Story: In der Gay Sauna Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von biffm am 9.4.2025, 08:01:18 in Er+Er

In der Gay Sauna Teil 1

Es war am späten Nachmittag als ich an der Sauna ankam. Ich betrat den Vorraum, klingelte, der Türöffner summte, ich ging hinein und die Treppe hinunter. Ein angenehmer Geruch nach Sauna kam mir entgegen. Am Tresen angekommen, gab mir der Saunameister den Schlüssel für den Garderobenschrank und ich ihm das Geld. Vorfreude machte sich breit. Wenige Metern weiter und ich stand vor dem Schrank und schloss ihn auf. Der Garderobenbereich hat keine Türen, ist also mehr oder weniger offen. Leise Musik und einige gedämpfte Stimmen waren zu hören.
Ich zog mich komplett aus und stellte mir dabei vor, wie es gleich sein würde, wenn ich mit nur einem knappen Handtuch bekleidet oder vielleicht auch ohne eine erste Runde durch die Räumlichkeiten drehe und mich von den anwesenden Männern mustern lasse. Als ich so meine Sachen in den Schrank räumte, spürte ich Blicke in meinem Rücken. Ich drehte mich um und sah einen älteren Mann, der mich unverwandt anschaute und dabei seinen halbsteifen Schwanz langsam massierte.
Cool, dachte ich und wendete mich mehr zu ihm, dass er mich besser sehen konnte, verstaute dabei die letzten Dinge im Schrank und sperrte ihn ab. Ich lächelte ihn an. Er schaute weg und verschwand in Richtung Saunabereich. Naja, was soll`s, dachte ich, nahm meine Handtücher, die Tüte mit den Toys und ging in den zentralen Bereich der Sauna, wo es einen Tresen für Getränke und ein paar Sitzgelegenheiten gibt.
Es ist immer wieder ein geiler Kick für mich, nackt einen Raum zu betreten. So auch dieses Mal, nur leider war nicht viel los und die einzigen beiden Männer, die gegenüber vom Tresen saßen, unterhielten sich angeregt miteinander und beachteten mich kaum. Schade, dachte ich etwas enttäuscht und steuerte auf den nächstgelegenen Ruheraum zu und legte meine Sachen auf eines der Sofas. Schnell streifte ich noch einen Cockring über meinen schlaffen Schwanz und genoß das Gefühl der beginnenden Enge.
Nach kurzer Überlegung beschloss ich, meinen Rundgang später anzutreten und zuerst zum Schwitzen zu gehen. So betrat ich den 90°-Bereich, breitete ein Handtuch auf der oberen Reihe aus und legte mich darauf. Der Edelstahlcockring war schon angenehm eng und ich strich langsam über meinen Oberkörper und den Schambereich. Vor ein paar Tagen hatte ich mich professionell enthaaren lassen und ich verrieb nun den Schweiß auf der glatten Haut. Ich war zwar noch allein, aber ich spürte eine erregende Vorfreude.

Kurz darauf kamen zwei jüngere Typen herein. Sie setzten sich auf die Bank direkt unter meiner und begannen sofort, an sich herumzufummeln. Irgendwie war mir das peinlich, so nah bei deren intimen Spielereien zu sein. Allerdings machte mich das auch geil. Der Dominante fingerte nun seinen Partner, der ihn gerade oral befriedigte. Ich schaute wie gebannt hin. Im nächsten Moment schaute mich der Dominante direkt an. Ertappt wich ich seinem Blick aus.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Bein. Ich sah hin und direkt in das Gesicht des Dominanten. Er hatte blonde kurze Haare und lächelte. Seine Hand glitt völlig selbstverständlich weiter und umfasste meinen Schwanz. Ich war wie erstarrt und musste schlucken. Ein unglaubliches Gefühl. Ich bekam eine Erektion. Der Blonde dirigierte seinen Freund zu mir, der daraufhin meinen Schwanz mit seinen Händen weiter stimulierte. Oh Mann! Und ein wenig später spürte ich seine Zunge an meiner Eichel. Wie geil, mach weiter, dachte ich!! Als hätte er mich gehört, umschlossen seine Lippen nun fest meinen Schaft und machten mich fast wahnsinnig, als sie sich fest reibend auf und ab bewegten.
Ich schloss die Augen, stöhnte und legte den Kopf in den Nacken. Dabei streichelte ich die kurzen, drahtigen, schwarzen Haare meines Wohltäters. Ab und an wurde die Schwanzmassage durch ein kurzes Husten und Würgen unterbrochen, aber danach umgehend fortgesetzt.
Ohne Ankündigung, aber behutsam beendeten die beiden das Spiel und verließen die Sauna. Ich war ziemlich überrascht und unsicher, ob ich etwas falsch gemacht hatte oder was die eigentlich wollten. Ich blieb noch eine Weile und war irgendwie verunsichert.
Raus, abkühlen, duschen, abtrocknen und da ich jetzt noch geiler als vorher war, ging ich zur Liegeecke zwischen Garderobe und dem dunklen Durchgang. Hier kamen die meisten Männer vorbei und die Stelle war gut einsehbar. Ich legte mich aufs Sofa. Da mir noch warm war und ich gesehen werden wollte, deckte ich mich nicht mit einem Handtuch ab, sondern lag einfach nackt da.
Kurz darauf kamen sie wieder. Der Blonde rückte einen Sessel nah zu mir hin, der Schwarzhaarige begann seinem Herrn wieder den Schwanz zu blasen. Wieder die Hand des Blonden auf meinem Körper, ein Lächeln und schon wechselte der Schwanzhaarige zu mir. Der Blonde fingerte ihn, während der andere mich nach allen Regeln der Kunst oral verwöhnte.
Mir kam das alles sehr komisch vor, obwohl es total geil war. Aber ich war unentspannt. Und ich sagte zu den beiden. „Tut mir leid, dass ich so unentspannt bin, aber ich bin hier verabredet und erwarte noch jemanden.“ Das stimmte nicht und war eine Ausrede.
Der Blonde antwortete leise, dass das doch nichts mache und alles gut sei. Der Schwarzhaarige ließ von mir ab, lächelte mich an und befriedigte seinen Meister wieder. Nun saß ich neben den beiden. Seltsam. Ich beobachtete sie bei ihrem Tun. Ein weiterer Mann setzte sich zu uns auf mein Sofa ans Fußende. Sein Handtuch hatte er umgeschlungenen. Er berührte meinen Fuß und dann meinen Unterschenkel. Ich zog meinen Fuß langsam zu mir. Der Blonde schaute den neuen Zuschauer missbilligend an. Der Zuschauer stand auf, ging zu den Beiden hin und wollte den Schwarzhaarigen anfassen. Der Blonde sagte ärgerlich, aber leise. „Verschwinde.“, dabei drückte er ihn mit der freien Hand weg. Der Zuschauer drehte sich um und verschwand.

Fortsetzung "In der Gay Sauna Teil 2" lesen

Mehr Stories von biffm

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!