Webby feiert 53. Geburtstag - 53% on Top bis 21.4.2024 - 53% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 4 Tage gültig)

Story: BIGGI UND FRED - BIGGI 1.4-1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von g950950 am 18.10.2014, 05:46:22 in Sie+Er

BIGGI UND FRED - BIGGI 1.4-1

Mit autobiografischen Bezugnahmen! Copyright georg & sandra

Karin Seifert hatte ein ausgezeichnetes und vertrauensvolles Verhältnis zu ihrer Tochter. Seit dem Biggi nun eine erwachsene Frau wurde, war das Verhältnis wie zwischen zwei guten Freundinnen.

Karin merkte zwar, daß Biggi sich anders kleidete, Strümpfe und andere Dessous trug, suchte aber deshalb nicht nach einer Erklärung, da Biggi sich sonst in ihrem Verhalten nicht geändert hat. Daß Bea damit zu tun hat, auf den Gedanken wäre sie nie gekommen. Vielleicht war es einfach ein Twen, der auch reizvolle Dessous wie eine erwachsene Frau tragen wollte - wie andere zur Zigarette greifen. Da war dies schon besser und harmloser.

Biggi kam eines Mittags nach Hause und ihre Mutter war schon da.

"Du, Biggi - der Briefträger hat da ein kleines Päckchen für Herrn Körber abgegeben - wohl einen Auktionskatalog, der nicht durch den Briefkasten ging. Er hat gefragt, ob ich es abnehmen würde. Ich wollte Herrn Körber den Weg aufs Postamt ersparen. Ich muß dann wieder in's Geschäft. Wenn du vielleicht den Wagen von Herrn Körber hören solltest, dann kannst du ihm das Päckchen ja geben. Sonst kannst du es ja auch heute Abend rüber bringen. Ich komme wahrscheinlich etwas später nach Hause - ich treffe mich noch mit einem Lieferanten in der Stadt zum Abendessen."

Biggi hörte das Auto von Fred Körber nicht - vielleicht war er auch mittags nicht nach Hause gekommen. Sie sah das Päckchen an und hatte doch wieder ein eigenartiges Gefühl, Fred Körber gegenüber zu treten - nicht nur im vorübergehen einen Gruß zu wechseln.

Biggi machte ihre Schularbeiten, sah sich eine Sendung im Fernsehen an und hatte das Päckchen fast vergessen, als sie es dann so gegen 19 Uhr auf dem Tisch liegen sah.

Sie war mit dem Päckchen fast schon an der Wohnungstür, als sie noch mal zurückging und in ihre hochhackigen Pumps schlüpfte. Es war noch Sommer und Biggi trug nur ein Spitzenhöschen, eine Seidenbluse und einen Minirock. Auch ohne Strümpfe wahren die langen Beine mit den gut geformten Waden und Schenkeln ein reizvoller Anblick.

Biggi klingelte bei Fred Körber. Nachdem sie ihm kurz sagte, weshalb sie kam, bat er sie herauf und öffnete über die Gegensprechanlage die Tür. Er erwartete sie schon an der Tür seines Appartements. Es war ein Haus mit 2 Appartements und er bewohnte das obere Appartement mit der darüber befindlichen Dachterrasse.

"Herzlichen Dank, daß sie mir den Gang auf das Postamt erspart haben. Wenn ich das Glück habe, daß sie einmal hier sind - darf ich sie herein bitten und ihnen zum Dank vielleicht einen kleinen Drink anbieten?", wobei er einladend die Tür weiter öffnete und eine Schritt zurücktrat.

Biggi zögerte erst etwas und dachte dann, 'warum nicht? - zu Hause versäume ich doch nichts'.

"Gern - aber nur einen kurzen Drink - dann muß ich wieder nach Hause."

Fred Körber ging in's Wohnzimmer voraus. Biggi hatte angenommen, daß sein Zimmer auch wie eine Galerie aussah und war etwas überrascht. Fred Körber merkte das und sah Biggi lächelnd an.

"Sie haben sicher gedacht, bei dem Besitzer einer Kunsthandlung sieht es auch zu Hause wie in einem Museum aus - alte Meister und Stilleben?" Dabei ging er an die Hausbar.

"Whisky - on the Rocks - mit Cola - oder etwas anderes?"

"Gern - on the Rocks bitte."

Er goß die Drinks ein, legte eine Disk auf und ließ Biggi Zeit, die Einrichtung zu betrachten.

Das Wohnzimmer war modern in Chrom mit schwarzem Leder eingerichtet. Es waren nicht die üblichen Schränke mit Side-Bord da. Die Regale waren aus quadratischen Chromprofilen, die mit Glasplatten belegt waren. Die Wände waren im Kontrast dazu mit einer silbern gemusterten, anthrazitfarbenen, glänzenden Seidentapete tapeziert. Am meisten Aufmerksamkeit erregten bei Biggi die Bilder an den Wänden, alles kunstvolle Metall-Reliefbilder.

Es waren alles Frauen in Kostümen, die an die Comic-Figur Barbarella erinnerten. Das Metall, das der Künstler verwandt hatte, gab die engen Metall-Corsagen, die Stiefel und die Metallbänder um Arme und Beine richtig plastisch wieder. Die reliefartige Gestaltung brachte die vollen Brüste in der Metall-Corsage, die engen Taillen und prallen Po's voll zum Ausdruck. Die Dominanz der Frauen in Kleidung und Haltung war eindeutig. Die Tischplatte stellte ebenfalls eine Frau in einem Metall-Reliefbild dar.

Fred Körber hatte inzwischen die Drinks zubereitet und auf der Bar abgestellt. Er machte eine einladende Geste, worauf Biggi zu ihm an die Bar trat und auf einem Barhocker Platz nahm. Fred Körber setzte sich auf den Hocker neben sie. Sie merkte, daß ihre Schenkel, nur knapp mit dem Minirock bedeckt, und ihre vollen Brüste die Blicke von Fred Körber anzogen. Sie mußte an den Tag auf der Sonnenterrasse denken, an dem sie sich lustvoll onanierend seinen Blicken dargeboten hatte. Biggi konnte an der Art seines Blickes sehen, daß er jetzt wohl auch daran dachte - wobei er ja nicht wußte, daß sie ihn dabei gesehen hat.

Fred Körber machte einen ausgesprochen sympathischen Eindruck. Er hatte eine sehr angenehme, leise und verbindliche Stimme. Er war etwa 175 groß, schlank, trug eine beigefarbene Flanellhose und ein reinseidenes Oberhemd, bei dem die oberen Knöpfe offen waren und eine leicht behaarte Brust sehen ließen.

Er hob sein Glas und sie tranken sich zu.

"Wissen Sie, Frl. Seifert, die meisten Menschen haben eine sehr einseitige Beziehung zur Kunst. Entweder sie hören ein Konzert oder sie sehen ein Bild - und wenn sie eine Oper sehen, dann verstehen sie entweder nicht, was ein Künstler mit dem Bühnenbild zum Ausdruck bringen will oder sie verstehen nicht einmal die Musik. Kunst spricht aber alle Sinne an. Wie ein kunstvoll zubereitetes Essen den Geschmackssinn, den Geruchssinn und das visuelle Empfinden anspricht. - Aber was sage ich da - vielleicht langweile ich Sie - und das möchte ich natürlich nicht." Damit hob er sein Glas, trank Biggi zu und füllte die Gläser wieder. Biggi hatte seiner angenehmen, sonoren Stimme gern zugehört. Auch, was er mit seinen Worten zum Ausdruck bringen wollte, glaubte sie zu verstehen.

"Nein - bitte sprechen Sie ruhig weiter - ich höre Ihnen gern zu. Wie Sie es erklären, so ist es mir noch nicht bewußt geworden.

"Sehen Sie - der Künstler, der die Arbeiten in dieser Wohnung gestaltet hat, der versteht es meisterhaft, Gefühle anzusprechen und auch künstlerisch umzusetzen. Man kann diese Bilder nicht nur betrachten, man kann sie auch fühlen. Wollen Sie sich vielleicht davon mal einen Eindruck machen?"

Damit stand er von der Bar auf, machte eine einladende Bewegung und trat an den Tisch vor der ledernen Sitzgruppe. Biggi folgte ihm und trat auch an den Tisch. Fred Körber stand hinter ihr, deutete auf die Frauenfigur, die die ganze Länge der Tischplatte ausfüllte. Sie trug eine enge Metall-Corsage, die aus glänzendem Chromblech detailliert herausgearbeitet war. Die Corsage endete unterhalb der vollen Brüste und hob diese nur. Die wohlgeformten, langen Beine steckten in langen Schaftstiefeln mit einem extrem hohen Absatz. Die langen Stulpen der Stiefel waren mit Strumpfbändern an der Corsage befestigt. An den Armen waren silberne Armreifen. Die Haare wallten lang über die Schulter. Die eine Hand wies mit einer herrschenden Geste nach unten. Der Hintergrund war am Boden, wo die schwarzen Stiefel sich abhoben, grau und ging dann nach oben in ein tiefes Schwarz über, den Kontrast zum Chrom betonend.

"Sehen Sie - das ist der Unterschied zu einem Bild - hier kann man die Gefühle, die der Künstler zum Ausdruck bringen wollte, sehen - aber auch intensiv fühlen. Wollen Sie es mal versuchen."

Damit beugte er sich, seitwärts hinter ihr stehend, über sie und ergriff ihre Hand. Er führte sie nach unten zur Tischplatte und führte ihre Finger an den Beinen der Frau langsam nach oben. Biggi fühlte die Schenkel der Frau - die Bänder, die die Stiefel hielten und Fred Körber führte nun Biggi's Hand sanft zur Scham und ließ mehrmals langsam - mit einem leichten Druck Biggi's Finger haltend - ihre Fingerspitzen darüber hingleiten.

Fred Körber stand leicht über sie gebeugt hinter ihr und Biggi fühlte durch den dünnen Minirock und seine Flanellhose seinen steifen Schwanz an ihrem Po. Er führte nun Biggi's Fingerspitzen über die von der Corsage prall hervorgehobenen vollen Brüste und ließ sie dann über die Brustwarzen gleiten.

"Vielleicht fühlen Sie etwas von dem, was ich Ihnen vorhin zu erklären versuchte."

Biggi fühlte es - und war davon erregt, was man auch ihrem Atem anmerkte. Dieses Gefühl, von der Hand eines Mannes über die Brüste und Scham dieser plastischen Darstellung einer Frau geführt zu werden, den steifen Schwanz an ihrem Po fühlend, den Fred Körber jetzt ganz sanft an Biggi's Po rieb, das erregte sie - und Fred Körber merkte dies. Er hatte ja gesehen, welche Lust sich Biggi auf der Terrasse bis zum Orgasmus bereitet hatte - wie sexuell erregbar sie ist. Aber er wußte nicht, wie groß Biggi's sexuelle Erfahrung war. Einen Eindruck hatte er jedenfalls bekommen, als er sie mit weit gespreizen Schenkeln lustvoll onanierend auf der Sonnenterrasse beobachtet hat. Auf jeden Fall spürte er ihre Erregung und fühlte keinen Widerstand, als er ihre Hand ganz leicht über die Figur geführt hat.

Er richtete sich auf, hielt Biggi's Hand noch leicht in seiner Hand und führte sie wieder zur Hausbar.

"Ich bekomme am Wochende wieder zwei Arbeiten dieses Künstlers. Wenn Sie Interesse haben, dann zeige ich sie Ihnen gern. Wir können bei einem Drink ein bißchen plaudern. Hätten Sie Lust - wenn nicht, dann könne Sie es mir auch ganz frei sagen. Wie wär's??

Biggi dachte nur einen kurzen Augenblick nach. Es reizte sie nach einer Fortsetzung dieses Nachmittags - sie war neugierig, wie dieser verlaufen würde, denn daß er nicht nur ein bißchen über Kunst mit ihr plaudern wollte, das fühlte sie und das zeigte auch der Ausdruck seiner Augen, mit denen er ihren Blick suchte, als er sie einlud.

"Warum nicht? An welche Zeit haben Sie gedacht?"

"Vielleicht abends, so zwischen sieben und acht Uhr?"

"Danke für die Einladung - gut, ich werde um diese Zeit hier sein."

Damit tranken sie ihre Gläser aus und Fred Körber brachte Biggi zur Tür.

Biggi dachte noch über diesen unerwarteten Nachmittag nach. Erst dieses Erlebnis mit Bea, die offensichtlich davon aufgegeilt wurde, Biggi zu fesseln und sie in dieser Hilflosigkeit zu ficken. Und nun Fred Körber, der als Mann ganz offensichtlich von einer dominanten Frau sexuell angesprochen und erregt wurde. Biggi fühlte wieder diese Erregung, die sie schon immer bekam, wenn sie Männer reizen konnte - und sie dachte wieder an den Tag im Freibad - und sah nun den Tag, an dem sie Fred Körber auf der Sonnenterrasse beobachtet hatte, mit anderen Augen. Vielleicht deshalb das Fernglas und das unbemerkte beobachten - daß es ihn umso mehr reizte, weil sie sich ihm zwar dargeboten hat, er sie aber nicht ficken konnte? Sie war neugierig und etwas erregt. Wie dieser Samstagabend wohl verlaufen würde.


***

An nächsten Tag schlenderte Biggi nach der Vorlesung in der Uni durch die Fußgängerzone und machte 'window-shopping' - sie betrachtete die Auslagen der Geschäfte. In einer Seitenstraße stand sie auf einem mal wieder vor einem Geschäft, dessen Auslage sie schon einmal vor einiger Zeit betrachtet hat. Die Boutique führte ausschließlich Lederkleidung. Aus Interesse war sie damals hineingegangen und sah, daß es nicht nur Oberbekleidung war. An den Chromständern und an den Wänden hingen - teilweise kunstvoll drapiert - Corsagen, Büstenheben, Taillenmieder, Strumpfhaltergürtel, Slips - auch für Herren - alles aus feinstem, glänzenden Leder gefertigt, meistens in schwarz. Die Modelle gefielen ihr, aber sie fragte sich, wann man das tragen soll - unter der Oberkleidung sieht man es doch nicht. Wahrscheinlich für Leute, die entsprechende 'Partys' feiern. Nun, nach dem Abend mit Bea, als sie fühlen konnte, welchen erregenden Reiz Bea mit dieser Kleidung auch auf sie ausgeübt hat, dachte sie etwas anders darüber.

Sie betrat den Laden und sah sich die Modelle an. Der Verkäufer stand unaufdringlich an die Verkaufstheke gelehnt, die wie eine Bar an der Seite stand. Er ließ ihr Zeit, die Modelle zu betrachten. Als sie ein schwarzes Taillenmieder mit Büstenhebe etwas länger betrachtete und an den Körper hielt, meinte er

"Sehr chic - bestimmt - bei Ihrer Figur - wie für Sie entworfen. Wollen Sie es einmal anprobieren?"

Biggi nahm dann noch einen Slip, einen Strumpfhaltergürtel und das Taillenmieder, welches auch Strapse hatte – alles aus Leder - mit in die Umkleidekabine und zog sich aus.

Der enge Lederslip saß wie angegossen und spannte sich glänzend über ihrem prallen Po. Beim Anziehen sah sie, daß er im Schritt offen war. Dann wandte sie sich aus der Kabine an den Verkäufer, bei dem sie den Eindruck hatte, es sei der Inhaber des Ladens.

"Würden Sie mir bitte behilflich sein und mir das Mieder hinten zu machen?"

Dabei öffnete sie den Vorhang der Umkleidekabine etwas und drehte sich um. Der Verkäufer trat zu ihr und hakte das Mieder zu. Biggi sah im Spiegel der Kabine, wie er über ihre Schulter blickte und ihre vollen Brüste im Spiegel betrachtete, die keinen Büstenhalter benötigten und vom Mieder nur am Brustansatz provozierend herausgestellt wurden. Biggi spürte wieder ein Kribbeln zwischen den Oberschenkeln, als sie ihre unverhüllten Brüste den Blicken des Verkäufers im Spiegel darbot. Sie mußte unwillkürlich an das denken, was Bea ihr über die Macht über Männer gesagt hat - über diesen Reiz. Den fühlte sie jetzt und er erregte sie.

"Das paßt Ihnen aber wirklich ausgezeichnet - wie für Sie angefertigt."

Dabei fuhr er - ohne aufdringlich zu wirken - mit beiden Händen an den Taillen abwärts über das Leder, um kleine Falten glatt zu streifen und abwärts über das glänzende schwarze Leder, das sich straff auf ihrem prallen Po spannte. Ddie Hände des Verkäufers glitten hoch zu ihren Hüften und mit sanften Druck zog er Biggi an sich heran. Biggi gab dem Druck nicht nur nach – sie erwiderte ihn und als sie seinen kräftigen steifen Schwanz spürte, massierte sie ihn mit kleinen druckvolllen Bewegungen. Biggi sprürte, wie es sie erregte, die Geilheit des Verkäufers nicht nur mit seinem steifen Schwanz zu fühlen, sondern ihn auch mit ihrem prallen Gesäß an seinem Schwanz aufzugeilen,

Biggi betrachte ihr Bild zufrieden im Spiegel und bat den Vewrkäufer das Mieder wieder aufknöpfen. Sie probierte dann noch den Strumpfhaltergürtel, der in der Weite paßte. Dann zog sie sich wieder an und trat aus der Kabine.

"Ja, es paßt alles wirklich ausgezeichnet. Ich nehme alles."

Biggi erhielt von ihrer Mutter ein sehr großzügiges Taschengeld. Da sie in ihrer Freizeit für sich nicht viel ausgab und sie die meiste Kleidung aus den Boutiquen ihrer Mutter bekam, hatte sie einiges davon erspart und konnte sich diese Ausgabe - die allerdings nicht klein war - leisten.

Der Verkäufer hatte die Sachen verpackt und sie zahlte.

"Ich darf Ihnen noch sagen, daß wir auch jede Art Lederkleidung nach Maß fertigen - auch Modelle nach Angaben unserer Kunden - bei speziellen Wünschen. Wir haben auch ein Arrangement mit einer guten Bar getroffen, wo sich unsere Kunden am ersten Samstag des Monats in einem entsprechenden outfit treffen und so auch Gelegenheit haben, die Kleidung zu tragen. Das outfit ist Voraussetzung für den Einlaß an diesem Tag. Unsere Kunden - und auch deren Bekannte sind natürlich eingeladen - wollen an diesem Abend unter sich sein. Wenn sie einmal kommen wollen, würde mich das sehr freuen."

Damit überreichte er ihr die Tragetasche mit der Lederkleidung sowie eine Visitenkarte von der Bar und Biggi verließ die Boutique.

***

Biggi war am Samstagnachmittag allein zu Hause. Karin war schon am Freitag zu einer Modenschau nach Düsseldorf geflogen und kam erst am Montagabend zurück.

Biggi hatte die Lederkleidung auf ihrem Bett ausgebreitet und stand nachdenklich davor. Was sollte sie tun. Es reizte sie, heute Abend beim Besuch von Fred Körber die Kleidung anzuziehen. Aber warum - sie hatte ja nicht die Absicht, sich dort auszuziehen - oder ausziehen zu lassen. Dazu war das Verhältnis zwischen ihnen doch zu förmlich - trotz der gemeinsamen 'Berührungspunkte'. Aber vielleicht war es doch reizvoll, die Lederkleidung zu tragen - sie zu fühlen - wozu hatte sie sonst gekauft?

Damit zog sich Biggi aus und griff nach dem Taillenmieder und legte es sich um. Mit den Haken hatte sie etwas Schwierigkeiten - es umschloß straff ihre Hüften - aber dann waren doch alle Haken zu. Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegelund sah, wie das enge Mieder ihren prallen Po sufreizend betonte. Biggi griff nach einem Paar seidener Strümpfe mit Naht, streifte sie über ihre langen Beine und befestigte sie an den Strapshaltern. Dann zog sie noch ihren Lederslip über und stieg in ihre hochhackigen schwarzen Lackpumps. Sie ging in den Flur und betrachtete dort ihr Bild zufrieden im großen Wandspiegel. Sie spreizte ihre Beinen leicht und zog den Slip etwas im Schritt auseinander und konnte im Spiegel durch den Schlitz im Slip ihren rasierten Lustschlitz sehen. Der eigene Anblick erregte sie - und sie wünschte sich, daß sie sich jetzt so Bea zeigen könnte. Das Bild, das sie im Spiegel sah, erinnerte sie auch an die Frauen auf den Bildern bei Fred Körber. Und sie fühlte auch den starken Reiz, als sie sich vorstellte, sich ihm so zu zeigen, mit ihm so zu spielen, ihn geil zu machen, wie Bea das mit ihr getan hatte. Sie fühlte den Drang, jetzt vor dem Spiegel mit ihrem Kitzler zu spielen, sich dabei in dieser Kleidung selbst zu sehen und ihre Erregung onanierend abzureagieren. Aber es war schon halb sieben und sie wußte, daß sie danach immer ziemlich fertig war. Sie ging in ihr Zimmer, zog eine schwarze Seitenbluse und einen schwarzen Ledermini über, den sie auch sonst gelegentlich trug und verließ das Haus.

Wie sehr die sexuelle Veranlagung von Fred Körber ihren ganz speziellen Vorlieben - für Biggi so unbeschreiblich erregend – sehr lustvoll dienen würde, konnte Biggi vor diesem zweiten Besuch noch nicht ahnen.

Vorgänger "BIGGI'S JUGEND - BIGGI 1.2" lesen

Mehr Stories von g950950

Kommentare

  • loverman13
    loverman13 am 02.12.2014, 14:17:54
    die Geschichte lässt mich sehnsüchtig zurück, ich werde jetzt jedenfalls dringend Reales tun müssen....
  • deonrw
    deonrw am 03.11.2014, 02:40:19
    die Geschichte entwickelt sich schön gemächlich und lässt noch gutes, sehr gutes, für die Zukunft erwarten.
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!