Oster- und Geburtstags Bonusaktion - 50% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 4 Tage gültig)

Story: Wie es mit BDSM begann

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von biffm am 9.4.2025, 09:10:02 in Extrem & Bizarr

Wie es mit BDSM begann

Vier Kerle umstellten mich plötzlich auf dem Pausenplatz, drängten mich in eine Ecke und machten mir klar, dass ich jetzt meine Hose runter zu lassen und ihnen meinen Schwanz zu zeigen hätte.

Ich hatte Angst. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es baute sich in mir aber auch Wut und die Kraft auf, aus ihrem Kreis auszubrechen und mich unter andere Jungen zu mischen. Damit war die Sache erst mal erledigt.

In der Vergangenheit hatte ich wohl bemerkt, dass die 4 über mich sprachen, mich beäugten. Aber ich hätte ich nie damit gerechnet, dass dies das Ergebnis sein könnte.

Es verging Zeit.
Ich stellte schon fest, dass sie mich auf dem Heimweg von der Schule streckenweise verfolgten. Mal alle 4, mal 1 oder 2 von ihnen. Es kam aber nie zu Handgreiflichkeiten und ich konnte ihnen immer entwischen.

Bis sie mich in einen Hinterhalt tappen liessen, alle 4 mich an einer Gebäudeecke an die Wand drückten und mir drohten, sie würden mich unten ausziehen, meine Hose und Unterhose im nahen Fluss entsorgen, mich so zurück lassen und ich könne dann den Rest meines Heimweges antreten. Ich wehrte mich mit Händen und Füssen. Wenige Passanten gingen achtlos an uns vorbei. Für sie sah die Szene sicher wie eine kleine Rangelei unter jungen Leuten aus. Und ich, wohl aus Scham, unterliess es, sie um Hilfe zu bitten.

Wenn ich das verhindern wolle, müsse ich unverzüglich aufhören, mich zur Wehr zu setzen, ihnen ohne Geschrei in einen nahen Wald folgen und dürfe unterwegs keinen Aussenstehenden ansprechen. Beim ersten Regelverstoss würde ich unverzüglich ohne Hose auf der Strasse stehen. Fast benommen liess ich zu, dass mich je einer der 4 links und rechts am Oberarm fassten und mich vorwärts drängten. Je näher wir dem Wald kamen, und je konkreter ich mir vorstellte, was mir blühen würde, stieg Angst in mir auf. Ja, ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl von Todesangst. Zu viert waren sie mir körperlich klar überlegen und sie konnten schliesslich mit mir machen, was sie wollten. Ich fühlte mich hilflos.

Je tiefer sie mich in den Wald hinein trieben, umso weniger Fremde waren in der Nähe und schliesslich gab es gar keine Zeugen mehr. Ich begann vor Angst zu zittern. Und das provozierte hämische Bemerkungen.

Wir waren in einem eher lockeren Waldstück mit jungen Bäumen angekommen. Weit genug weg von Wegen und Gebäuden, dass man weder gesehen noch gehört werden konnte. Die beiden, die mich auf dem Weg festgehalten hatten, drehten mir jetzt die Arme nach hinten und drückten sie so weit nach oben, dass ich mich vornüber bücken musste. Wärend ich mich in dieser Position kaum mehr wehren konnte, zogen die beiden anderen mir Hose und Unterhose aus. Dann durfte ich mich wieder aufrichten und stand jetzt entblösst vor den beiden, klein gemacht, ausgestellt und extrem erniedrigt. Meine Arme waren noch immer fixiert und ich konnte beobachten wie einer der Gruppe, offenbar der Rädelsführer, aus einer Sporttasche Seile auspackte. Sie wurden um meine Fussgelenke gebunden und seitlich an 2 Bäumen festgemacht. Sie rissen meine Beine auseinander, so weit es nur ging und bis es schmerzte. Und schliesslich befahl er den beiden, die mich festgehalten hatten, mich komplett auszuziehen und meine Arme ebenfalls festzubinden. Es war mir unmöglich und absolut sinnlos, mich zu wehren. An jedem Arm fesselten mich jetzt 2 von ihnen und ich war schliesslich völlig nackt und völlig wehrlos ihnen ausgeliefert zwischen 2 Bäume gebunden.

Sie machten dumme Sprüche über meinen wenig behaarten Hodensack und Penis. Und auch über die Penisgrösse machten sie sich lustig. Ja, er war schlaff und ich keineswegs erregt. Ich schämte mich und hatte furchbar Angst. Noch immer zitterte ich. Und es gab - vor allem seitens des Rädelsführers - beängstigende Aussagen wie "knackiger runder Arsch, den sollte man ficken" und ähnliche.

Das tat allerdings keiner von ihnen. Sie griffen mir an die Hoden, drückten meinen Schwanz, klatschten mit der Hand auf meinen Arsch und zwickten mich in meine Nippel, kratzten mit den Fingernägeln entlang der Innenseiten meiner Oberschenkel und über Hintern und Rücken. Sie schlugen mich in die Genitalien und traten mich in den Hintern. Bis dann der Anführer begann, mich zu wichsen. Wie gesagt, ich war absolut nicht erregt, ich hatte panische Angst, schämte mich ungemein, fühlte mich wehrlos, gebrochen und hatte keinerlei Lust. Und als er begann, meinen Penisschaft hart zu umfassen und das Blut zu stauen, als er dann meine damals sehr enge Vorhaut (keine Phimose aber kaum gedehnt) zurückzog, schrie ich vor Schmerzen und mir liefen Tränen die Wange herunter. Das aber liess ihn kalt und er machte einfach weiter. Zum Abspritzen konnte er mich allerdings nicht zwingen, dazu war er zu grob und mein Schmerz zu gross.

Nach vielleicht 1 1/2 Stunden der Folter lösten sie endlich meine Fesseln. Ich sank zu Boden und fühlte mich grauenhaft und sexuell gebrochen. Und ich dachte, ich könne nie wieder sexuelle Lust empfinden.
Sie packten die Seile wieder ein und der Rädelsführer nahm meine Kleider unter den Arm und so entfernten sie sich vom "Tatort". Obwohl ich bettelte, sie sollen mir meine Kleider da lassen, ich hätte mich ja gefügt, sei mit ihnen in den Wald gekommen, gingen sie einfach weiter und liessen mich zurück. Wie sollte ich so eine Strecke von vielleicht 2.5 km nach Hause zurücklegen können? Ich war am Verzweifeln, als einer der 4 nach rund 10 Minuten zurück kam und meine Kleider mit der Bemerkung neben mich legte, er hätte ihn (den Anführer) dazu überreden können und es sei ja so versprochen gewesen.

Ich hatte das erste Mal BDSM als Opfer erlebt. Es war nicht erregend, nicht geil und leider nicht einvernehmlich gewesen. Dass es auch Spass machen kann, sich im Rahmen einer einvernehmlich abgesprochenen BDSM-Session bewusst auszuliefern, sich im Vertrauen hinzugeben, sollte ich erst viele Jahre später erfahren.

Mehr Stories von biffm

Kommentare

  • perkeo69
    perkeo69 am 15.04.2025, 15:59:00
    Geile Beschreibung einer Zwangssituation. Sowas wäre auch ein schönes Rollenspiel
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!