Story: Meine Tante Lotti - 3

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von g950950 am 28.10.2018, 11:18:33 in Sie+Er

Meine Tante Lotti - 3

Acht Tage Warten bis zum Anruf von Tante Lotti! Sie hatte mich am Samstag für den darauf folgenden Samstag zu sich eingeladen. Also lag noch eine weitere quälende Woche vor mir – ausgefüllt mit mich geil machenden Fantasien, wie dieser Besuch verlaufen würde.

Ich erinnerte mich an unser letztes Gespräch beim Campari-Organge, als ich vom Duschen zurückkam. Nach einigen belanglosen Worten, an die ich mich nicht mehr erinnere, herrschte einen Augenblick Schweigen. Dann sah sie mich an, lächelte und sagte „Ich bin neugierig, was einen jungen Mann wie Dich bei einer Frau besonders erregt?“ Auf diese plötzliche Frage wurde ich so verlegen, dass ich nicht wusste, was ich antworten soll. Ich sollte der Schwester meines Vaters beschreiben, was mich an Frauen besonders aufgeilt. Ich konnte nur stotternd antworten „üppige Frauen…….in Dessous.“ – „Und was für Dessous?“ – „Strapsnylons….. große Brüste in Bustiers…….und Corsagen“.

Nach meinem Besuch gingen mir diese Fragen von ihr immer wieder durch den Kopf. Sie hatte mich das ja sicher nicht ohne Grund gefragt. Auch als ich ihre Stimme am Telefon hörte. Mein Schwanz wurde steif und ich ging in’s Badezimmer. Mit ihren Bildern in Corsage und Strapsnylons in meinem Kopfkino habe ich unbeschreiblich geil gewichst. Ich habe es es immer wieder hinausgezögert und dann geil „vor meiner Tante“ – „auf meine Tante“ - abgespritzt.

Nun stand ich also vor ihrer Haustür und ging nach oben. Es war wie beim letzten Besuch. Ich klingelte. „Die Tür ist offen. Geh in’s Wohnzimmer.“ Ich ging durch den Korridor zum Wohnzimmer und kam an der offenen Schlafzimmertür vorbei. Sie hatte wohl gerade gebadet und stand vor dem Spiegel beim make-up. Der sehr kurze schwarze glänzende Lackledermini bedeckte die Strapse nicht. Der Mini betonte in der leicht vorgebeugten Körperstellung vor dem Spiegel beim Schminken der Lippen ihr pralles Gesäß! Sie blickte kurz zu mir „Ich komme gleich.“ Mein Schwanz war steif und ich ging in’s Wohnzimmer.

Nach wenigen Minuten kam Sie, machte zwei Campari-Orange und setzte sich neben mir auf die Couch. Lächelnd sagte sie „Ich hoffe, Du hast Dich vor Deinem Besuch bei mir nicht im Badezimmer entspannt?“ – Nein – habe ich nicht, auch wenn es schon an Masochismus grenzte, mit meinem beim Aufwachen geil stehenden Schwanz nicht ins Bad zu zu gehen und geil abzuspritzen. Mit diesen Worten glitt ihre Hand zu meinem Schwanz. „Ja – schön geil und steif.“ Als erfahrene reife Frau wusste sie wohl, wie sehr auch Verbalerotik aufgeilt!

Sie stand auf. “ Komm – steh auf und ziehe Deine Hose und Dein Hemd aus!“ Ich stand auf und befolgte ihre Aufforderung. Nur noch im knappen Slip stand ich wieder vor ihr. Ihre Finger glitten über meinen steifen Schwanz. Sie zog mir den Slip herunter. Ihre Hand massierte meinen steif stehenden Schwanz. Sie streifte die Vorhaut zurück. Wieder perlten die Geilheitstropfen aus meiner

prallen, glänzenden Eichel auf den Parkettfußboden. Ihre Hand glitt zu meinen Hoden und massierte sie. Mich lächeln ansehen sagte sie „Dann will ich auch sehen, ob Du Deine Lustsahne nicht vor Deinem Besuch verschwendet hast!“ Ich hatte dies als Aufforderung zum Wichsen verstanden und wollte meinen Schwanz in die Hand nehmen, als sie mir einen leichten Schlag auf meine Hand gab. „Nicht jetzt!“ Sie trat sie zurück, drehte sich um, öffnete den Reißverschluss am Mini und streifte ihn nach unten.

Nun sah ich ihr pralles nacktes Gesäß vor mir, wie ich es in meinem Kopfkino beim Wichsen unzählige Male gesehen habe. Wie sich die Strapse ihrer Korsage auf ihrem prallen Gesäß – nein: Stutenarsch(!) - Spannten und darunter die strammen Schenkel in seidig glänzenden Straps-Nylons! Sie zog ihre Bluse aus. Das Oberteil der Corsage war eine Büstenhebe mit Halbschalen. Diese umfassten nur sie untere Hälfte ihrer prallen Brüste.

„Komm! - Wir gehen jetzt in’s Schlafzimmer.“ Sie ging zur Tür und ich folgte ihr in’s Schlafzimmer.

„Lege Dich auf das Bett.“ Mit steif stehendem Schwanz legte ich mich auf das Bett. Sie nahm ein Kopfkissen und legte es mir unter den Kopf. Damals wusste ich nicht warum – heute weiß ich warum. Wenn ich bei angehobenen Kopf Genickstarre bekam, sollte ich nicht die Decke anstarren – auch die visuellen Reize sollten mich aufgeilen.

Mit weit gespreizten Schenkeln setzte sie sich mir zugewandt auf meine Oberschenkel. Ihre Schamhaare waren kurz geschnitten. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln glänzten ihre rosigen, feuchten und wulstigen Schamlippen einer üppigen reifen Frau. Langsam rutschte sie auf meinen Oberschenkeln hoch bis zu meiner Schwanzwurzel- Sie wartete einen Augenblick und rutsche dann weiter, bis zu meiner prallen feuchten Eichel unter ihren geöffneten Schamlippen. Meine Lusttopfen perlten auf meinen Unterleib. Mit dem Zeigefinger einer Hand streichelte sie sich zwischen den geöffneten Schamlippen. Ihr Finger glitt tiefer zum G-Punkt. Sie schloss die Augen und ein tiefes gutturales Luststöhnen kam aus ihrem geöffneten Mund. Diesen kräftigen, fickgeilen Schwanz unter sich zwischen ihren Schenkeln fühlen und dabei mit dem Finger am G-Punkt und auch mal etwas tiefer zu masturbieren, muss sie richtig lustvoll geil gemacht haben.

Ihre Fingerspitze glitt von ihrem Lustschlitz über meine Lusttropfen auf meinem Unterleib. Sie streichelte damit meine Lippen und hielt mir den Finger vor den Mund. Mit der Zungenspitze leckte ich ihren Finger. Sie schob ihn mir in meinen Mund und ich lutschte ihren Finger mit dem Geschmack dieser unbeschreiblichen Geilheit!

Einen Augenblick war nur das heftige Atmen zu hören! Sie führte wieder Ihren Finger zwischen ihre Schamlippen und über meine Lustsahne auf meinem Unterleib, dann über eine ihrer steif erigierten Brustwarzen. Sie beugte sich vor, bis eine volle pralle Brust in der Büstenhebe der Korsage über meinem Mund war. Als meine Zunge ihre Brustwarze leckte, begann sie wieder mit langsamen Bewegungen ihres Unterleibes – aber viel intensiver als beim ersten mal im Stehen! Sie masturbierte mit meinem Schwanz zwischen ihren Schenkeln und meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen an ihrem Kitzler.

Jedes mal, wenn sie bemerkte, dass ich spritzgeil war, hielt sie inne. Bis wieder dieses keuchende, gutturale Stöhnen eines geilen Orgasmus aus ihrem Mund kam und sie danach mit ihren Brüsten auf meiner Brust lag.

Sie richte sich auf und saß wieder, wie am Anfang, mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln. Ich war inzwischen durch die vielen „coitus interruptus“ so überreizt, dass mein Schwanz nicht mehr steif stand. Sie massierte meine Hoden, lächelte und sagte „Jetzt will ich sehen, ob sie gefüllt sind oder ob Du vor Deinem Besuch Deine Lustsahne verschwendet und in die Toilette gespritzt hast.“ Wenn das eine Nutte zu mir gesagt hätte – na ja, gehört zum Geschäft! Aber meine Tante! In einer Strapscorsage mit gespreizten Schenkeln vor meinem Schwanz sitzend!

Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mit der anderen Hand meinen Schwanz. Es soll ja viele geben, die zweimal nacheinander abspritzen können, Ich kann es nicht. Aber an diesem Abend dauerte es nicht lange, bis mein Schwanz bei dieser ersten Massage - von Frauenhänden Hoden und Schwanz! - wieder geil und steif stand. Sie richtete meinen Schwanz etwas zur Seite und dann spitzte meine Geilsahne immer wieder auf ihren strammen Oberschenkel.

und meine Lustsahne immer wieder aus meinem Schwanz spritzte.

Sie stand auf. „Du kannst noch liegen bleiben und ins Bad gehen, wenn ich zurückkomme.“

Als ich erfrischt aus dem Bad kam, standen wieder zwei Campari-Orange auf dem Tisch. Es folgte ein ganz normaler small talk wie beim ersten Besuch. Als ich mich verabschiedete, sah sie mich wieder mit diesem lasziven Lächeln an. Ihr Zunge glitt über ihre etwas geöffneten Lippen. „Vielleicht hat Dir das heute Abend gefallen und Du bist mit Deiner Zunge auf den Geschmack gekommen?“

Vorgänger "Junger Boy und geile MILF – Meine Tanta Lotti - 2" lesen

Fortsetzung "Junger Boy und geile MILF – Meine Tante Lotti - 4" lesen

Mehr Stories von g950950

Kommentare

  • Flinkezunge66
    Flinkezunge66 am 26.07.2022, 17:26:40
    Toll geschrieben.
  • zeiwi
    zeiwi am 10.02.2022, 12:11:43
    Toll u. Geillllllllllllll
    fast wie meine Tante mit den geilen Eutern!
  • tino310
    tino310 am 19.03.2021, 11:47:19
  • zeiwi
    zeiwi am 08.11.2019, 10:39:06
    Toll u. Geillllllllllllll
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 22.11.2018, 19:27:46
    klasse "daumen hoch"
  • Kugal53
    Kugal53 am 05.11.2018, 23:11:00
    Wieder so geil geschrieben, super
  • GrafYoster
    GrafYoster am 04.11.2018, 16:26:11
  • Robinson 111
    Robinson 111 am 04.11.2018, 07:39:20
    Sehr schöne Geschichte, sehr gut geschrieben und super zu lesen. Tolle geile Tante.
  • immernochgeil
    immernochgeil am 30.10.2018, 14:47:05
    So eine Tante hätte jeder hier sicher gerne gehabt und auch geleckt.
  • laveman
    laveman am 30.10.2018, 09:26:35
  • deonrw
    deonrw am 30.10.2018, 04:04:29
    sehr schöne Beschreibung. Hoffentlich müssen wir wir auf die weitere Beschreibung bis zur ?Entjungverrung? nicht zu lange warten.
  • old+70
    old+70 am 29.10.2018, 19:04:45
  • hardl123
    hardl123 am 29.10.2018, 10:34:56
    warum habe ich keine solche Tante die mich so verwöhnt. Sehr geile Story, die mich animiert zum ....
  • 7homer4
    7homer4 am 28.10.2018, 22:13:06
  • thor
    thor am 28.10.2018, 20:27:34
  • joker
    joker am 28.10.2018, 13:09:26
    Hammer gut geschrieben
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!