Story: Junger Boy und geile MILF – Meine Tanta Lotti - 2

Einige Tage nach dem Theaterbesuch sagte mein Vater zu mir „Hier ist was für Tante Lotti. Ich habe sie angerufen. Sie ist zu Hause und ich habe ihr gesagt, dass Du es ihr bringst.“

Meine Gefühle in diesem Augenblick kann ich kaum beschreiben. Seit dem Theaterbesuch waren etwa zwei Wochen vergangen. Immer wenn ich an Sie gedacht habe, dann habe ich einen Steifen bekommen. Besonders geil wurde ich, als ich bei einem Bummel in der City vor einem Beate Uhse Laden Stand. Die Puppe im Schaufenster in Dessous und Straps-Netzstrümpfen übte keinerlei Reiz auf mich aus. In der Auslage waren einige Fetisch-Outfits aus schwarzem Lackleder und aus rotem Latex. In meinem Kopf lief ein Film mit Tante Lotti. Wie sich auf ihrem prallen Gesäß das schwarze Lackleder oder der rote Latexgummi spannte und die glänzenden Nylons auf ihren strammen Schenkeln an Strapshaltern aus dem gleichen Material befestigt waren. Dier Film lief vor meinen Augen, als ich in’s nächste McDonald auf die Toilette gegangen bin.

Ich war auf meinem Fahrrad auf dem Weg zu ihr. In meinem Kopf ging es chaotisch zu. Im Theater und bei einem gemeinsamen Urlaub, als ihr Mann noch lebte, waren wir in der Öffentlichkeit. Nun würde es erste mal sein, dass ich nach dem Tod ihre Mannes und dem Theaterbesuch mit ihr allein in ihrer Wohnung war.

Ich stellte das Fahrrad am Haus ab. Damals genügte noch ein kleines Schnappschloß hinten am Rahmen. Schließanlagen an Haustüren gab es auch noch nicht. Also ging ich mit klopfendem Herzen in den 2. Stock und klingelte an der Wohnungstür. „Die Tür ist offen.“ Ich drückte gegen die Tür und betrat den Korridor. Langsam ging ich den Gang Richtung Wohnzimmer, bis ich zur geöffneten Badezimmertür kam. Sie stand nackt vor der Badewanne und trocknete sich ab. Sie war sich wohl der Wirkung auf mich durchaus bewusst, als sie sich vorbeugte, ihre Beine abtrocknete und mir dabei ihr pralles nacktes Gesäß entgegenstreckte.

Wir hatten mal mit ihr und Onkel Willi, als dieser noch lebte, einen FKK-Urlaub gemacht. Da habe ich sie schon nackt gesehen. Das hat mich damals auch schon geil gemacht. An diesem Tag war das aber anders. Am FKK-Strand war nackt „normal“. Aber diese Intimität, allein mit ihr in ihrer Wohnung und mein Schwanz war steif.

„geh‘ ins Wohnzimmer. Ich komme gleich.“

Das wäre ja mein Traum, mal zu sehen „wie Sie kommt“!!

Tante Lotti hatte nach dem Tod ihres Mannes eine Anstellung in ihrem erlernten Beruf in einer Apotheke angenommen. Ich habe mal eine Unterhaltung meiner Eltern gehört, dass Tante Lotti ein Verhältnis mit dem Apotheker hat, so dass beim Wichsen dann auch andere Filme in meinem Kopfkino liefen – und laufen! Wahrscheinlich auch eine Ursache für meine voyeuristische Veranlagung, weil ich zu oft geil wichsend „zugesehen“ habe, wie sie seinem steifen Schwanz mit ihren weitgespreizten, bestrapsten strammen Schenkeln ihren Lustschlitz geil verlangend entgegen gestreckt hat.

Ich ging ins Wohnzimmer und nach wenigen Minuten kam Sie. Sie trug ein Office-Outfit. Jacket und einen kurzen Mini, der gerade noch die Strapse bedeckte. Dazu glänzende hautfarbene Naht-Nylons mit einem breiten schwarzen Abschluss oben. Ein reizvoller Kontrast zu den weißen Strapsen, die etwas entblößt wurden, als sie sich auf die Couch setzte und mit der Hand auf den Platz neben sich klopfte: „Setz Dich zu mir.“

Einen Augenblick herrschte Schweigen. Ich konnte vor lauter Verlegenheit nichts sagen. Sie legte wieder, wie im Theater, ihre Hand auf meinen Schenkel, sah mich lächelnd an und sagte: „Nun trau Dich schon.“ Ich zögerte einen Augenblick. Als ich fühlte, wie ihre Fingerspitzen wieder meinen steifen Schwanz streichelten, legte ich meine Hand auf ihren Schenkel. „Das hat Dir doch gefallen?“ Ich konnte nichts sagen, nickte nur mit dem Kopf. „Heute will ich es aber nicht nur fühlen, sondern auch sehen!“ Ich glaube, mir schoss aus Verlegenheit das Blut in den Kopf. Es war nicht irgendeine Frau die das zu mir sagte. Es die Schwester meines Vaters. Mein Tante Lotti, die mich mal als Baby auf dem Arm gehalten hat.

„Du brauchst Dich doch nicht zu genieren. Im Urlaub beim FFK habe ich Dich doch auch nackt gesehen. Wie Du mit dem Handtuch davor auf die Toilette gegangen bist.“ Mit einem lasziven Lächeln fügte sie hinzu „Wie beim Spielen mit Deiner Eisenbahn.“

Der Druck ihrer streichelnden Finger an meinem Schwanz wurde stärker. „Ich bin neugierig. Was reizt Dich denn mehr? Eine nackte Frau? Oder in Dessous?“ Nur ein gepresstes „wie im Theater und heute“ kam aus meinem Mund. „Dann will ich wohl mal den Anfang machen.“ Mit diesen Worten stand Sie auf und zog ihr Jacket aus. Den Minirock zog sie bis über die Strapse hoch und entblößte den weißen Spitzen-Slip.

Es war gut, dass ich ihre Finger nicht mehr an meinem Schwanz fühlte. Nun stand Sie vor mir, wie ich sie unzählige Male beim Wichsen nur in meinem Kopfkino gesehen habe. Diese üppige stramme Rubensfigur. Die vollen Brüste in einem knappen BH aus glänzendem weißen Satin.

Sie stellte sich vor mir hin. „Steh auf“. Ich stand auf und stand dicht vor Ihr, ihre vollen Brüste im Satin-BH dicht vor meinen Augen. Ihre Hände gingen zu meinem Gürtel. Sie öffnete ihn „Zieh Dich aus. Ich will Dich jetzt nackt sehen.° Ich zog mein Hemd aus und streifte meine Hose herunter. Als ich den Slip ausziehen sollte. Sagte sie „Warte!“ Ihre Finger glitten wieder über meinen steifen Schwanz in meinem engen Slip. Dann zog sie ihn herunter und sah auf meinen geilen, steif stehenden Schwanz. „Dann habe ich mich beim FKK nicht geirrt. Aber dass Du einen so kräftigen Schwanz hast!“ Sie trat ganz dicht an mich heran. Ich fühlte ihre Brüste in dem glänzenden Satin-BH an meiner Brust. Sie griff nach unten, umfasste meinen Schwanz und schob die Vorhaut über meine Eichel zurück. Dann trat sie wieder dicht an mich heran und machte kleine stoßende „Fick“-Bewegungen mit ihrem Unterleib.

Sie unterbrach dieses Spiel immer wieder für einen kurzen Augenblick. Bis ich so geil war, dass meine Hände ihre prallen nackten Arschbacken umfassten und ich ihre Bewegungen erwiderte. Ich sah in ihrem geröteten Gesicht, wie sie mein Schwanz – sie sich mit ihm - aufgeilte. Sie sah und hörte an meinem Atem, dass ich spritzgeil war und drückte mich wieder von sich.

Aus der kleinen Öffnung meiner glänzenden Eichel perlten meine Geilheitstropfen auf den Fußboden.

Sie nahm meine Hand und führte sie zu meinem Schwanz. „Jetzt will ich es sehen – zeige es mir, wie Du immer Deinen Schwanz wichst, wenn Du geil auf die Toilette gehst!“

Ich war so unbeschreiblich geil, dass nach wenigen Wichsbewegungen meine Lustsahne immer wieder aus meinem Schwanz auf den Parkettfußboden spritzte.

Einen Augenblick war nur mein Atem zu hören. „Du kannst jetzt mit Deinen Sachen in’s Bad gehen und Duschen.“

Als ich zurück kam, saß Sie wie bei meiner Ankunft auf der Couch. Auf dem Tisch standen zwei Campiri-Orange. Der Parkettfußboden war sauber. Alles war, als ob nichts geschehen wäre.

Ich setzte mich zu ihr und nahm meinen Drink. „Ich hoffe, Du behältst Deinen Besuch bei mir in guter Erinnerung.“ – „Ganz bestimmt unvergesslich.“ – „Dann willst Du mich vielleicht wieder mal besuchen?“ – „Sehr sehr gern. Wenn Du mich vielleicht mal anrufst?“ Ein „möglichst bald“ habe ich unterdrückt, aber ich wusste, wie begierig ich auf diesen Anruf warten würde!

Ältere Männer geilt ja auch das „jus primae noctis“ besonders auf – die Vorstellung, eine Braut vor der Hochzeitsnacht zu entjungfern. Heute glaube ich, bei Tante Lotti war es wohl etwas Ähnliches. Ein besonders erregender Reiz, einen jungen unschuldigen Hengst aufzugeilen, seinen Schwanz zu „entjungfern“, zum ersten mal nur sein Spermatribut, vor einer Frau geil zu wichsen bis seine Lustsahne seinem Schwanz spritzt.

Es dauerte eine unendlich lange Woche, bis sie mich angerufen hat!

Ich habe vor Jahren mal auf einem Portal eine Frau gesehen, die bis auf Gesicht und Haare wie meine Tante aussah - genau die gleiche stramme Rubensfigur wie Tante – in geilen Dessous. Mit ihren Bildern läuft dann beim Wichsen der Film in meinem Kopfkino!

Ich beschreibe diese Abende bei Tante Lotti so, wie sie tatsächlich verlaufen sind und seit damals immer wieder in meinem Kopfkino laufen. Meine Lady stört das nicht. Im Gegenteil. Nur ein visuelles „fremdgehen“ - keinerlei Gefahr für unsere Ehe. Im Gegenteil! Wir teilen nun auch andere gemeinsame Vorlieben - für uns beide! !