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Story: BIGGI'S JUGEND - BIGGI 1.2

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von g950950 am 15.6.2014, 14:04:44 in Voyeurismus & Exhibitionismus

BIGGI'S JUGEND - BIGGI 1.2

Mit autobiografischen Bezugnahmen! Copyright georg & sandra

Vor der Heirat mit Joe lebte Biggi bei ihrer Mutter. Karin Seifert war eine attraktive Frau. Sie hat mit 20 Jahren als Verkäuferin in der Damenabteilung eines Konfektionshauses gearbeitet, wo sie den Juniorchef kennenlernte. Dieser eröffnete für das Unternehmen seines Vaters in verschiedenen Stadtteilen Boutiquen für junge Leute, die ein voller Erfolg wurden.

Karin Seifert half dem Juniorchef beim Aufbau dieser Boutiquen, was zur Folge hatte, daß man auch nach der Arbeit gelegentlich zusammen war und sich näher kam. Mit 22 Jahren hat sie den Juniorchef dann geheiratet und nach etwa einem Jahr kam dann Biggi. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit hatte man sich aber entfremdet. Werner Seifert nahm der Beruf voll in Anspruch, Karin widmete sich Biggi und man hatte kaum noch Berührungspunkte.

Nach weiteren 2 Jahren ließ man sich dann scheiden. Karin erhielt 2 Boutiquen und war damit finanziell unabhängig und das gemeinsame Haus wurde auf sie überschrieben. In dieser Zeit hat sie durch Zufall eine Jugendfreundin getroffen, die als Anwältin tätig war und ihr half, die erste Zeit nach der Scheidung zu überwinden. Karin wollte erst die Boutiquen verkaufen, aber ihre Freundin überzeugte sie dann davon, daß sie nun ihr eigenes Leben leben mußte und die Führung der Geschäfte eine Aufgabe war, die sie ausfüllen und helfen konnte, ihr Leben neu zu gestalten..

Karin widmete sich der Arbeit in ihren Geschäften und Biggi war die ersten Jahre tagsüber in einem Kindergarten, bis sie dann zum Gymnasium ging. Biggi's Mutter war viel mit ihrer Freundin, einer sehr attraktiven Frau zusammen. Biggi dachte erst, ihre Mutter würde vielleicht noch einmal heiraten, aber über das Stadium unverbindlicher Freundschaften entwickelte sich das Verhältnis von Karin Seifert mit Männern nie.

Biggi war inzwischen 16 Jahre alt geworden und Karin war mit 39 Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, ca. 178 groß mit langen naturblonden Haaren, einer vollschlanken Figur und langen, wohlgeformten Beinen. Ihr Beruf, die Führung beider Boutiquen, brachte mit sich, daß sie sehr auf ihr Äußeres und auf ihre Figur achtete, Sport trieb und mit ihrer gleichaltrigen Jugendfreundin Beate öfter Squash spielen ging.

In diesem Alter von 16 Jahren hatte Biggi ihr erstes sexuelles Schlüsselerlebnis, dem weitere bis zu ihrer Hochzeit folgten und die ihr gesamtes Sexualverhalten prägten.



***



Biggi lebte mit ihrer Mutter in dem von ihrem Vater überschriebenen Haus in einem Villenvorort. Das Haus war das letzte Haus in einer Reihe von Bungalows, die alle einen gepflegten Garten hatten. Auf dem Haus war eine Dachterrasse, die ringsum eine Mauer hatte, auf der Kästen mit Blumen und kleinen Ziersträuchern standen.

Das nächste Haus stand in einem Abstand von etwa 5 Meter. Der Eigentümer war Fred Körber, der Inhaber einer renommierten Bildergalerie. Biggi kannte ihn nicht näher. Sie hatte ihn nur gelegentlich mittags gesehen, wenn sie aus der Schule nach Hause kam und er vor seinem Haus aus dem Porsche stieg. Man grüßte sich, wie man Nachbarn grüßt. Biggi hat dabei schon gemerkt, daß Fred Körber ihr nachsah und sie dabei nicht ohne Interesse betrachtete. Es gefiel ihr immer, wenn sie bei reiferen Männern Aufmerksamkeit erweckte. Vielleicht hing es damit zusammen, daß sie ohne Vater aufgewachsen war.

Es war ein warmer Julitag, als Biggi nach Hause kam, sich in der Küche etwas zu essen machte und dann auf die Dachterrasse ging, um - wie öfter an warmen Sommertagen - dort ein Sonnenbad zu nehmen.

Biggi lag mit geschlossenen Augen auf der Liege, als sie durch die Augenlider einen Sonnenreflex bemerkte, als ob man die Sonne mit einem Spiegel reflektiert. Sie öffnete die Augen leicht, konnte aber zunächst nichts feststellen. Dann kam der Reflex wieder und sie sah, daß er von der etwas höher gelegenen Dachterrasse des Hauses von Fred Körber kam. Im Liegen konnte sie zwischen den halb geöffneten Augenlidern eine Person sehen, deren Umrisse sich nur ganz schwach hinter den dort stehenden Ziersträuchern abzeichneten. Es konnte nur Fred Körber sein, der dort stand. Sie erkannte, daß es wohl ein Fernglas war, bei dem eine der Linsen abwechselnd die Sonne reflektierte. Er konnte nicht damit rechnen, daß Biggi ihn auf diese Entfernung sah, wenn die Reflexe sie nicht darauf aufmerksam gemacht hätten.

Im der ersten Regung wollte Biggi aufstehen und ins Haus gehen, schloß dann aber die Augen und blieb liegen. Sie wußte nun, daß ein Mann sie mit dem Fernglas aufmerksam betrachtete, während sie nackt auf ihrer Sonnenliege lag und ihren voll entwickelten Körper mit üppigen Brüsten und strammen Schenkeln seinen Blicken darbot. Und sie spürte wieder diese eigenartige Erregung, die ihre Brustwarzen steif werden ließ, die sie schon einmal vor einiger Zeit im Freiband hatte.

Biggi hatte sich damals einen neuen, einteiligen weißen Badeanzug mit einem hohen Beinauschnitt gekauft, der ihre langen, gut geformten Beine und Oberschenkel gut zur Geltung brachte. Sie wußte dies zu betonen und ging deshalb auch im Bad immer mit Sandaletten mit hohen Absätzen.

Als sie aus dem Wasser kam, stellte sie fest, daß der Badeanzug, wenn er naß war, transparent und durchsichtig war. Man konnte deutlich die Brustwarzen und die Warzenhöfe sehen - auch ihre dunklen Schamhaare waren deutlich sichtbar. Als sie beim ersten Mal an der Leiter aus dem Wasser stieg, stellte sie dies überrascht fest und wollte auch zunächst wieder zurück in's Wasser. Dann stieg sie aber doch aus dem Becken und genoß die Blicke, mit denen die Männer sie - mit erkennbarem Verlangen in den Augen - musterten. Sie bewegte sich unbekümmert, als ob sie sich der Wirkung, die ihr nasser Badeanzug auslöste, überhaupt nicht bewußt war.

Auch hier fand sie die Rufe und Pfiffe der etwa gleichaltrigen Jungen albern und eher abstoßend. Das erkennbare Verlangen in den Augen der Männer, die etwa ihr Vater hätten sein können, war es, was sie erregte und auch damals ihre Brustwarzen steif werden ließ, was sich ebenfalls durch den dünnen Badeanzug deutlich abzeichnete. Sie genoß diese Erregung und hatte das Verlangen, diese Erregung, die sie auch zwischen ihren Schenkeln spürte, abzureagieren.

Im Alter von 16 Jahren wußte sie natürlich schon, wie sie durch onanieren und streicheln ihre Kitzlers die Erregung soweit zur Geilheit steigern konnte, bis sie zum Orgasmus kam. Sie hatte auch schon gelegentlich - beim Heimgang von Partys - dem Drängen von Jungen nachgegeben, an ihrem Kitzler und Vötzchen zu spielen. Bisher war es immer eine Enttäuschung gewesen - ohne viel Gefühl und jeglichen Genuß für sie. Nur einmal war sie dabei so erregt, daß sie dem Drängen nachgab. Es tat etwas weh und sie blutete danach etwas - aber der Junge war ungeschickt. Biggi wurde gerade durch den steifen Schwanz in ihrem Vötzchen geil, als der Junge schon spritzte und dann ziemlich verlegen vor ihr stand. Biggi hat sich danach lieber selbst onanierend – auch mit einer Banane geil masturbierend - richtig geil gemacht und zum Orgasmus gebracht. Dieses erste Erlebnis mit einem Jungen war eine Enttäuschung für sie.

Als sie nun in ihrem transparent wirkenden Badeanzug an ihrem Liegeplatz ankam, hatte sie das Verlangen, ihre sexuelle Erregung abzureagieren, sich richtig aufzugeilen und diesem Gefühl bis zum Orgasmus hinzugeben.

Sie ging in ihre Umkleidekabine und es steigerte ihre Erregung weiter, zu spüren, wie die Männer sie auf dem Weg dorthin mit eindeutigen Blicken verfolgten, mit diesen Blicken ihr den transparenten den Badeanzug förmlich auszogen, obwohl sie schon fast nackt wirkte.

Es war das jugendliche Alter, die runden unschuldigen Kulleraugen, der lange, blonde Pferdeschwanz einerseits und andererseits die voll entwickelte frauliche Figur mit noch etwas „Teenager-Speck“, die sie - scheinbar unwissend - in dem nun durchsichtigen Badeanzug zur Schau stellte. Sie fühlte, dass darin auch dieser ganz besondere Reiz lag, den sie auf die Männer ausübte.

In der Kabine zog sie den Badeanzug aus, stellte ein Bein seitwärts gespreizt auf die Bank und begann ihren Kitzler zu streicheln, der schon ganz steif war. Ihr Kitzler war sehr empfindlich und sie wußte genau, wie sie mit ihm spielen, ihn reizen mußte, um ihre Geilheit zu steigern. Zwischendurch steckte sie den Finger immer wieder in ihr Vötzchen, das nun schon ganz naß war. Es steigerte ihre Erregung, an die Blicke zu denken, mit denen die Männer sie vorher gemustert haben. Sie stellte sich nun in ihrer Phantasie vor, der gut aussehenden Mann, der neben ihrem Liegeplatz lag und der sie vorher so verlangend gemustert hat, würde sie durch ein Loch in der Wand aus der Nachbarkabine beobachten. Biggi drehte ihren Körper zu dieser Wand, spreizte den auf der Bank stehenden Schenkel weit ab, um ihr Vötzchen seinen Blicken richtig darzubieten. Sie stellte sich vor, wie dieser Mann, seinen steifen Schwanz voller Verlangen wichste, ohne sie jedoch ficken zu können. Dies geilte sie so auf, daß sie nach wenigen Augenblicken vor Geilheit keuchend zum Orgasmus kam.

An dieses Erlebnis mußte Biggi denken, als sie auf der Terrasse lag und nun wirklich ihren nackten Körper einem erwachsenen Mann, der sicher davon geil wurde, seinen heimlichen Blicken darbot. Doch zwischen Phantasie und Wirklichkeit war ein Unterschied. Einerseits steigerte es ihre Erregung, andererseits spürte sie doch Hemmungen. Besonders bei einem Nachbarn, dem man vielleicht morgen schon wieder auf der Straße begegnet. Aber ihr Reiz an diesem Spiel stieg ständig und sie ließ mit geschlossenen Augen langsam ihre Beine rechts und links neben der schmalen Liege nach unten gleiten und stellte sie angewinkelt auf den Fußboden, so daß sie nun ihr Vötzchen mit gespreizten strammen Schenkeln den Blicken ihre Nachbarn anbot.

Sie hielt die Augen weiter geschlossen, damit Fred Körber nicht damit rechnete, von ihr eventuell gesehen zu werden - aber auch, weil ihre Phantasie mit geschlossenen Augen ihre Erregung steigerte. Fred Körber sollte auch auf keinen Fall merken, daß Biggi sein Tun bemerkt hat - und sie aber trotzdem nicht aufstand. Sie hätte sich zu sehr geschämt, wenn sie ihm dann wieder auf der Straße begegnet wäre.

Ihre Hände glitten nun langsam zur Brust und sie begann erst langsam ihre Brustansätze zu streicheln, bis sie dann mit den Fingerspitzen über ihre steif emporstehenden Brustwarzen streichelte. Sie spürte wie die Geilheit in ihrem Vötzchen weiter stieg, als sie sich dabei vorstellte, daß Fred Körber dies alles durch sein Fernglas - auf ihre Brust und ihr Vötzchen gerichtet - ganz genau sehen konnte. Sicher hatte er davon auch schon einen steifen Schwanz. Ob er jetzt wohl, mit einer Hand seinen Schwanz wichsend und mit der anderen sie durch das Fernglas betrachtend, hinter den Sträuchern auf seinem Dachgarten stand?

Diese Vorstellung erregte sie immer mehr, den Mann mit ihrem Spiel richtig aufzugeilen, daß er sich sicher in seiner Phantasie vorstellte, seinen Schwanz in ihr Vötzchen zu stoßen und sie zu ficken, ohne dies jedoch zu können. Sie wußte es damals noch nicht - Biggi sollte es aber noch selbst erleben, wie nahe sie der Wahrheit mit diesen Gedanken gekommen ist.

Biggi ließ nun ihre Hände, den Körper streichelnd, langsam nach unten zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie schob dann einen Finger zwischen die nun schon ganz feuchten Schamlippen. Sicher hatte ihr Nachbar jetzt sein Fernglas auf ihr Vötzchen gerichtet. Sie zog mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander und massierte den steif dazwischen stehenden Kitzler sanft zwischen ihren Zeigefingern.

Das, was sie sich im Freibad nur in ihrer Phantasie vorstellen konnte, das war nun Wirklichkeit. Und es geilte sie noch viel mehr auf, als es die Phantasie damals schon getan hat.

Sie massierte nun ihren Kitzler, sich richtig aufgeilend mit dem Zeigefinger. Ihrem vor Erregung geröteten Gesicht, dem halb geöffneten Mund, durch den sie vor Erregung keuchend atmete, war für ihren Nachbarn anzusehen, wie geil sie jetzt war.

Ob er wohl schon wichsend sein Sperma herausgespritzt hat? Als sie sich nun vorstellte, er würde jetzt hier sein und sie würde sehen, wie er vor ihr stehend wichst und sein Sperma aus dem Schwanz spritzt, da spreizte Biggi ihre Beine so weit sie konnte. Sie erreicht nun den Höhepunkt und in einem wilden Orgasmus bäumte sich ihr Unterkörper, die Beine angewinkelt auf beiden Seiten in ihren hochhackigen Sandaletten auf den Boden gestemmt, mehrmals auf, als wenn sie ihr Vötzchen geil verlangend zum Lecken entgegenstemmt.

Biggi öffnete die Augen dann nur zu einem kleinen Spalt und stellte mit Genugtuung fest, daß sie das Fernglas noch zwischen den Sträuchern auf der Terrasse des Nachbarhaus sehen konnte. Ihr Nachbar hatte also alles gesehen, wie sie sich lustvoll masturbieren ihrer Geilheit vollkommen hingegeben hat, ihr geiles Vötzchen seinen Blicken darbot.

Biggi konnte es nicht verstehen, daß die Zurschaustellung ihrer Reize und ihrer Geilheit sie so in Erregung versetzen konnte. Sie hatte etwas davon schon im Bad gespürt, aber nicht erwartet, daß dieses Erlebnis heute sie so aufgeilen könnte - daß sie ihre Hemmungen überwinden würde um sich geil den Blicken eines fast fremden Mannes zur Schau zu stellen.

Biggi blieb dann noch einige Zeit erschöpft mit geschlossenen Augen auf der Liege, bis sie aufstand und ins Haus ging.

Dieses Erlebnis wiederholte sich oft in ihren Phantasien, wenn sie onanierte und sie - ihr Vötzchen wichsend - ihre sexuelle Erregung abreagierte.

Daß sie einmal ganz durch Zufall und unverhofft die nähere Bekanntschaft von Fred Körber machen würde, das wußte sie natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Fortsetzung "BIGGI UND FRED - BIGGI 1.4-1" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.02.2022, 10:33:25
    mmmmh, seeehr geile Geschichte!
  • zeiwi
    zeiwi am 08.07.2020, 08:30:49
    Geile Exhib Story als WIX-Vorlage gut zu gebrauchen!
  • flexmetz1966
    flexmetz1966 am 30.03.2017, 15:22:06
    Gute story
  • dieter_38_nbg
    dieter_38_nbg am 11.10.2014, 14:18:27
    ich hätte da auch gern gespannt und auch gewichst - hat mich ja schon beim lesen angemacht dasich wichsen musste
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