Story: Junger Boy und geile MILF – Meine Tante Lotti - 4

Zwei Wochen vergingen und ich hörte nichts von meiner Tante. Habe ich was falsch gemacht? Als ich geil war und wichsen wollte, hat sie sie mir einen leichten Schlag auf meine Hand gegeben. Oder hat sie das Interesse an mir schon verloren? In meinem Kopfkino lief bei mir der Film, wie der Apotheker sie leckt und fickt und sie seinen Schwanz im Mund hat.

Damals hatte ich nur ein Magazin, denn - wie auch heute - entsprach ihre Figur nicht dem sogenannten „Schönheits-Ideal“ bei Frauen! Ich hatte nur ein Magazin von einem Freund bekommen, der meine besondere Vorliebe kannte. Heute habe ich Bilder von einer üppigen MILF mit Tante Lottis Figur und geilen Outfits aus dem Net für diese unbeschreiblich lustvollen Erinnerungen bei meinem Einsamen Vergnügen.

Am zweiten Wochenende erhielten wir einen Anruf. Mein Vater sagte, dass Tante Lotti am Nachmittag zu uns kommt. Bei mir stieg der Blutdruck und mein Schwanz wurde steif. Meine Tante zum ersten mal wieder bei uns! Verwirrende Gedanken gingen durch meinen Kopf. Kann ich mich „normal“ verhalten oder würde man etwas an meinem Verhalten bemerken?

Als es klingelte, öffnete ich ihr die Tür. Sie begrüßte mich wie immer bei ihren Besuchen und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie trug ein beiges Kostüm mit einem engen Rock bis zu einer Handbreit über den Knien, der sich straff auf ihrem prallen Gesäß und ihren prallen Schenkeln spannte.

Sie begrüßte meine Eltern und legte ihre Kostümjacke ab. Darunter trug sie eine enge Bluse aus glänzendem gelben Satin, was damals in Mode war und ihre üppigen Brüste betonte, ohne ordinär zu wirken. Im V-förmigen Blusenausschnitt „sah“ ich wieder meinen steifen Schwanz zwischen ihren Brüsten.

Ich saß neben ihr und meine Eltern ihr gegenüber. Der Tisch war gedeckt und meine Tante ging mit meiner Mutter in die Küche um den Kaffee und den Kuchen zu holen. Als Sie sich vor beugte und den Kaffee eingoss, zeichneten sich ihre Strapse unter dem engen Rock auf ihren strammen Schenkeln deutlich ab. In meinem Kopfkino lief der Film, wie sie bei meinen Besuchen so ohne Rock vor mir stand!

Heute weiß ich, dass meine Befürchtung, sie könnte vielleicht das Interesse an mir verloren haben, vollkommen unbegründet war. Im Gegenteil!! Es reizte Sie, diese Geilheit ihres Lustboys auch in dieser Situation aufreizend zu provozieren – mich beim Kaffeetrinken im Beisein meiner Eltern geil zu machen! Wie die saftigen Äpfel in Nachbars Garten, dicht vor den Augen, aber eben doch etwas zu hoch! Da läuft das Wasser im Mund zusammen – bei mir traten die Geilheitströpfchen aus!

Als ich nach dem Abendessen von der Toilette zurück kam und ich mich wieder neben ihr hinsetzte, sagte sie leise zu mir, so dass meine Eltern bei der Musik aus dem Radio es nicht hören konnten, während ihre Finger unter dem Tisch meinen Schwanz fühlten: „Hast Du Dich jetzt schön entspannt?“

Später brachte ich sie zur Tür. Als sie sich von mir verabschiedete, sagte sie nur „Ruf mich Montagvormittag in der Apotheke an.“ Es waren Ferien. Mein Vater war die ganze Woche tagsüber bei Kunden außer Haus und meine Tante wusste, dass meine Mutter Montagvormittag zum Einkaufen ging. Das habe ich dann auch getan und sie hat mich für den folgenden Samstag wieder zu sich eingeladen – mit dem kurzen Hinweis: „Aber vorher beherrscht Du bitte Deine Gefühle!“ Klartext: „Ich will, dass Du vorher nicht wichst auch wieder richtig geil bist!“

Sie beherrschte mein Kopfkino die folgenden Tage – wie der dritte Besuch bei ihr verlaufen würde!! Erst ab Donnerstag konnte ich ihre Anweisung befolgen! Dass sie mich wieder unbeschreiblich aufgeilen würde, daran hatte ich keine Zweifel. Aber sie war eine erfahrene reife Frau!! Und ich wollte nicht, dass ich ihre Erwartungen an mich nicht voll befriedige. Da war ja auch noch der Apotheker! Ein erfahrener geiler Hengst!

Die Tür war wieder offen und sie erwartete mich im Wohnzimmer. Mit dem Campari-Orange in ihrer Hand stand sie in dem gleichen Rock mit Bluse wie beim Besuch bei uns gegen ein Sidebord gelehnt. Sie zeigte zum Tisch „Nimm Dir Deinen Drink und komm zu mir.“ Nach einem Schluck stellte sie auch mein Glas auf das Sidebord. „Heute darfst Du meine Bluse öffnen.“ Während ich ihre Bluse öffnete, fühlte ich ihre Hand unten an meinem Schwanz. Sie zog mich mit der Hand an meinem Gürtel dicht an sich heran und ich hatte ihre üppigen Titten ein den Halbschalen einer weinroten Corsage vor mir.

„Zieh Dich aus.“ Ich zog mich aus, legte meine Kleidung auf das Sidebord und stand mit meinem steifen Schwanz vor ihr. Sie drehte sich um. „Mach den Reißverschluß auf.“ Ich öffnete den Rei0verschluß und streifte ihren Rock herunter. Nun sah ich Sie mit den Strapsen auf ihrem prallen Stutenarsch dicht vor mir, wie ich ihn bei ihrem Besuch auf der Toilette beim wichsen in meinem Kopfkino gesehen habe. Eine Hand griff nach hinten und umfasste meinen Schwanz. „Streichle mich!“ Wie ein Diener befolgte ich ihre Anweisungen und streichelte ihren nackten, bestrapsten Stutenarch während meine andere Hand vorn die steifen Nippel ihre prallen nackten Brust massierte. Die geil stoßenden Wichsbewegungen meines Unterkörpers mit dem Schwanz in ihrer Hand wurden schneller. Sie drückte ihre Hand fest zusammen und drehte sich um, schob die Vorhaut zurück und drückte meine pralle glänzende Eichel zusammen. Wieder perlte meine Geilheit auf das Parkett. Sie ließ meinen los, ging zur Couch und setzte sich. „Komm zu mir!“

Mit meinem steif stehenden Schwanz stand ich vor ihr. „Komm näher!“. Als ich mit meinem Schwanz dicht vor ihrem Gesicht stand, nahm sie ihn in die Hand und ich fühlte wie ihre Zungenspitze meine Eichel leckte. Aufgegeilt drückte ich meinen Unterkörper vor, aber sie hielt meinen Schwanz fest umfasst und ich befolgte ihr „NEIN!“. Heute glaube ich, Sie spielte damals lustvoll mit der Geilheit ihres gehorsamen Junghengstes, als sie sehr erregende Abwechslung zu ihrem Apotheker.

Sie verharrte einen Augenblick. Dann umschlossen ihre vollen Lippen meine Eichel und ich fühlte, wie sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel massierte. Ich konnte mich wieder vor Geilheit nicht mehr beherrschen, drückte den Unterkörper vor und wollte ihr meinen Schwanz tief in ihren Lutschmund drücken. Wieder drückte sie ihre Hand zusammen und das „Nein“ kam aus ihrem Mund. Dann schob sie mich von sich.

Sie deutete auf den auf den Parkett-Fußboden. „Knie dich hin.“ Ich kniete mich vor ihr hin. Ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet spreizte sie langsam ihre Schenkel. Ihre vollen, etwas geöffneten rosigen, feuchten Schamlippen vor mir sah sie, wie mein Schwanz sich immer wieder geil versteifte. Eine Hand von ihr ging zu meinem Kopf und ganz langsam führte sie meinen Kopf zwischen ihre strammen Schenkel. Ich fühlte an den Seiten ihre seidigen Nylons. Ich atmete den Geruch ihres Lustschlitzes ein. Ich leckte ihre Schamlippen und drückte langsam meine Zunge tiefer hinein. Ein tiefes gutturales „Jaaaaa“ kam aus ihrem Mund, während sie meinen Kopf fest zwischen ihre weit gespreizten Schenkel drückte.“ Jaaaa – tiefer!!“ kam es lustvoll stöhnend von ihr. Und ich drückte ihr immer wieder meine Zunge tief hinein – ich fickte sie mit meiner Zunge! Bis sie meinen Kopf mit beiden Händen zwischen weit gespreizten Schenkeln gegen ihre Schamlippen drückte und mit wiederholtem lustvollen Stöhnen ein geilen Orgasmus hatte.

Wir verharrten in dieser Stellung etwas. Lächelnd sah sie mich an, während ihre Zungenspitze über ihre geöffneten Lippe glitt. Sie deutete mit der Hand auf ihre Schamlippen. Ich folgte ihrer wortlosen Anweisung und leckte den Saft ihrer Geilheit von und zwischen ihren Schamlippen sauber. “ Jetzt lege Dich im Schlafzimmer auf’s Bett! Ich will sehen, ob Du Dich bis zu Deinem Besuch beherrschen konntest, wie ich es Dir gesagt habe.“

Wir gingen in’s Schlafzimmer und ich legte mich auf das Bett. Mein Schwanz lag nur noch halbsteif auf meinem Unterleib. Als ich meinen Schwanz in meine Hand nehmen und wichsen wollte, da erhielt ich wieder einen leichten Schlag auf meine Hand. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante. Ich spürte ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und spreizte sie. Während sie meine mit Geilsahne gefüllten Hoden massierte, nahm sie mit der anderen Hand eine Hand von mir und führte sie zu ihrer Brust. „Streichle mich wieder.“ Ich fühlte die steifen Nippel ihrer festen üppigen Brüste. Mein Schwanz stand wieder geil und steif. Meine glänzende Eichel war halb entblößt. Sie schob die Vorhaut ganz zurück, beugte sich über meinen Schwanz und wieder fühlte ich, wie ihre Lippen meine Eichel lutschten und dabei ihre Zungenspitze sie massierte. Wie eine Katze mit einer Maus spielt, so unterbrach sie immer wieder dieses für mich so unbeschreiblich aufgeilende Spiel. „Jetzt will ich Deinen jungen geilen Schwanz fühlen“. Vielleicht wusste sie von ihrem Apotheker, wie Verbalerotik Männer aufgeilt? Sie zog die Halbschalen der Büstenhebe ihrer Korsage nach unten, so dass ihre Brüste ganz entblößt waren, beugte sich über mich bis mein Schwanz zwischen ihren Brüsten war war. Mit ihren Händen drückte sie ihre vollen prallen Brüste zusammen und massierte damit meinen Schwanz.

Erst die Hodenmassage, dann meine Eichel in ihrem Lutschmund und nun wie sie dicht vor meinen Augen meinen Schwanz für einen Tittenfick benutzt! Sie merkte, dass ich spritzgeil war, richtete sich auf und hielt mir eine Brust vor meinen Schwanz.“ Jetzt will ich sehen und fühlen, ob Du Dich vor Deinem Besuch beherrschen konntest!“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und war so geil, dass nach wenigen Wichsbewegungen meine Geilsahne immer wieder aus meinem Schwanz auf ihre Brust spritzte.

Nach dem Duschen saßen wir wieder bei einem Drink auf der Couch. Als ich mich verabschiedete, sagte sie ganz beiläufig „Ich habe meiner Freundin von meinem jungen so herrlich geilen Boy erzählt. Das hat sie sehr neugierig gemacht und sie würde Dich zu gern kennenlernen. Vielleicht lade ich sie mal ein, wenn Du mich besuchst?“

Als ich nach Hause kam, war ich so geil, dass, ich in’s Bad ging, die Tür verschloss, und mich nackt mit meinem steifen Schwanz vor den großen Spiegel stellte. Beim wichsen lief in meinem Kopfkino der Film, wie ich ihr statt meiner Zunge erst meine pralle Eichel und dann meinen Schwanz langsam immer tiefer zwischen ihre wulstigen Schamlippen drückte.

Ich habe im Net lange gesucht, bis ich eine MILF mit genau der Figur und Outfits wie Tante Lotti und auch mit einem jungen Boy(!) gefunden habe. Damit habe ich die Stories für drei Net-Freunde als Bilder-Stories illustriert. Leider kann man im EV keine PDF-Dateien posten.

Bilder zu einer Story sind für mich wie Sahne auf den Capucino!