BIGGI & JOE - Teil - 1
Mit autobiografischen Bezugnahmen!
Copyright georg & sandra
Es war ein warmer Sommertag. Joe Breiter ging wie benommen durch die Straßen. Er hatte vor wenigen Minuten sein Büro verlassen, um in einem nahe gelegenen Restaurant zu Mittag zu essen. Zunächst war ihm jedoch nicht nach Essen zu Mute. Er ging in Richtung des gegenüber liegenden Parks, um erst einmal wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Zu sehr hatte ihn die vorher mit seinem Chef stattgefundene Unterhaltung überrascht und verwirrt. Joe Breiter war seit Jahren bei einer renommierten Werbeagentur beschäftigt. Er war 30 Jahre alt, sah gut aus und verfügte über ein verbindliches und selbstsicheres Auftreten, ohne deshalb überheblich zu wirken. Sein guter Umgang mit den Kollegen hatte zur Folge gehabt, daß er vor zwei Jahren bereits Teamchef einer Kreativgruppe wurde. Man schätzte seine Arbeit und er hatte durchaus berechtigte Hoffnungen, es in seinem Beruf noch weiter zubringen.
Inzwischen hatte er den Park erreicht und setzte sich auf eine Parkbank, die unter einer großen Eiche im Schatten stand. Von den vorübergehenden Fußgängern nahm er keine Notiz. Zu sehr beschäftigten ihn die Gedanken des vorausgegangenen Gespräches.
Etwa eine halbe Stunde vor der Mittagszeit wurde er von Bernd Hagen, dem Inhaber der Agentur, in dessen Büro gerufen. Das kam äußerst selten vor.
Bernd Hagen war ein sportlicher Typ von etwa 50 Jahren. Er spielte Golf und Tennis, auch um die Kontakte mit den Kunden seiner Agentur zu pflegen. Die Haare waren grau meliert. Sein Auftreten war selbstsicher und kultiviert. Sein verbindliches Wesen konnte jedoch nicht falsch gedeutet werden, wenn man einen Blick in seine grauen Augen tat. Dann wußte man, daß dieser Mann mit Nachdruck und Energie seine Ziele verfolgte. Wer die verbindlichen Umgangsformen des Inhabers in der Agentur falsch deutete, der wurde bald eines Besseren belehrt. Aber die Kunden schätzten auch dies an ihm.
Joe betrat mit etwas gemischten Gefühlen das Büro seines Chefs. Dieser saß hinter seinem Schreibtisch, stand auf und bot ihm mit einer verbindlichen Geste einen Platz in einem der bequemen Sessel am runden Besprechungstisch in einer Ecke des Raumes an. Er betätigte die Gegensprechanlage.
"Frau Weichend, bitte Kaffee und Cognac und dann bitte keine Störungen."
Er musterte Joe aufmerksam, während Kaffee und Cognac gebracht wurden und ließ bewußt die Zeit wortlos verstreichen. Dann griff er sein Glas, schob das andere Glas Joe hin und trank ihm zu, der dies erwiderte.
"Sie sind nun seit ihrem Studium sechs Jahre bei uns und seit zwei Jahren als Teamchef tätig. Ich habe Ihre Arbeit aufmerksam verfolgt - die creative und motivierende Leitung ihres Teams - auch wenn Ihnen dies vielleicht nicht aufgefallen ist. Jetzt ergibt sich für Sie eventuell die Möglichkeit, in Ihrem beruflichen Werdegang einen entscheidenden Schritt nach vorn zu tun."
Er machte nun eine wohl berechnete Pause, um die Worte auf sein Gegenüber einwirken zu lassen und goß sich einen Kaffee ein, wobei er Joe genau beobachtete und dessen Überraschung sah, die wohl kalkuliert war.
Joe war nun wirklich gespannt, was folgen würde, denn mit dieser Eröffnung hatte er wirklich nicht gerechnet. Es war ihm jedenfalls schon entscheidend wohler, als zu dem Augenblick, als er das Zimmer betrat.
Bernd Hagen wischte ein imaginäres Stäubchen von seinem hellgrauen, maßgeschneiderten Anzug, schlug die Knie übereinander und wandte sich wieder Joe zu.
"Vielleicht haben Sie es schon gehört, daß wir unsere Außenstelle Berlin in eine Geschäftsstelle umwandeln und erweitern wollen. Das heißt, die Leitung wird nicht mehr ein Abteilungsleiter haben, sondern ein Geschäftsführer, wie in unseren anderen Niederlassungen im Bundesgebiet. Natürlich ist die Stelle entsprechend dotiert, mit den üblichen Nebenleistungen wie Vertrauensspesen, Dienstwagen und Dienstwohnung - schon aus Repräsentationsgründen unseren Kunden gegenüber", fügte er mit einem kleinen Lächeln hinzu.
Wieder machte er eine Pause, goss Cognac für beide ein und man trank sich zu.
Nach der Einleitung hatte Joe ja etwas erwartet, doch nicht dieses Thema, über das natürlich schon viel geredet wurde. Auch die Gerüchteküche ist in einer Werbeagentur sehr kreativ. Bernd Hagen beobachtete ihn aufmerksam, welche Wirkung seine Worte hatten, bevor er fortfuhr.
"Hier besteht die Möglichkeit, dass Sie die Außenstelle zunächst kommissarisch leiten und zu einer Geschäftsstelle erweitern, deren Leitung Sie dann als Geschäftsführer - bei entsprechender Bewährung - übernehmen."
Auch diese Worte ließ er wieder einwirken und zündete sich eine Zigarette an. Seine Verblüffung konnte Joe nicht unterdrücken, obwohl er dies versuchte.
"Ich fördere gern Mitarbeiter, die sich in meinem Hause entwickelt haben, die ich kenne - beziehungsweise glaube zu kennen" fügte er wieder mit einem leichten Lächeln hinzu. "Ob Sie Interesse haben, muss ich sie sicher nicht fragen - aber ob sie sich diese Aufgabe und Verantwortung auch zutrauen, ist sicher eine berechtigte Frage. Ich schätze sie inzwischen so ein, daß Sie sich diese Frage selbst stellen und auch versuchen, sie ehrlich zu beantworten - auch in Ihrem eigenen Interesse, denn es ist ja schließlich auch ein Risiko für Sie damit verbunden."
Bevor Joe antworten konnte, fuhr Bernd Hagen fort, wobei er ihm nun direkt aufmerksam in die Augen sah. Joe hatte sofort den Eindruck, daß nun vielleicht noch etwas Entscheidendes kommt. Die Art, wie Bernd Hagen ihn aus seinen grauen Augen, unter den dichten, ebenfalls grau melierten Augenbrauen musterte, ließ ihn dies ahnen.
"Die gegenseitigen Beziehungen in dieser Position werden sich dann zwangsläufig nicht nur auf das Geschäft beschränken - bei dieser Position wäre auch ein persönliches Einvernehmen mit eine Grundvoraussetzung - bei mir jedenfalls. Es besteht zwar ein gewisser Altersunterschied - den sehe ich aber nicht als problematisch an," wobei wieder in leichtes Lächeln in seinen Mundwinkeln lag.
"Ihre Frau habe ich ja hier im Büro mal ganz kurz kennengelernt. Es wird dann nicht ausbleiben, daß man sich auch an Wochenenden mal trifft - und da sollte dann eben 'die Chemie stimmen' - dies betrifft dann auch die Frauen. Ich hoffe, sie verstehen mich. Unser Lebensstil - gemeinsam mit meiner Frau - ist sicher nicht alltäglich. Ich kann mir vorstellen, daß auch darüber hier im Haus creative Gespräche geführt werden - was mich jedoch nicht berührt. Wir gestalten unsere Wochenenden - auch mit guten Freunden, die unsere Lebensauffassung teilen – mit sehr zwanglosen Partys. Es würde mich freuen, wenn ich Sie und ihre Gattin hierzu am nächsten Wochenende begrüßen kann. Bezüglich der Kleidung auf unseren Partys haben wir da einen speziellen „Dress-Code". Um Ihnen und Ihrer Gattin dazu einen Eindruck zu vermitteln, würde ich Ihnen gern einen meinen Vorstellungen entsprechendes Outfit für eine sehr zwanglose Partie zugehen lassen. Ich würde Ihnen vorschlagen, daß Sie den Eingang abwarten, sich mein Angebot durch den Kopf gehen lassen, die Einladung mit Ihrer Gattin besprechen und mir dann am Freitag sagen, ob sie meine Einladung annehmen. Ich muss Ihnen nicht erst ausdrücklich versichern, dass eine Ablehnung Ihre derzeitige Tätigkeit bei uns nicht berühren würde. Dies trifft auch zu, falls Sie und ihre Gattin es eventuell vorziehen sollten, unsere Party vorzeitig zu verlassen - was ich nicht hoffe und sehr bedauern würde. Sie werden von meinem Fahrer abgeholt und jeder Zeit auch wieder nach Hause gefahren. Ja, das wäre es, was ich Ihnen sagen wollte. Besprechen sie es mit Ihrer sehr reizvollen Frau und geben Sie mir bis Freitag Bescheid." Damit stand Bernd Hagen auf und begleitete Joe zur Tür.
Nun saß er auf der Parkbank und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Das Angebot war eine einmalige Chance - beruflich wie ein Volltreffer in der Lotterie - bei seinem Alter und dem internationalen Ruf der Agentur. Und die Party? Die Einladung konnte kein ausschlaggebender Grund für das Angebot sein, dazu war Bernd Hagen ein viel zu nüchterner und cleverer Geschäftsmann. Er würde nie die Verantwortung für diese Investitionen in Berlin einem fachlich nicht qualifizierten Mitarbeiter übertragen. Also ist er clever, die fachliche Qualifikation zu nutzen und dies mit seinen privaten Vorstellungen zu verbinden? Doch was waren das für 'Partys'? Es wurde ständig in der Agentur darüber geflüstert. Die unmöglichsten Dinge wollte man wissen. Wie viel war Dichtung – wie viel Wahrheit? Die Agentur beschäftigte auch viele Modelle für die Werbung. Bernd Hagens Frau Peggy war auch ein ehemaliges Modell der Agentur. In der Agentur erzählte man sich, dass sie eine sehr ausgeprägte Bi-Veranlagung haben soll. Die Auswahl der Modelle behielt sich der Chef vor. Sie spiegelte auch seinen Geschmack wieder. Langbeinig mit sehr ausgeprägten fraulichen Rundungen! Und der Erfolg gab ihm recht. Als Brigitte - Joes Frau, alle nannten sie nur Biggi - ihn einmal in der Agentur besuchte, war der Chef im Büro. Als er Biggi seinem Chef vorstellte, meinte er "Das wäre auch ein sehr attraktives junges Modell für uns" und musterte sie sehr aufmerksam, wobei er seinen anerkennenden Blick besonders über Biggi's volle Brüste, ihren strammen Hintern und über ihre langen, wohlgeformten Beine gleiten ließ. Joe hat dem damals keine Bedeutung beigemessen, erinnert sich aber nun nach der Unterhaltung an die Blicke seines Chefs auf Biggi und die vielleicht tiefere Bedeutung dieser Worte.
Ach ja, Biggi - wie sollte er ihr dies sagen? - was würde sie dazu meinen? - wie würde sie es auffassen? Seine berufliche Karriere - andererseits verbunden mit dieser Einladung zur Party - die sicher alles andere als das war, was man sich so allgemein unter 'zwanglos' vorstelle.
Alle diese Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Seine Biggi. sie ist erst 20 Jahre alt - 10 Jahre jünger als er. Er hat sie auf einer Party bei einem Freund kennengelernt. Sie war mit einer Freundin da und stand ziemlich teilnahmslos an der Bar, als er sich zu ihr stellte. Eine Unterhaltung entwickelte sich erst sehr schleppend. Sie war ihm gleich aufgefallen. Sie trug ein Partykleid aus Satin mit einem Minirock und hatte mit 18 Jahren einen voll entwickelten, wohlproportionierten Körper mit vollen Brüsten und strammen Schenkeln und Waden. Die High-Heels brachten ihre Beine aufreizend zur Geltung und als sie ein Bein leicht anhob und unten auf dem Ring des Barhockers abstützte, sah er, dass Biggi keine Strumpfhose, sondern glänzende Seidenstrümpfe mit Naht trug. Der Satin-Rock spannte sich etwas und Joe sah, wie sich sich ihre Strapshalter darunter abzeichneten, auch kamen gelegentlich die Ansätze der Strümpfe knapp zum Vorschein. Ihre Kleidung stand ganz im Widerspruch zu ihrem zurückhaltenden Verhalten. Sie machte sonst nur den Eindruck eines hübschen sehr attraktiven Teenagers.
Für Joe war dies bei einem Mädchen mit 18 Jahren überraschend und es weckte seine Neugier. Joe stellte sich Biggi in seiner Phantasie ohne Bluse und Minirock vor, ihre Beine in Highhels, ihre bestrapsten strammen Schenkel und ihre üppigen nackten Brüste. Es machte ihn geil und sein Schwanz6 wurde steif.
Sie unterhielten sich über allgemeine Dinge - Urlaub - Hobbys und Reisen und Biggi nahm dann seine Einladung an, sie nach Hause zu fahren. Auf seine Feststellung, sie habe sich wohl auf der Party nicht sehr amüsiert, erhielt er die ihn etwas verblüffende und im Widerspruch zu ihrem Wesen stehende Antwort, dass sie mit so jungem Gemüse nichts anfangen könne - es langweile sie.
Sie haben sich dann doch verabredet und sind ein paar mal zusammen essen gewesen, bis er sie nach zwei Monaten zu sich nach Hause eingeladen hat. Joe wird diesen ersten Abend nie vergessen.
Sie kamen in seine Wohnung, die mit viel Atmosphäre und Kreativität eingerichtet war. Joe hatte mit 30 Jahren seine sexuellen Erfahrungen mit Frauen. Er legte eine Disk auf und man trank ein Glas Wein. Biggi saß in ihrem Sessel, als Joe vor sie trat, ihr seine Hände entgegenstreckte, um mit ihr zu tanzen. Sie legte die Hände um seinen Hals und Joe fühlte ihre vollen, festen Brüste an seiner Brust. Seine Hände streichelten glitten über Biggis Rücken nach unter und Joe streichelte Biggis stramme Schenkel in glänzenden Nahtnylons. Biggi drückte sich an Joe und er schob ihren Mini hinten langsam hölher, Joe küsste Biggi ganz leicht aufs Ohr und spürte, wie sie erregt zitterte und Biggi sich an ihn presste, als er langsam mit der Zunge an ihrem Ohr spielte. Jeos Hände glitten streichelnd höher über ihre Strapse, bis er ihren drallen Po durch den Slip in seinen Hände fühlte. Es machte ihn geil und sein Schwanz stand steif. Biggi fühlte Joes kräftigen steifen Schwanz durch seine dünne Flanellhose und presste ihren Schenkel beim Tanzen reibend gegen Joes geilen Schwanz. Joe ließ nun langsam die Hand nach vorn zwischen ihre Schenkel gleiten und streichelte mit dem Finger Biggis Schamlippen unter ihrem dünnen Spitzenslip.
Biggi atmete vor Erregung schneller und spreizte ihre Schenkel. Sie schob langsam auch eine Hand auf der anderen Seite zwischen ihre Körper und streichelte den steif in der Hose stehenden Schwanz von Joe. Die intime Atmosphäre – eine Stehlampe mit rotem Schirm – die leise Musik aus der Stereo-Anlage – die Wirkung der Drinks – alles trug zu der erotisch erregenden Atmosphäre bei.
Joe war etwas verwundert, dass Biggi sich so frei und ungezwungen ihren Gefühlen hingab, denn er spürte deutlich ihr geiles Verlangen - dass sie ihn geil machen und von seinem steifen Schwanz gefickt werden will. Er streifte Biggi beim Tanzen erst ihren Rock, danach ihren Spitzenslip und ihre Bluse ab. Dann drückte Joe Biggi gegen den hinter ihr stehenden Barhocker.
Es war ein aufgeilender Anblick für Joe, wie Biggi so mit dem Po gegen den Barhocker gelehnt vor ihm stand - wie Biggi ihm mit gespreizten, prallen und bestrapsten Schenkeln ihren Fickschlitz aufreizend zeigte. Ihr junges Teenager-Vötzchen war von einem dünnen blonden Haarpflaum kaum bedeckt und Joe sah Biggis feucht glänzende Schamlippen durchschimmer. Biggi trug eine schwarze, glänzende Seiden-Corsage, oben nur mit einer Büstenhebe, die ihre vollen nackten Brüste zur Schau stellten und mit der engen Taille der Corsage auch ihren prallen Po sehr aufreizend zur Geltung brachte.
Joe drückte Biggi an den Schultern sanft auf ihrem Barhocker zurück, so dass Biggi ihm ihre vollen nackten Brüste entgegenstreckte. Joe beugte sich über Biggi und fuhr mit der Zungenspitze über Biggis vor Erregung steif erigierte Brustwarzen. Es steigerte Joes Erregung noch mehr, als er Biggis Geilheit spürte - wie ein Zittern durch ihre nun weit gespreizten Schenkel ging, wie Biggi ihr Vötzchen reiben gegen Joes steifen Schwanz in seiner Hose drückte und dabei immer wieder ein gepresstes, lustvolles Aufstöhnen über Biggis Lippen kam.
Joe trat etwas zurück und öffnete seine Hose. Er streifte seinen Slip herunter und stand mit steif aufgerichtetem Schwanz vor Biggi. Seine Vorhaut gab schon die Spitze seiner feuchten Eichel frei. Aus der kleinen Öffnung perlten seine Lusttropen auf den Boden. Joe sah an diesem Abend zum ersten mal diesen Ausdruck in Biggis Gesicht, als sie auf seinen steif stehenden Schwanz vor sich sah und Biggis Zungespitze dabei lasziv über die Lippen ihres Mundes glitt. Bedeutete dies, dass Biggi auch das Verlangen hat, einen geilen kräftigen Männerschwanz in ihren Lutschmund zu nehmen?? Oder dass sie dieses Gefühl schon kannte? Blitzschnell gingen Joe diese Gedanken durch den Kopf, als er dicht an Biggi herantrat. Joe umfasste Biggis Pobacken. Langsam schob Joe erst nur seine feuchte pralle Eichel zwischen Biggis feuchte Schamlippen und rieb sie mit leichten Bewegungen an ihrem steifen Kitzler.
Biggi atmete vor geiler Erregung nur noch in kurzen Stößen. Sie umfasste Joe und wollte sich seinen Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Schenkel in ihr Vötzchen drücken, aber Joe wollte dieses ihn und Biggi so aufgeilende Vorspiel noch fortsetzen. Doch nachdem er sich und Biggi einige Zeit mit seiner prallen Eichel – Biggi damit nur an ihrem Kitzler reibend - weiter aufgegeilt hat, konnte er sich dann nicht mehr beherrschen. Er umfasste Biggi's pralles Gesäß mit beiden Händen ganz fest und und Joe drückte seinen steifen Schwanz Biggi mit kräftigen, rhythmischen Stößen jedes mal etwas tiefer in ihr enges junges Vötzchen. Biggi erwiderte - mit weit gespreizten Beinen stehend gegen den Barhocker gelehnt -, mit rhythmischen Bewegungen des Unterleibs seine Fick-Stöße. Joe hielt dann in seinen Fick-Bewegungen inne und streckte Biggi nur seinen steifen Schwanz entgegen. Joe genoss es, wie Biggi mit seinem Schwanz in ihrem Vötzchen mit stoßenden Bewegungen sich nun mit seinem Schwanz selbst geil fickte und sich ganz ihrer Geilheit hingab. In seiner Phantasie sah Joe das Bild, wie Biggi ihn beim Wichsen aufgeilt und Biggi, vor ihm liegend, mit weit gespreizten Schenkeln und einem kräftigen Gummi-Dildo geil masturbiert. (Was einmal für Joe nicht nur ein Bild einer ihn aufgeilenden Phantasie bleiben sollte!)
Joe hielt Biggi fest und unterbrach ihre Fickstöße. Biggi blickte Joe fragend an. Joe nahm Biggi an der Taille und drehte sie langsam um, bis Biggi mit dem Rücken zu ihm vor dem Barhocker stand. Einem leichten Druck seiner Hände auf Biggis Schultern folgend, beugte sich Biggi vor und stützte sich mit den ausgestreckten Armen auf dem Barhocker ab. Wie eine läufige junge Stute strecke Biggi ihren prallen bestrapsten Stutenarsch Joe geil und verlangend entgegen. Joe streichelte mit seinem steifen Schwanz in der Hand Biggis stramme Schenkel. Den Blick auf Biggis prallen Stutenarsch vor ihm gerichtet, genoss Joe dieses ihn aufgeilende Gefühl von Biggis seidigen Nylons auf ihren strammen Schenkel an seinem Schwanz. Seine feuchte Eichel glitt über Biggis Arschbacken und dann auf und ab über den Spalt dazwischen. Wieder reagierte Biggi und zeigte Joe, wie geil sie war. Biggis Hände glitten nach hinten und zogen beide Backen geil verlangend auseinander. Biggi spürte Joes pralle feuchte Eichel. Als sie über ihre enge Rosette glitt, stöhnte Biggi lustvoll auf und drückte sie gegen Joes Eichel. War Biggi so aufgegeilt, dass sie Joe ihr Verlangen zeigte, sie in ihre enge Rosette zu ficken? Das Verlangen dazu von Joe war groß, aber er zögerte. Nicht gleich am ersten Abend! Joe wollte Biggis Geilheit an diesem Abend mit seinem Schwanz in Biggis Vötzchen fühlen, wenn er sie zum Orgasmus fickt und er in ihr Vötzchen geil abspritzt! Sein Schwanz glitt weiter nach unten und seine Eichel zwischen Biggis inzwischen mit geilem Sekret gefüllte Schamlippen. Ein geiles Stöhnen kam wieder aus Biggis Mund, als sie sich Joes kräftigen Schwanz langsam immer tiefer in ihr enges geiles Vötzchen drückte. Joe musste sich beherrschen, um nicht geil abzuspritzen, als er vor sich Biggis prallen bestrapsten jungen Stutenarsch sah und wie Biggi nun wieder lustvoll stöhnend seinen ihr entgegen gestreckten Schwanz mit drückvollen Stößen fickte.
Nun umfaßte Joe Biggis Stutenarsch fest mit beiden Händen und er fickte sie mit kraftvollen, tiefen Stößen in ihr nasses geiles Vötzchen.
Es dauerte nur kurze Zeit, bis Biggi mit wiederholten, kaum noch unterdrückten geilen, tiefen gutturalen Lustschreien zum Orgasmus kam. Das brachte auch Joes Geilheit zum Höhepunk. Sein Schwanz versteifte sich, ,seine Lustsahne stieg hoch und Joe spritzte Biggi, sie weiter mit kräftigen tiefen Stößen fickend, seine Lustsahne mit jedem Stoß tief in ihr geiles Vötzchen. Biggi spürte Joes spritzenden Schwanz, umklammerte beide Arschbacken, zog sie auseinander und drückte sich bei jedem Stoß Joes Schwanz geil verlangend und bei jeden Sperma-Stoß von Joe - von geilem Luststöhnen begleitet - seinen Schwanz tief in ihr Vötzchen.
Joe und Biggi blieben dann noch einen Augenblick in dieser Stellung stehen, den immer noch steifen Schwanz tief in Biggis Lustschlitz, bis die Erregung etwas abgeklungen war und sie sich erschöpft auf die Couch gleiten ließen.
Biggi meinte dann etwas später: "Vielleicht kannst du es jetzt etwas verstehen, warum ich mit jungem Gemüse nichts anfangen kann? Vielleicht die übliche Fummelei im Auto? Oder ein sogenanntes Quicky vor der Disco? - Nein danke."
Dass Biggis sexuelles Verhalten und ihre Gefühle mit sexuellen Erfahrungen in den Entwicklungsjahren zusammenhingen, das sollte Joe später noch erfahren. Auch Biggi's Vorliebe für reizvolle Wäsche und Dessous hing damit zusammen.
Joe hat früher auch gelegentlich ein Mädchen im Stehen gefickt. Meistens aus Mangel an besserer Gelegenheit und dann im Dunkeln. Joe hat nicht geahnt, wie erregend es ist, wenn er eine Frau so im Stehen fickt und dies so geil genießt wie an diesem Abend.
Biggi und Joe verbrachten anschließend ihre Freizeit gemeinsam. Joe hatte ein Segelboot, auf dem sie viele Stunden verbrachten. Sie gingen gemeinsam in Night-Clubs tanzen. Die Atmosphäre dort gefiel Biggi auch besser, als die lauten Discos, in denen sie vorher mit ihren gleichaltrigen Bekannten war. Joe bemerkte dabei, dass es Biggi gefiel, andere Männer geil zu machen. Sie saß am Tisch, schlug die Beine übereinander und ihr kurzer Minirock rutschte hoch. Aufreizend zeigte Biggi ihre hübschen Beine und ihre strammen Schenkel, wobei manchmal auch ein Strapshalter unter dem Mini hervorschaute. Oder sie saß auf dem Barhocker und setzte sich so, dass man - von den tiefer stehenden Tischen aus - unter dem Rock ihre strammen Oberschenkel und Strapse sehen konnte. Biggi strahlte mit ihrem Wesen einen jugendlichen Charme aus und man kam gar nicht auf den Gedanken, dass diese Wirkung von ihr beabsichtigt war. Wenn Biggi sah, wie sich bei einem geilen Voyeur der Arm mit der Hand in der Hosentasche bewegte, sah sie ihn mit einem unschuldig-provozierenden Lächeln an, was dann leider zur Folge hatte, dass der geile Voyeur erschrocken aufhörte seinen Schwanz zu massieren und Biggi sich mit einem „Schade“ wieder lächelnd Joe zuwandte.
Erst war Joe etwas eifersüchtig und eigenartig berührt - konnte ihr naiv wirkendes Wesen damit nicht in Einklang bringen, doch als er merkte, dass es für Biggi ein sie sehr erregendes Spiel war, da fand auch er Gefallen daran. Er fühlte auch seine Erregung, wenn er sah, wie andere Männer - meistens in Gesellschaft von Frauen - versuchten, unbemerkt diesen aufreizenden Anblick zu genießen – und dass Biggi die Männer damit geil machte.
Joe's Wesen machte auf Biggi einen älteren Eindruck, als es seinen 28 Jahren entsprach. Sein Beruf, die Aufgabe und Verantwortung, der Umgang mit bedeutenden Kunden hatte sein Wesen und Auftreten geformt. Joe war selbstbewusst, aber auch sehr verbindlich und kontaktfreudig.
6 Monate später waren sie verheiratet. Biggi's Mutter war erst überrascht und von der schnellen Heirat nicht begeistert. Sie überließ dann aber Biggi allein die Entscheidung. Joe machte einen hervorragenden Eindruck auf Karin Seifert und sie sah dann auch, dass Biggi mit Joe glücklich war. Es war nicht die ganz große Liebe - aber tiefe gegenseitige Zuneigung und beide verstanden sich in jeder Hinsicht sehr gut und ergänzten sich unbeschreiblich lustvoll in ihren beiderseitigen sexuellen Vorlieben!!
Biggi und Joe entwickelten immer neue und aufreizende Varianten, gegenseitig ihre sexuelle Lust zu steigern. Joe ging auf vieles ein, was Biggi tat und was ihre gemeinsame Lust steigerte – ebenso Biggi. Joe fühlte, dass Biggi doch wohl schon einiges erlebt hat. Er war aber auf das, was vor ihrer Zeit lag, nicht eifersüchtig. Als sie einmal gegenseitig ihre sexuelle Lust steigerten und Biggi richtig geil war, blieb es bei Biggi nicht bei geilen Reaktionen ihres Körpers und lustvollem Stöhnen – Biggi stieß dann laut keuchend hervor: 'Komm, ficke mich ganz tief - komm, stoße Deinen geilen steifen Schwanz tief in mein Vötzchen.'
Erst war Joe überrascht, aber dann merkte er, wie ihn dies auch aufgeilte und er erwiderte Biggis Worte genauso. Er fühlte, dass etwas aus Biggis Zeit vor ihm nun von ihr geil herausgestoßen wurde und sie dies nicht zum ersten mal sagte. Beide steigerten dann beim Ficken ihre sexuelle Lust mit Worten. Aber was er und Biggi vorher allein erlebt hatten, zählte für ihn und auch für Biggi nicht mehr. Doch die Einladung von Bernd Hagen betraf sie nun beide gemeinsam. Was würde sie sagen? Wie würde sie es aufnehmen? Die Party war sicher nicht das, was man üblicherweise unter einer 'zwanglosen Party' verstand! Und die Blicke, mit denen sein Chef Biggi angesehen hat, wie sie musternd über Biggis Körper geglitten sind und seine Bemerkung danach, die hatten nun für Joe eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Einmal war Joe mit Biggi zusammen in einem Pärchen-Club gewesen. Biggi und Joe haben dort ihren sehr geilen Abend mit anderen Paaren in einer sehr reizvollen und erotisch sehr erregenden Atmosphäre erlebt, Aber das war etwas anderes. Da konnten sie tun, was sie wollten und sie hatten dort keinerlei Verpflichtung – sie konnten jederzeit einfach gehen, wenn es ihnen nicht gefiel und auch nur das mitmachen, was sie wollten. Bei einem unwillkommenen Annäherungsversuch eines Mannes oder einer lesbisch veranlagten Frau einfach nur die Hand wegschieben, was respektiert wurde. Mit der Einladung von Bernd Hagen war das nun ganz etwas anderes. Diese Einladung war sicher mit ganz bestimmten Erwartungen von Joes Chef verbunden – oder von seiner Frau? – Erwartungen vielleicht insbesondere an Biggi!? Und welche
Fortsetzung "BIGGI UND JOE AUF EINER PÄRCHEN-PARTY - 1" lesen
Fortsetzung "BIGGI UND FRED - BIGGI 1.4-2" lesen