In der Gay Sauna Teil 2
Der Blonde legte darauf seine Hand auf meine Brust und berührte meinen Nippel. Ich spannte meinen Körper und schloss kurz die Augen. Seine Finger massierten meine Brustwarzen. Es war so geil. Meine Erektion verstärkte sich sofort. Im nächsten Moment umfassten die Hände des Schwarzhaarigen meinen Schwanz und meine Hoden. Er schaute mich an und sagte: „Spritz mir halt bitte nicht ins Maul.“ Ich stöhne ein „Ok, klar.“
Seine Lippen pressten meinen Schaft, seine Zunge rang mit meiner Eichel. Der Blonde grinste mich wieder an, während er ihn weiter fingerte und mit der anderen Hand meine Nippel bearbeitete. Ich merkte, dass sich ein wunderschöner Orgasmus ankündigte. Ich stöhnte, spannte meinen Körper und beugte mich stärker zu den beiden hin. Dabei fing ich wieder den Blick des Blonden auf und flüsterte: „Ja, bitte fester.“, was er sofort umsetzte. Ein geiler Lustschmerz durchfuhr meine Nippel, während ich den Schwarzhaarigen wild streichelte. Ahhhh, jaaaaa, ich war im siebten Himmel, als die Schmerzen heftiger wurden! Jaaa, es hätte ewig so weitergehen können, aber ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Ich hob den Kopf des Bläsers kurz an, was er sofort verstand. Er beendete zwar seine Blasorgie, dafür besorgte er mir es jetzt mit den Händen. Eine Hand umschloss meinen Schwanz eng und fest. Die andere Hand quetschte meine Eier leicht. Dann begann er schnell und hart meinen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte laut und lange auf. Die beiden intensivierten nun noch die Nippel- und Hodenbehandlung. Auf einem extrem geilen Höhepunkt schoss es aus mir heraus. Jaaaa und noch einmal, jaaaa, und noch einmal. Der Schwarzhaarige machte langsam und fest weiter. Noch ein Schub. Wahnsinn, ich zitterte.
Es trat Ruhe ein. Beide lächelten mich an. Wir streichelten uns. Nach einer kurzen Pause verabschiedeten sie sich mit einem leisen "Ciao". So scheinbar ganz ohne Gegenleistung. Seltsam, dachte ich und blieb etwas verwirrt blieb auf meinem Sofa sitzen.
Später legte ich mich auf das Sofa und deckte mich mit einem Handtuch zu. Die Situation ging mir immer noch durch den Kopf. Hatten uns andere Männer dabei zugeschaut? Nicht unwahrscheinlich, denn diese Ecke mit Sofa, Sesseln und Bildschirm war am Anfang des dunklen, schmalen Durchgangs zum Bereich mit dem Sling und der Spielwiese. Die Vorstellung, beobachtet worden zu sein, erregte mich.
Kurz darauf, ich hatte das Handtuch nach oben gezogen, dass es nur noch meine Brust und den Bauch bedeckte, schlenderten einige Männer vorbei. Mein Intimbereich mit dem Edelstahlcockring war für alle sichtbar. Diese Typen gingen vorhin sicher auch dort hin und her, aber ich hatte es nicht bemerkt. Die meisten schauten mich direkt an. Ich fand es geil, so gemustert zu werden. Was sie wohl gesehen hatten? Waren sie neidisch oder hielten sie mich für eine Schlampe?
Der Gedanke, dass mich andere Männer für eine Schlampe halten könnten, erregte mich. Stand ich etwa seit Neuestem so sehr auf Erniedrigungen? Was war los mit mir? Ich stellte mir also vor, dass einer der Kerle hier mich so ansprechen würde. Sofort spürte ich eine Reaktion in meinem Schwanz. Zu meiner Freude hörte ich, dass sich zwei Stimmen näherten. Quasi instinktiv zog ich das Handtuch komplett weg und zwirbelte etwas meine Nippel. Als die beiden Männer aus dem Gang und damit in Sicht kamen, trafen sich unsere Blicke. Beide hatten ihre Handtücher über die Schulter geworfen, so dass ich ihre Schwänze sehen konnte. Um sie nicht anzustarren und möglichst devot zu wirken, schloss ich meine Augen. Einer sagte ganz leise: „Schau, die Sau ist komplett rasiert und hat einen Cockring.“, und der andere meinte: „… und scheint schon wieder geil zu sein. Gehört mal richtig durchgefickt.“
Schauer liefen mir den Rücken herunter, Ahhh, jaaa, bitte mehr, dachte ich und bearbeitete meine Brustwarzen weiter. Ja, ich stehe wohl auf Dirty Talk und Demütigungen. Allerdings hatte ich auch den Eindruck hatte, rot vor Scham zu geworden zu sein. Ich öffnete die Augen wieder und zu meiner Enttäuschung sah ich die beiden weggehen. Mist, bin ich vielleicht doch nicht attraktiv genug? Oder zu wenig nuttig, schoss es mir durch den Kopf. Komm, spinn nicht rum, sagte ich zu mir. Du verlierst ja jede Selbstachtung vor Geilheit. Vielleicht sollte ich mir jetzt einfach einen runterholen, um wieder normal denken zu können.
Natürlich gewannen die Lust und die Neugier die Oberhand und ich blieb liegen. Die Nippel zwischen den Fingern und der Schwanz halb steif, so träumte ich vor mich hin, bis ich die nächsten Schritte hörte. Es war ein schlanker, mittelalter Typ, das Handtuch um die Hüften geschlungen. Er blieb stehen. Geil! Völlig unverwandt musterte er mich. Ich streckte mich und spannte alle Muskeln an. Ich wollte ihm gefallen. Tatsächlich näherte er sich meinem Sofa. Mit ausdruckslosem Gesicht beugte er sich etwas nach vorne und ergriff meinen leider nur halbsteifen Schwanz. Ich hielt kurz die Luft an und er beäugte mich genau. Verdammt, warum ist mein Schwanz eigentlich nicht richtig hart? Ich schlug ihm mit belegter Stimme vor, dass er mich gerne abmelken kann, wenn er will. Nichts passierte. Statt einer Antwort ließ er kurz darauf meinen Schwanz los und entfernte sich wortlos. Was war das denn jetzt? Blöder Arsch, dachte ich mir. Oder bin ich zu offensiv? Oder zu schüchtern? Oder will er, dass ich ihm folge? Hin- und hergerissen und völlig in Gedanken bemerkte ich nicht, dass ich bereits wieder beobachtet wurde. Ein ziemlich großer, stämmiger und freundlich aussehender Typ schaute mich direkt an. Er kam zielstrebig zu meiner Sofa-Ausstellungsfläche und setzte sich an das Fußende. Ohne Umschweife oder ein „Hallo“ nahm er ganz selbstverständlich meinen Schwanz in die Hand und lächelte.
Ich war angenehm überrascht, offensichtlich gefalle ich heute doch noch jemandem. Der feste Griff seiner warmen Hand an meinem Schwanz war sehr schön. Der Typ war irgendwie total sympathisch. Aber sofort machten sich Bedenken bei mir breit, dass ich so kurz nach einem Orgasmus keine richtig harte Erektion bekommen könnte. Vor ein paar Minuten hatte es bei dem anderen Typen ja auch nicht geklappt. Deshalb sagte ich ihm, dass ich gerade erst abgespritzt hätte und nicht wüsste, ob ich jetzt schon seinen Erwartungen entsprechen könnte. Er meinte, er hätte es gesehen und lächelte. Seine Hand umschloss weiter meinen Penisschaft. Zu meiner Freude begann er nun, meinen Schwanz leicht zu massieren. Es war einfach schön, ich genoss es. Der Leistungsdruck war weg. Dann hat er sich mit auf das Sofa gelegt und sein Mund umschloss erst meine Eichel, dann den ganzen Schaft. Mit einer Hand umfasste er meine Hoden. Ich spürte, wie meine Eichel sich an seinen Rachen rieb und meine Erregung stieg weiter. Mein Atem ging schneller. Total geil war neben der Stimulation meines Schwanzes das aufkommende Gefühl, irgendwie von ihm vereinnahmt zu werden. Vielleicht war es seine körperliche Präsenz oder die Selbstverständlichkeit seines Vorgehens. Mein Intimbereich gehörte jedenfalls momentan nicht mehr mir, denn er - ein fremder Mann - beherrschte ihn und damit mich. Er wechselte wieder zur Stimulierung per Hand. Dabei sagte er mehrfach, wie schön er meinen Schwanz fände. Seine Komplimente machten mich noch geiler und ich stöhnte ein „Ah, danke!“. Ich begann, mich fallen zu lassen. Ab und an zupfte und knetete er leicht meine Nippel, was mich fast wahnsinnig machte.
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Fortsetzung "In der Gay Sauna Teil 3" lesen