Das erst mal Teil 2
Unter der Dusche ging die Fantasie mit mir durch, ich sah noch einmal die Bilder vor mir und stellte mir alles mögliche mit Christiane vor. Dabei rieb ich mein bestes Stück. Kurz vor meinem Orgasmus wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Es klopfte an der Türe der Duschkabine. Sie war es! Ich öffnete Ihr, versuchte jedoch dabei so gut wie möglich meinen Steifen zu verstecken. Doch bevor ich irgendetwas sagen konnte, warf Sie Ihr Badetuch von sich und verschloss meinen Mund mit einem Kuß! Unsere Körperrieben sich aneinander. Sie packte mein bestes Stück und stopfte es zwischen Ihre Beine. Dann begann Sie darauf sich hin und her zu bewegen. Mit Ihrer heißen feuchten Pussy rieb Sie meinen Kolben, während ich Ihre Brüste mit meiner Zunge umspielte. Ich stand zum zweiten Mal kurz vorm Abspritzen, als plötzlich in die Knie ging und begann meinen Schwanz zu küssen. Sie begann daran zu knabbern, wie an einem Hänchenschenkel. Dann verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Meine Eichel wurde intensiv von Ihrer Zunge bearbeitet. Von der vorderen Spitze bis zum empfindlichen Bändchen verwöhnte sie mein bestes Stück mit Ihrer Zunge. Unterbewusst begann ich mit leichten Fickbewegungen. Meine Eier waren bis zum Bersten gefüllt. Bereits nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr verhindern. Ich spritze mit gewaltigen Stößen in Ihrem Mund ab. Sie aber hörte nicht auf mit Ihrer Zungenarbeit. Sie nahm den Strahl direkt an der Öffnung mit Ihrer Zunge ab. Den Schaft bearbeitete sie weiter mit Ihrer Hand. Es war einfach geil! Meinen schlaff werdenden Schwanz entließ sie letztendlich auch Ihrem süßen Mund. Wir küßten uns leidenschaftlich. Nun war ich dran. Ich arbeitete mich über Ihre wohlgeformten runden Brüste nach unten vor. Als ich vor Ihr auf den Knien war, legte sie ein Bein um meine Schulter und zog mich direkt in Ihr Zentrum der Lust. Mit sanften Küssen begann ich Ihre Muschi zu verwöhnen. Meine Händen bearbeiteten Ihren festen Hintern. Mit einem Finger fuhr ich in Ihrer Furche hoch und runter. An Ihren Hintereingang stoppte ich und begann diesen mit leichtem Druck zu massieren. Diese Behandlung gefiel Ihr merklich. Ihr stöhnen wurde lauter und aus Ihrer Pussy kam ein deutlicher Schwall an Feuchtigkeit. Mit der Zunge begann ich Ihre Schamlippen zu liebkosen und saugte leicht an Ihrer hervorstehenden Knospe. Mit meiner Zunge teilte ich Ihre Muschilippen. Mein Finger überwand nun endlich den Widerstand an Ihrem Hintereingang. In dem Moment als ich in Ihren Hintereingang eindrang wurde die Umklammerung Ihres Beines enger. Ich wurde in Ihre Muschi gepresst, wo ich bereitwillig weitere Lust spendete. Ihr stöhnen und Ihre Bewegungen verrieten mir Ihr kommen. Nach einiger Zeit entließ sie mich aus der süßen Umklammerung. Vom Anblick Ihrer blanken und vom Erlebten war ich wieder geil geworden. Wir küßten uns leidenschaftlich als Sie nach meinem Schwengel griff, Ihn geschickt in Position brachte und förmlich auf mich aufsprang. Dabei drang ich mit einem Rutsch in Sie ein. Sie klammerte sich an mich und biß mir dabei in die Schulter. So verharrte Sie einen Moment lang. Ich habe diese Wärme und die Enge, die mein bestes Stück umschloß genossen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Langsam löste sich Ihre Umklammerung. Sie begann mit Ihren Fickbewegungen. Die Enge, die dabei meinen Schwanz massierte machte mich verrückt. „das hält doch kein Mann lange aus“ dachte ich so bei mir. Ich griff Ihr an Ihren Hintereingang und diesen zu massieren. Mein Schwanz wurde immer heftiger massiert und ich konnte es nicht mehr halten. Ich ergoss mich mit einem gewaltigen Orgasmus in Ihr. Obwohl ich fertig war beendete Sie Ihre Bewegungen nicht. Erst als mein kleiner Freund so schlaff war, das er bei Ihrer Aufwärtsbewegung aus Ihr heraus rutschte stieg Sie ab. Dabei sah ich etwas Blut an Ihm haften. „Für das erste mal, ist das Erstklassig“ dachte ich mir. Denn auch für mich war es das erste mal! Sie bearbeitete sofort mein Ding, bis es wieder hart war. Drehte sich um und fuhr mit ihm durch Ihre Pofalte. An der Rosette stoppte Sie und kreiste leicht darum. Ich war so geil, dass ich mit leichten Fickbewegungen begann. Ich hatte das Gefühl bereits mit dem vorderen Stück meiner Eichel in Ihrem Hintereingang zu sein, als Sie ihn dort abzog um diesen wieder in der warmen und engen Vorderstube zu versenken. Umgehend starteten Ihre Bewegungen. Diesmal aus den Knien heraus. Ihr Po bewegte sich auf und ab. Ich umfasste Ihr wunderbar rundes Hinterteil und begann ebenfalls zuzustoßen. Es war herrlich. Nach einer Weile verspürte ich die Behandlung in Ihrer Lustgrotte intensiver wurden. Ich konnte mich wiederum nicht halten und spritze ab. Das letzte Sperma schoß aus mir raus. Ich konnte nicht mehr. Mein Schwanz wurde schlaff. Ich bedauerte, dass ich es nicht mehr geschafft es Ihr auch noch mal zu besorgen. Dabei verriet ich Ihr, dass schon seit längerem wahnsinnig in sie verknallt war. Und Sie mache mich verrückt und geil, für‘s nächste mal versprach ich Besserung.
Wir duschten noch gemeinsam zu Ende, seiften und gegenseitig zärtlich ein und genossen die gegenseitigen Berührungen.
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