Story: In der Gay Sauna Teil 6

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von biffm am 9.4.2025, 08:07:04 in Er+Er

In der Gay Sauna Teil 6

Ich träumte, dass irgendwer seinen vorsaftnassen Schwanz in meine auf dem Rücken gefesselten Händen steckt und unentwegt Fickbewegungen ausführt. Ein anderer drehte und drückte meine zum Platzen pralle Eichel, als ob er sie von meinem Schaft abdrehen wollte. Auch das Nippelzugexperiment nahm in meinem Lusttraum kein Ende. Und ich hatte einen zweiten Finger im Arsch. Außerdem musste ich einen Daumen lutschen, während eine Hand meinen Hals oberhalb des Halsbands umfasste und immer wieder zudrückte. Ich bekam fast keine Luft mehr. So viel Hilflosigkeit und Fremdbestimmung waren traumhaft. Ich wollte nicht, dass es aufhört. Ich wollte noch nicht mal einen Orgasmus bekommen. Die Handlungen, die die Männer in meiner Phantasie an mir ausführten und die Bemerkungen über mich und die Situation ließen keinen Zweifel daran, dass ich den Status der Gleichberechtigung verloren hatte. Ich stand unter ihnen. Ich war auch kein Mann mehr für sie, ich war vielleicht noch Lustfleisch. Jeder traute sich jetzt, weil ich keine wirkungsvolle Zurückweisung geben konnte. Dann wurde es heiß am meinem linken Bein, jemand hatte gerade abgespritzt. Nun war ich auch noch offiziell eine Wichsvorlage. Durch diese maximalen – allerdings eingebildeten - Erniedrigungen erlebte ich eine nie dagewesene Geilheit. Irgendwie wäre jetzt alles mit mir möglich gewesen.
Mit einem Ruck an der Hodenkette und den Worten „Los jetzt, 19, nicht träumen!“ brachte mich Martin wieder in die Realität zurück. Als ich die Augen öffnete, sah ich die Männer an ungefähr den Positionen von vorhin stehen. Niemand hatte mich berührt. Alle grinsten. Mein Atem ging schneller. Meine Eier taten wieder etwas mehr weh. Einer meinte: „Na da hat jemand seinen Spaß.“
Konnte ich wirklich nicht genug bekommen? Alles, was zwischen Martin und mir bisher geschah, war eh schon atemberaubend. Was war nur los?
Martin brachte wieder die Nippelklammern zum Schwingen und zog mich hinter sich her in Richtung der Duschen. „Du bist ja wie eine läufige Hündin, 19.“
Stöhnend antwortete ich, immer noch etwas außer Atem: „Ja, Herr, das hat mich total geil gemacht. Danke, Herr.“
Im Vorraum zu den Duschen hielten wir an. Direkt am Durchgang sollte ich auf die Knie gehen. Etwas unwillig kam ich seinem Befehl nach. „Jetzt auf die Fersen setzen und vorne die Beine spreizen, los!“ Auch die Anweisung führte ich aus. Was soll das denn werden, dachte ich. Er führte er die Hodenkette zu meinen Fußgelenken, spannte sie, umschlang mehrfach meine Knöchel und befestigte das Ende am großen Zeh meines rechten Fußes. An Aufstehen war nicht zu denken.

„Warte hier 19, ich muss pissen.“, sagte Martin im Weggehen Richtung Toilette. Na super, dachte ich. Ich saß im wahrsten Sinne des Wortes fest. Meine Eier wurden bis zu meinem Arsch gezogen. Irgendwie war es unangenehm. Außerdem hatte er mich mehr oder weniger gegenüber einer Saunatüre platziert. Entsprechend dauerte es auch nicht lange, bis ich inspiziert wurde. Es war ausgerechnet mein „Freund“, der schlanke, mittelalte Typ von vorhin, der zwar schon meinen Schwanz in der Hand hatte, aber kein Wort sagte. Komische Manieren. Wieder starrte er mich an. Ich schaute nach unten. Die Situation war mir etwas unheimlich. Ich hoffte, dass er weitergeht. Leider wurde mein Schwanz härter, was nicht unbemerkt blieb. Wahrscheinlich nahm er das als Einverständnissignal oder so. Jedenfalls drückte er mit seinem rechten Fuß mein Glied zum Bauch. Ahhh, kann sich denn hier jeder bedienen, dachte ich zum teil genervt und andererseits erregt. Geschickt presste er meine Eichel zwischen seinem großen Zeh und seinem Zeigezeh durch. Es tat beim ersten Mal ordentlich weh und ich stöhnte natürlich. Nach ein paar Wiederholungen hatte mein Precum alles gut geschmiert. Boah, war das geil! Er nahm nun sein um die Hüften geschlungenes Handtuch weg. Da ich mich etwas nach vorne gebeugt hatte, erschien sein behaarter Intimbereich direkt vor meinem Gesicht. Seine Eichel lag frei, da er beschnitten war.
„Was wird das denn hier?“, hörte ich Martins Stimme. Der Typ hielt inne. Er zog seinen Fuß zurück, bedeckte sich mit seinem Handtuch. Wortlos entfernte er sich, alles ohne Eile.
„Musst Du denn jeden Kerl hier anmachen, Du Nutte?“, warf mir Martin nicht ganz ernst gemeint vor. Er hatte sein Saunatuch lässig über die Schulter geworfen. Seine Intimbehaarung war gestutzt, der Sack komplett rasiert. Als ich den Mund öffnete, um zu antworten, schob er mir den Zeige- und den Mittelfinger seiner rechten Hand in den Mund. Diese Geste reichte aus, um mich richtig unterwürfig zu machen. Ich lutsche seine Finger mit Hingabe. Sie schmeckten nach Urin.
„Und den hier darfst Du auch sauber lecken.“, kündigte mir Martin an. Die Finger verließen meinen Mund. Er hob seinen halbsteifen, fleischigen Penis an und zog die Vorhaut zurück. Instinktiv formte ich mit den Lippen ein großes „O“. Martin legte seine Schwanzspitze auf meiner Zunge ab. Es roch und schmeckte nach Urin und Vorsaft. Diese Benutzung erregte mich wieder sehr. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und meine Zunge begann mit der Reinigung und Massage. Langsam schob sich Teil in meinen Mund. Ich lutsche und leckte immer intensiver. Ich fand den Geschmack männlich und erotisieren, diese Mischung aus etwas bitterer Pisse und dem schwer zu beschreibenden Geschmack seiner Lusttropfen. Sein Schwanz wurde größer.
Leider schlüpfte kurz darauf dieser geile Penetrator aus meinem Mund. Martin löste die Hodenkette von meinen Fußgelenken und nuschelte etwas von: „Nicht hier, Du schwanzgeile Fotze. Los aufstehen, dalli.“
Klar, die Beschimpfung machte mich wieder an, fast so wie der unmittelbare Zug an meinen Eiern. Ich beeilte mich aufzustehen. Martin hatte es eilig. Auch die Nippelklammern brachten sich schwingend und schmerzend in Erinnerung. Er zog mich wieder an der Bar vorbei. Leider waren nur noch wenige Besucher unterwegs. Aber die Blicke der Männer hingen an uns. Ich stellte stolz meine große 19 auf der Brust zur Schau. Das Gefühl war unbeschreiblich, gekrönt jeweils von kurzen und festen Zügen an der Leine. Komisch, aber barfuß kam ich mir noch nackter und unterworfener vor. Vorbei an unseren Sofas ging es weiter durch den engen, dunklen Gang zur hinteren Spielwiese. Und immer geile Schmerzimpulse an den Hoden und Brustwarzen. Wurde ich absichtlich langsamer, um es zu provozieren? Könnte sein. Es war unglaublich geil!
Fast bei der Spielwiese angekommen, sah ich noch, dass jemand in der kleinen Sauna saß. Unsere Blicke trafen sich kurz. Martin zog mich an der Leine auf die schwarze, gepolsterte Fläche hinauf und in Position. Ich musste mich auf den Rücken legen und mein Kopf sollte über den Rand gehen und etwas nach unten hängen. Bequem war es nicht, da meine Hände nach wie vor auf dem Rücken gefesselt waren. Aber die Vorfreude überwog.

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