als er lustvoll stöhnend sagt „ Ja.bitte.streichle meinen Schwanz.ich will es fühlen, wie deine Finger meinen Schwanz massieren!

Während Biggi Fred's Schwanz langsam immer druckvoller mit den Fingern ihrer einen Hand massierte, führte sie seine Hand mit der anderen Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel zum Ouvertschlitz in ihrem Lederslip. Fred ließ seine Hand leicht führen, zeigte aber auch jetzt keinerlei eigene Aktivität - in dem er etwa versuchte, seinen Finger durch den Schlitz im Slip zwischen ihre Schamlippen zu stecken. Fred unterwarf sich ganz der Führung ihrer Hand.

Leise Musik erfüllte den Raum. Biggi sah, wie Fred sich ganz seiner ihn aufgeilen Lust unterwarf er ließ seine Hand von Biggi ohne erkennbaren eigenen Willen über ihren Körper führen. Biggi fühlte, wie sie die Gefühle dieses Mannes aufgeilte. "Biggi – ich würde Dir jetzt zugern meine neuen Bilder zu zeigen. Ich weiß es jetzt. Du wirst sie verstehen - nicht nur verstehen, sondern sie werden auch Dich auch anregen - das weiß ich jetzt. Vielleicht folgst Du mit mir gemeinsam den Anregungen des Künstlers - was er zum Ausdruck bringt.“

Fred stand langsam auf, nahm ihre Hand und führte sie hinaus. Er öffnete eine Tür und sie betraten sein Schlafzimmer. An der hinteren Wand stand eine großes französisches Bett, welches, wie die Sessel im Wohnzimmer, mit schwarzem, weichen Lamm-Nappa-Leder bezogen war. Über dem Bett hingen zwei große Metall-Reliefbilder. "Das sind die neuen Bilder".

Biggi betrachtete den Raum. Er wurde ringsum gleichmäßig von Lichtleisten dezent ausgeleuchtet, die ein gedämpftes, indirektes und warmes Licht verbreiteten. Eine Wand neben dem Bett war - wie bei Bea - ganz mit einem Spiegel verkleidet. Zwei weitere Wände waren mit der gleichen Seidentapete wie im Wohnzimmer bespannt, nur daß hier die Bedruckung der Grundfarbe nicht silbern, sondern goldfarben war. Die vierte Wand, dem Bett gegenüber, war mit schwarzem Leder bespannt. Über diese Wand waren verschieden große silberne Chromringe an Halterungen befestigt. Daran hingen, ebenfalls hochglanzverchromt, Karabinerhaken - ähnlich wie man sie auf Segelschiffen benutzt. Alles wirkte - nach dem Chrom im Wohnzimmer - nur wie eine Dekoration der mit Leder bespannten schwarzen Wand. Das Zimmer war sehr groß, wirkte aber durch das große Bett nicht so. Zwischen dem Bett und der Spiegelwand sah Biggi etwas stehen, was wie in niedriger, langer Tisch aussah - etwa knapp 2 Meter lang und auch mit schwarzem Leder bespannt. Der Tisch war - wie man deutlich sehen konnte - leicht unterpolstert. An den ebenfalls mit Leder bespannten Beinen konnte man ähnliche Chromringe und Ösen wie an der Wand sehen. Der ganze Raum war mit einem dicken weißen Teppich ausgelegt und nahm ihm - in Verbindung mit der warmen Beleuchtung, die der weiße Teppich reflektierte - trotz der dunklen Tapeten jegliches düstere Aussehen.

Biggi nahm diese Eindrücke in wenigen Augenblicken auf und wandte sich den Bildern zu, wobei sie sich in dem großen Spiegel an der Wand in ihrer aufreizenden Kleidung neben Fred stehen sah. Besonders provozierend war dieser Anblick, weil Biggi in ihrem Taillenmieder mit entblößten Brüsten, schwarzen Nahtstrümpfen, Strapsen und high-heels neben Fred stand, der noch vollkommen angezogen war.

Auf den zwei Wandbildern über dem Bett, die größer als die im Wohnzimmer waren, da waren auch Frauen in der gleichen Kleidung abgebildet, hier mit metallverzierten Ledermiedern, die Hüften eng geschnürt, mit prallem Po und vollen Brüsten und hochhackigen, langen Stiefeln. Die Dominanz kam hier aber nicht nur in einer Geste der Arme der Frauen zum Ausdruck. Auf dem einen Bild stand eine Frau mit gespreizten Beinen vor einem Mann, der die Hände hinter sich gefesselt hatte und vor ihr kniete. Auf dem anderen Bild stand der Mann mit nach beiden Seiten nach oben gestreckten Armen an eine Wand gefesselt und die Frau berührte mit einer ausgestreckten Hand seinen steif stehenden Schwanz, den anderen Arm in die Hüfte gestemmt.

"Wie gefallen dir die Bilder - und was sie ausdrücken?" Biggi verstand gut, was Fred ihr mit diesen Bildern sagen wollte und damit ganz wortlos sein geiles Verlangen ihr gegenüber zum Ausdruck brachte. Der gefesselte Mann erinnerte sie wieder an den Abend bei Bea und welche Lust sie dort – von Bea gefesselt - in ihrer Hilflosigkeit empfunden hat.

Sie sah in ihrer Phantasie Fred an ihrer Stelle und sah sich an der Stelle von Bea - ihn geil machend, wie Bea es mit ihr getan hatte. Wie hatte Bea gesagt? 'Das Lustgefühl, Macht über einen Mann zu haben.' Jetzt verstand sie es richtig - jetzt spürte sie dieses Lustgefühl in sich - ihre Macht, wie diese Fred in seiner bedingungslosen Unterordnung aufgeilte.

Biggi antwortete ihm, indem sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihn hintrat und wieder die Fingerspitzen seiner Hand über ihre steifen Brustwarzen führte. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand streichelte sie seinen steifen Schwanz in der Lederhose. Jetzt war sie die Frau auf den Bildern und spielte die Rolle von Bea und wollte ihn beherrschen. Sie erinnerte sich, wie Worte sie damals aufgegeilt hatten und Biggi sagte: "Soll ich jetzt die Frau auf Deinen Bildern sein - und willst du der Mann auf den Bildern sein und alles tun - widerstandslos - was ich von dir verlange?" Biggi sah an seinen Augen, daß sie genau das gesagt hat, was er von ihr hören wollte und sie fügte hinzu:“ "Willst du mir gern Deinen geilen steifen Schwanz zeigen?" Die verlangende Antwort sah sie in seinen Augen. "Dann zeige mir jetzt Deinen Schwanz." Fred öffnete die Lederhose, die nach unten glitt. Fred stand in einem knappen Lederslip vor Biggi, der vorn einen Reißverschluß hatte.

Biggi fühlte, was Fred mit seiner Unterwerfung nun erwartete und sie ging darauf ein. Er wollte sich ihren Befehlen unterwerfen - er erwartete diese Befehle - er verlangte danach. In leisem Befehlston sagte sie: "Mach' den Reißverschluß auf. Hast du nicht gehört - du sollst mir jetzt Deinen Schwanz zeigen." Fred öffnete den Reißverschluß. Sein kräftiger Schwanz stand steif aufgerichtet. Biggi trat dich an Fred heran. Biggi nahm eine Hand von Fred und führte sie zu seinem Schwanz. „Zeige es mir jetzt! Ich will es sehen, wie geil Du bist!“

Um seine Unterwerfung zum Ausdruck zu bringen, trat Fred einige Schritte zurück an die mit Leder bespannte Wand. Er hob die Arme nach beiden Seiten über den Kopf und hängte eine Hand in die Öse an seinen beiden Armbändern in den Haken an dem Chromring. Nun erkannte Biggi den Zweck dieser beiden breiten Weißgold-Armbänder. Biggi nahm die andere Hand von Fred und befestigte sie an dem zweiten Karabinerhaken.

Es geilte Biggi auf, wie dieser Mann mit erhobenen Armen an der Lederwand gefesselt stand, wie er ihr seinen steifen Schwanz durch den Schlitz des Lederslips verlangend entgegenstreckte. Worte, die bei Bea zunächst nicht über ihre Lippen wollten und die sie dann vor Geilheit keuchend hervorstieß, kamen nun über ihre Lippen. Sie merkte, wie Fred diese Worte aufgeilten, daß er genau das wollte. Und sie spürte die Erregung in sich, daß dieser Mann sich ihr aufgegeilt unterwarf - ihren Wünschen - wenn sie es von ihm forderte.

"Was ist – willst Du, daß ich Deinen geilen Schwanz in die Hand nehme und ihn Dir wichse?"

Biggi fuhr dabei mit ihren langen Fingernägeln leicht über seinen Schwanz, der sich immer wieder in rhytmischen Bewegungen steil aufrichtete. Fred zog immer wieder mit stoßenden Bewegungen des Unterleibs an seinen Fesseln, um sich damit selbst verstärkt das Gefühl der Hilflosigkeit zu vermitteln. Biggi sah wie geil Fred jetzt schon war. Seine Vorhaut bedeckte die Eichel des steifen Schwanzes nicht mehr ganz und seine pralle Eichel glänzte – die ersten Geilheitströpfchen tropften aus der Eichel.

Biggi mußte immer wieder an den Abend bei Bea denken - heute wollte sie den Reiz der Macht - Freds Hilflosigkeit – lustvoll genießen. Heute wollte sie sich daran aufgeilen - heute sollte Fred darum bitten.

"Soll ich Deinen steifen Schwanz wichsen - willst du mir in die Hand ficken? - Dann bitte mich darum!" Freds Atem ging schnell und mit bittender Stimme stieß er hervor:

"Bitte, komm und wichse meinen Schwanz. Laß' mich in deine Hand ficken. Bitte.“

Biggi trat nun - ihre Macht über den gefesselten Mann voll auskostend - einen Schritt zurück. Sie zog mit gespreizten Beinen den Schlitz an ihrem Lederslip auseinander und zeigte ihm aufgeilt ihr Vötzchen. Fred konnte Biggis feucht glänzendes junges Vötzchen sehen und ihre feuchten Schamlippen, die sie dabei etwas mit auseinander zog, so daß er dazwischen ihren steifen Kitzler sah. Er sah auch, daß ihr Vötzchen jetzt ganz nackt war - daß sie sich ihr Vötzchen seit dem Sonnenbad rasiert hatte, als er sich damals auf der Terrasse seines Nachbarhauses als geiler Voyeur beim Wichsen aufgegeilt hat.

Biggi blickte zur Seite. Im Spiegel konnte sie sich selbst sehen, wie sie dem Mann halbnackt in ihren high-heels mit gespreizten Schenkeln ihr Vötzchen zeigte und dieser ihr steif seinen Schwanz aus dem Schlitz der Lederhose geil entgegenstreckte. Biggi kannte nun auch die Fred aufgeilende Wirkung ihrer Worte. Biggi hatte gesehen, wie Freds Augen vorhin aufleuchteten. "Du möchtest wohl zu gern Deinen steifen Schwanz reinstecken und mich richtig ficken?"

Fred bestellte sich ab und zu eine dominante Frau von einem exclusiven Escort-Service, um seine geile Lust zu befriedigen. Aber an diesem Abend fühlte er nun zum ersten mal, wie unbeschreiblich aufgeilender es für ihn war, seine geile Lust nicht mit einer professionellen Domina zu erleben, sondern mit einer jungen Frau aus dem Nachbarhaus, die ihm ihre eigene Erregung auch aus obszön-aufreizend zeigte!!

Biggi trat wieder einen Schritt vor und streichelte den rhytmisch pulsierenden Schwanz mit ihren langen Fingernägeln und genoß sein lustvoll-geiles Aufstöhnen, als sie ihm leicht mit den Fingernägeln durch die Vorhaut in die pralle Eichel kniff. Dann umfaßte sie seinen Schwanz mit der ganzen Hand. Als Fred den festen Griff von Biggi's Hand um seinen Schwanz fühlte, versuchte er gleich mit stoßenden Bewegungen seines Unterleibes in Biggi's Hand zu wichsen - dabei heftig an seinen Fesseln zerrend. Die Vorhaut schob sich dabei ganz zurück und seine pralle, feucht glänzende Eichel trat hervor.

Es war nun ein besonders geiles Gefühl für Biggi, den stoßenden und pulsierenden Schwanz in ihrer Hand zu fühlen. Biggi trat mit gespreizten Beinen dichter an Fred heran, bis seine Eichel leicht ihre Schamlippen stoßend berührte.

Fred stöhnte und zerrte, mit Unterleib stoßend, an seinen Fesseln. "Laß mich dich dort fühlen - bitte - nur fühlen", Biggi trat ganz dicht an Fred heran. Fred spürte Biggis volle straffe Brüste und ihre steif erigierten Brüstwarzen reibend an seiner Brust. Biggi streckte einen Arm aus und hielt sich an Fred's nach oben gefesselten Arm fest. Biggi spreitzte ihre Schenkel etwas und langsam schob sie seine pralle Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen. Bis dahin hatte sich Biggi sich immer nur mit ihem Dildo befriedigt. Aber nun war es ein unbeschreiblich geileres Gefühl, wie nun Fred – mit seinem steif stehenden Schwanz in ihrer Hans und seinem Unterterkörper stoßend – ihren Kitzler massierte und er seine pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen wichste. Biggi hatte die Wirkung von Worten bei Bea kennengelernt. Lustvoll stöhnend kam es aus Biggis Mund: "Ja - so machst du es schön – wichs mit deinem geilen Schanz und deiner dicken Eichel meinen Kitzler“ Fred versuchte immer wieder - an seinen Fesseln zerrend – aufgegeilt seinen Schwanz in ihr Vötzchen hineinzustoßen, was Biggi – seinen Schwanz druckvoll mit ihrer Hans umfassend – verhinderte.

Am liebsten hätte sie jetzt auch den Schwanz zwischen die gespreizten Beine richtig tief in ihr Vötzchen stoßen lassen. Aber heute wollte sie die Geilheit von Fred richtig genießen und auskosten, wie Bea es mit ihr gemacht hatte. Deshalb beherrschte sie sich mühsam. und drückte nur den Unterkörper immer wieder etwas nach vorn, um seine pralle, stoßende Eichel intensiv an ihrem steifen Kitzler zu fühlen.

Immer wieder mußte sie sich beherrschen und etwas Abstand nehmen, wenn sie an den Bewegungen und Stößen von Fred merkte, daß er zum Orgasmus kommen und seine Lustsahne abwichsen wollte. Heute wollte sie 'Bea sein'. Sie gab ihm einen leichten Schlag mit der Hand auf den steifen Schwanz und Biggi sagte: "Du sollst noch nicht abspritzen - hast du gehört - erst wenn ich es dir erlaube." Und sie hörte Bea sprechen, als sie sagte:" Du wirst mich erstmal ganz gehorsam richtig geil machen und mir schön mein rasiertes Vötzchen lecken."

Sie hatte nun auch den Sinn der mit Leder bespannten Bank erkannt und hakte Freds Arme aus den Ösen. Als sie mit ihm zu der Lederbank ging, folgte er ihr wie ein gehorsamer geiler Lustsklave. Fred legte sich gehorsam mit dem Rücken auf die Bank und sie befestigte Arme und Beine an den Ösen auf beiden Seiten der Bank mit kleinen silbernen Ketten, die sie unter der Bank liegen sah. Es war ein geiler Anblick, wie Fred nun hilflos an Armen und Beinen gefesselt auf der Bank lag - die Arme nach oben gestreckt. Die Mitte der Bank war etwas stärker unterpolstert und der Po lag etwas höher. Damit wurde der geile Anblick des steif empor stehenden Schwanzes noch verstärkt.

Biggi streifte nun ihren Lederslip herunter und stellte sie sich breitbeinig - das Gesicht seinem Schwanz zugewandt über die Brust von Fred., ihm ihren prallen Po entgegenstreckend. Zwischen den gespreizten Schenkeln konnte Fred ihr rasiertes Vötzchen und ihre feuchten Schamlippen über seinem Gesicht sehen. Biggi beugte sich vor und umfaßte nur leicht seinen steifen Schwanz und Fred versuchte sofort wieder mit stoßenden Bewegungen des Unterleibs mit seinem Schwanz in Biggi's Hand zu wichsen. Biggi gab ihm wieder einen leichten Schlag auf den Schwanz.

"Hörst du nicht, was ich dir befohlen habe?" Biggi ging ganz in der von ihr übernommenen Rolle auf und geilte sich selbst daran auf. Sie beugte sich jetzt weiter nach unten und hielt ihm die Schamlippen zwischen den jetzt ganz weit gespreizten Schenkeln vor den Mund.

"Komm - jetzt leck' mir schön mein Vötzchen und mach mich richtig geil."

Als Fred jetzt den Kopf nur leicht hob und mit der Zungenspitze leckend den steifen Kitzler zwischen den offenen Schamlippen berührte, ging ein Beben durch Biggi's Körper. Dabei sah sie zur Seite in den Spiegel und geilte sich an dem Bild auf, wie sie den prallen Po, breitbeinig über ihm stehend, über seinem Gesicht hatte und ihr Vötzchen offen zwischen den gespreizten Schenkeln Fred zum Lecken hinhielt. Fred versuchte immer wieder, in ihre Hand wichsend abzuspritzen, aber Biggi ließ es nicht dazu kommen. Obwohl sie sich kaum noch beherrschen konnte, erinnerte sie sich an Bea und wie wohlluststeigernd dieses Hinauszögern war.

Biggi richtete sich auf und kniete sich umgedreht - nun mit dem Gesicht ihm zugewandt - breitbeinig über seinen Schwanz.

"So, weil du mich so schön geleckt hast, darfst du mich jetzt etwas ficken - aber nur zwischen meinen Schamlippen mit Deiner Eichel meinen Kitzler wichsen - bis ich dir dann erlaube, mich mit dein Zunge zum Orgasmus zu bringen."

Biggi hörte am keuchenden Atem von Fred, wie ihn dieses Spiel aufgeilte. Biggi spreizte nun die Beine noch etwas breiter, so daß sie mit weit offenem Vötzchen direkt über dem steifen Schwanz von Fred stand. Dieser versuchte sofort mit stoßendem Anheben des Unterleibes in Biggi's Vötzchen zu ficken. Aber Biggi ging hob jedes mal ihren Unterkörper etwas, so dass Fred nur stoßend seine dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen wichsen konnte. Biggi beugte sich weiter nach vorn über ihn und hielt ihm ihre prallen Brüste entgegen.

" Komm - jetzt lecke schön meine Brustwarzen und mache mich richtig geil, dann wichse ich Dir auch Deinen Schwanz bis Du geil abspritzt!“

Fred hob den Kopf und leckte die ihm entgegengestreckten Brustwarzen. Biggi war fast am Ende der Beherrschung und es hätte nicht viel gefehlt, dann hätte sie die Beine weiter seinem Schwanz entgegen gespreizt und Fred seinen dicken Schwanz in ihr geiles Vötzchen stoßen lassen. Sie wollte aber nicht, daß er sie fickt und er in ihr abspritzt, sondern sie wollte sehen, wie sie ihn wichst und wie seine Lustsahne immer wieder geil aus seinem Schwanz spritzt. Biggi richtete sich auf und hielt Fred ihr Vötzchen wieder zum Lecke vor seinen Mund. Sein Schwanz sollte jedes Mal steif und er geil werden, wenn er an sie denkt oder sie seiht!

"So, und jetzt lecke meinen Kitzler - mach mich richtig geil, bis es mir kommt, dann wichse ich dich auch schön, bis dein Schwanz abspritzt."

Fred hob den Kopf wieder etwas und leckte erst ihren Kitzler. Als sie sich dann mit einem Aufschrei aufbäumte und er ihren Orgasmus spürte, setzt Biggi sich mit ihrem prallen Hintern und ihrem offenen Vötzchen zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf Freds Gesicht. Fred fuhr er ihr stoßend mit der steifen Zunge wie mit einem Schwanz in ihr Vötzchen.

"Ja - ja - so ist es schön - stoße deine Zunge tief hinein - ja - jetzt - und jetzt leck' es richtig aus" - kam es stöhnend aus Biggi's Mund. Fred genoß es - ihn unbeschreiblich weiter aufgeilend - mit dem Zittern ihrer Schenkel und Biggis geilem Stöhnen den Orgasmus dieser jungen geilen Stute zu fühlen, den er bei ihr mit seiner leckenden Zunge nun auslöste.

Biggi blieb noch einen Augenblick sitzen, drehte sich dann um und kniete sich auf seiner Brust breitbeinig - wieder mit dem Po seinem Gesicht zugewandt - hin. „Jetzt wirst du auch belohnt. Du darfst jetzt Deinen Schwanz in meiner Hand wichsen und wenn Du Du richtig spritzgeil bist, dann werde ich Dir Deine Lustsahne geilen Schwanz abmelken!“

Schon bei den Worten von Biggi begann Fred mit stoßenden Bewegungen. Biggi hielt mit fester Hand Freds Schwanz in ihrer Hand, den Fred mit rhytmischen, den Unterkörper auf der Liege hochstoßenden Bewegungen in Biggis Hand wichste. Es machte sie auch wieder geil, den steifen und pulsierenden Schwanz wichsend in ihrer Hand zu fühlen und ihm dabei breitbeinig kniend ihr pralles strammes Gesäß vor sein Gewicht zu halten. Sie hatte bei ihrem "Teenager-Petting" nie das Verlangen danach gehabt und hätte es sich nicht vorstellen können, wie aufgeilend es sein kann, einen steifen Männerschwanz zu wichsen und zu fühlen, wie sie damit die Geilheit des Mannes steigerte. Auf Pornobildern hat sie schon gesehen, wie Frauen sich von Männern in den Mund ficken ließen. Damals konnte sie sich nicht vorstellen, dass eine Frau gefallen daran haben könnte. Jetzt, den steifen Schwanz mit ihrer Hand wichsend, kamen ihr die Bilder in Erinnerung. Sie konnte es sich nun auch geil vorstellen, die pralle, feuchte Eichel saugend in ihrem Mund zu fühlen - den geil pulsierenden Schwanz noch viel intensiver zu fühlen. Aber nun spürte sie am pulsierenden Schwanz in ihrer Hand und am Aufstöhnen von Fred, das dieser nun abspritzen würde und wollte ihn dazu noch richtig aufgeilen.

"Ja, komm, wichs Deinen Schwanz ganz jetzt ganz fest“ Während sie das sagte, glitt ihre andere Hand zwischen Freds von den Ketten gespreizte Schenkel und sie massierte seine mit Lustsahne gefüllten Eier. „Ich fühle es - jetzt will dein Schwanz abspritzen. Ja, komm – zeige mir jetzt, wie Du geil abspritzt."

Nun wichste Biggi Freds Schwanz mit langsamen, druckvollen Bewegungen. Biggis Worte und ihre massierende Hnad an Freds mit Geilsahne gefüllten Eiern waren nun nur noch der letzte, Fred unbeschreiblich spritzgeil machende Kick – Fred drückte nun den Unterleib nach oben und Biggi fühlte in ihrer Hand, wie wie Freds Schwanz sich jedesmal geil versteift, als sein Samen nach oben stieg und Fred ihr in kräftigen Stößen seinen Samen auf ihre prallen nackten Brüste. Es war für Biggi unbeschreiblich erregend, nun zum ersten mal zu sehen, was sie sich beim masturbieren auf der Terrasse nur in ihrer Fantasie vorgestellt hat: wie die Lustsahne aus dem geilen Schwanz spritzt. Noch viel erregender: Wie sie diesen Schwanz in ihrer Hand hält –diese Geilheit auch intentiv fühlt. Nicht nur, wie Freds steifer Schwanz in ihrer Hand ihr den Samen immer wieder stoßweise entgegenspritzte, sondern wie sie seine Geilheit auch mit seiner abgewichsten Lustsahne auf auf ihren nackten Brüsten fühlte!!

Fred blieb leise stöhnend und ermattet liegen. Auch Biggi war vollkommen fertig und saß noch einen Augenblick breitbeinig auf Fred's Brust, bis sie dann aufstand und sie seine Arme und Beine von den silbernen Kettchen löste.

Fred stand auf, holte ein Handtuch und reichte es Biggi. Er war nun wieder der aufmerksame Gastgeber Fred Körber.

"Biggi - du weißt was ich meine, wenn ich dir sage, daß du meine Bilder zum Leben erweckt hast. Es war unbeschreiblich erregend und lustvoll für mich. Und du weißt jetzt, was ich sagen wollte, daß man mit allen Sinnen genießen kann, wenn man dazu die Veranlagung hat. Und diese Veranlagung - diese Gefühle hast du. - Da drüben ist das Bad - da kannst du dich dort duschen und frisch machen."

Biggi duschte dann zuerst und als Fred danach auch erfrischt an die Bar kam, tranken beide noch einen Whisky.

"Wenn du mich wieder einmal besuchen würdest, dann würde mich das sehr glücklich machen - ich glaube das weißt du. Wie ich meine sexuellen Gefühle auszuleben versuche, ich glaube, daß hast du heute auch an der Einrichtung meines Schlafzimmers und in den vergangenen Stunden gesehen und erlebt. Ich hätte mir nie vorstellen können, daß wir uns gleich so harmonisch beine ergänzen würden. Es ist sehr schwer, eine Frau zu finden, mit der man es nicht nur 'tut', sondern bei der man auch Harmonie fühlt und so herlich lustvoll genießt. Bei der man auch dieses Verlangen fühlt, wie du es mir gezeigt hast."

"Fred, ich weiß nicht, ob man so etwas wiederholen kann und soll. Vielleicht ist das dann mit zu hohen Erwartungen verbunden und eine Enttäuschung. Ich behalte lieber schöne Erlebnisse als einmalig in der Erinnerung."

"Es freut mich, wenn dieser Abend eine so schöne Erinnerung für dich bleibt. Vielleicht kann ich dann wenigstens wieder einmal die Frau auf meinen Bildern lebend bei Euch auf der Dachterrasse aus der Ferne sehen?" erwiderte er lächelnd. Vielleicht nicht nackt? Dann vielleicht in einem mich so unbeschreiblich geil machenden Outfit??

Nun mußte auch Biggi lächeln und sie fand Gefallen an diesem Wunsch. Wenn sie wieder einmal den Drang spürte, sich onanierend abzureagieren, dann würde es sicher ihre Geilheit steigern, zu sehen, wie Fred Körber sie dabei wieder beobachtet und sich wichsend daran aufgeilte. Dann könnte sie es sich nun auch in ihrer Phantasie richtig vorstellen, wie er auf seiner Terrasse steht und seinen steifen Schwanz wichst - wie er in kräftigen Stößen seinen Samen herausspritzt. Biggi's Erregung war noch nicht ganz abgeklungen und sie spürte schon wieder ein Kribbeln zwischen den Oberschenkeln..

"Warum nicht, wenn es sich einmal ergeben sollte?" - "Es wäre schön, wenn du mich anrufst und es nicht dem Zufall überläßt - ja?" - "Mal sehen - ich liebe Überraschungen." sagte sie leise lachend. " Und jetzt ist es wirklich Zeit für mich.“

Fred brachte Biggi zur Haustür und verabschiedete sich von ihr mit einem leichten Kuß.

Zu diesem Zeitpunkt konnte Biggi noch nicht ahnen, daß sie bald ihren zukünftigen Mann, Joe Breiter, kennenlernen würde und die sexuellen Erfahrungen mit Bea und Fred Körber sie zu einer Frau gemacht hatten, die es verstand, ihre Lust richtig auszuleben - und daß sie in Joe Breiter einen Mann finden würde, der - ohne viel Fragen zu stellen - sie dann dabei wunderbar ergänzen würde. Ganz besonders an einem gemeinsamen Abend – als sie ihrem Mann von ihrem Erlebnis mit Fred Körber erzählt hatte – und ihn Fred Körper bei einer Einladung von ihm vorstellte!

Vorgänger "BIGGI & JOE - Teil - 1" lesen

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 19.03.2021, 09:16:43
    Sehr geil!
  • Heisse23
    Heisse23 am 18.05.2019, 03:25:27
    wow ..... richtig geil!!

    toll jetzt hab ich ne Latte ..... ;)
  • deonrw
    deonrw am 10.12.2015, 20:11:31
    Die schönen Ereignisse haben sich ja offensichtlich noch weiter entwickelt. Ich hoffe doch sehr, dass wir daran zu gegebener Zeit etwas teilhaben können. Würde mich zumindest sehr aufregen und erfreuen..
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.05.2015, 20:24:50
    Fantasie oder Real!? Wer wollte das nicht erleben? Ist aber ne unglaublich schöne Fantasie, so erregend geil..., tschuldigung...
  • loverman13
    loverman13 am 20.01.2015, 12:40:37
    eine sehr aufregende Geschichte, Ähnliches habe ich als Mann schon auch erlebt. Ich werde mich heute am Spätnachmittag in Landshut in einem PK mit einem Paar treffen. Auch als Mann und nicht als TV. Er soll zuschaun wie sie (scheinbar zum ersten Mal) von mir vor Publikum gefickt wird. Daheim bei den Beiden haben wir uns schon ein paar Mal getroffen, aber immer ohne Zuschauer. Bin schon zeimlich erregt bloss bei dem Gedanken daran....
  • 7homer4
    7homer4 am 19.01.2015, 22:29:26
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