Story: In der Gay Sauna Teil 4

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von biffm am 9.4.2025, 08:04:56 in Er+Er

In der Gay Sauna Teil 4

Durch das Schwingen wurden meine gequetschten Nippel nun noch hin- und hergedreht. Ich schloss die Augen. Das Sahnehäubchen auf dieser Situation war, dass ich noch nicht mal die theoretische Möglichkeit hatte, etwas dagegen zu tun. Meine Hände waren gefesselt.
Ich hatte jetzt das Gefühl, die Lustschmerzen nicht nur passiv zu genießen. Es war nun das aktive Zurschaustellen meiner Pein für ihn, was mich ebenso erregte. Ich gab ihm etwas zurück für seine lustbringenden Handlungen. Beflügelt in meiner Hingebung wurde ich noch, als er sagte, dass er mich wunderschön und sexy findet, wenn er sieht, wie ich die Schmerzen ertrage, die er mir zufügt. So etwas hatte ich noch nie gehört. Das war das schönste Kompliment für mich.
Obwohl wir uns erst einige Minuten kannten, hatte ich ein tiefes Vertrauen zu ihm entwickelt. Deshalb offenbarte ich ihm noch etwas. Ich sagte ihm, dass ich es passend zu unserem Verhältnis und darüber hinaus auch sehr geil fände, wenn er mich nur „19“ nennen würde. Auf sein interessiertes Nachfragen hin, erklärte ich ihm warum. Ich hatte mal einen Mann in einem Forum kennengelernt, wir trafen uns und waren uns sympathisch. Es gab zwar noch keinen intimen Kontakt, es war unser erster Spaziergang, aber wir redeten natürlich fast nur über das eine. So fragte ich ihn, wie ich ihn nennen soll oder darf, wenn wir „spielen“. Er antwortete, ich habe ihn einfach „Sir“ nennen und ich wäre für ihn nur „19“. Er würde mich dann auch entsprechend markieren, z.B. auf der Brust und dem Schwanz. Ich war kurz sprachlos. Dann wurde mir die Dimension langsam klar. Mich nur als Ziffer zu bezeichnen, war die ultimative Unterstellung unter ihn und eine großartige Erniedrigung. Geil! Wieder zu Hause angekommen schrieb ich mit Kugelschreiber eine fette „19“ auf meine Eichel und auf die Sackhaut und schickte ihm die Fotos. Leider ist er kurz darauf schwer erkrankt und es kam kein Treffen mehr zu Stande.
„Du bist schon eine geile Sau, 19!“, meinte Martin und schaute mir tief in die Augen. „Die Idee mit der 19 gefällt mir sehr gut und passt perfekt zu Dir!“. Geil, er hat mich gleich so angesprochen, dachte ich bei mir.
„Hm, 19, ich glaube, meine Lust an SM wird wieder wach. Und daran bist Du schuld.“, überlegte er laut und fügte noch hinzu: „Das verändert allerdings Einiges. Du bist jetzt mein Lovetoy. Du hast mich mit Herr und in der Sie-Form anzusprechen. Du musst Dich für jede Aufmerksamkeiten, die ich Dir entgegenbringe, bedanken.“ Als ich mit einem „Ja, Herr.“ antwortete, war mir noch nicht ganz klar, wie weit diese Veränderungen gehen würden. Im Moment konnte ich sowieso nicht genug bekommen. Derweil formulierte er weitere Regeln: „Bis auf Weiteres darfst Du frei sprechen und musst den Blick nicht gesenkt halten. Ich erlaube Dir sogar, mir in die Augen zu schauen.“
Wahnsinn, dachte ich und erwiderte: „Ja, Herr.“
„Ich kontrolliere deinen Intimbereich, ich sage, wer was darf. Du hast keinen Zugang dazu.“
Was? Ich musste schlucken und antworte trotzdem wieder mit: „Ja, Herr.“
„Ohne meine Erlaubnis darfst Du nirgendwo hingehen.“
Mit etwas belegter Stimme sagte ich wieder: „Ja, Herr.“

Er brachte beiläufig beide japanischen Klammern an meinen Brustwarzen wieder zum Schwingen. Auuahh. Ich schloss die Augen. Lust pur.
„Und?“, hörte ich ihn gespielt ernst fragen.
Hä? Ach so! „Danke, Herr, für die Nippelbehandlung.“
„Männer haben Nippel, die 19 hat Zitzen.“
„Danke, Herr, für die Zitzenbehandlung.“, verbesserte ich meine Antwort. War ich kein Mann mehr? Offensichtlich sank ich immer tiefer in unserem Verhältnis Herr und Sub. Oder war ich schon Sklave? Und wie tief würde ich noch sinken?
„Ich kann Dich per Zitzen- und Sackimpulsgebung wunderbar steuern.“, stellte Martin fest, womit er zweifellos recht hatte. „Und obwohl Du so masochistisch bist, kann ich Dich damit auch bestrafen.“
Oh ja, fast hatte ich`s vergessen, aaaaahhhh, der Hodenring mit der Kette. Ein kurzer Ruck brachte das schwere, dumpfe Ziehen an den Eiern zurück. Ah, verdammt. Es erregte mich nicht nur, nackt und gefesselt die opulenten Lustschmerzen an Hoden und Brustwarzen zu ertragen. Mindestens ebenso geil war es, diese Schmerzen ganz offen und hemmungslos zu zeigen. Aber das war noch etwas Anderes, es war irgendwie ernster geworden. Und das machte mir etwas Angst.
„Ahhhhh, danke Herr!“, stöhnte ich trotzdem. Hatte ich mich zu stark untergeordnet und unserer intimen Spielerei den Spaß genommen? Komme ich jetzt aus dieser Nummer wieder raus? Will ich überhaupt das hier beenden?
Als hätte er meine Zweifel bemerkt, nahm er meinen Kopf in die Hände und schaute mich freundlich an. „Hey, 19, das ist alles nicht so ernst.“, und weiter: „Klar, Du Schlampe?“
Ich musste lachen und antworte: „Jawohl, mein Herr!“. Ich schwebte wieder auf einem Teppich aus Lust und Schmerzen, aus Erniedrigung und begehrt werden. War jetzt noch eine Steigerung möglich?
Schon, denn er kam näher, bis sich unsere Lippen berührten. Dann gab er mir einen zärtlichen und langen Zungenkuss. Ich war im Himmel. Er unterbrach den Kuss, leckte mir übers Gesicht und küsste mich erneut. Jetzt aber fordernder und wilder. Da er meine Nippel regelrecht lang gezwirbelt hatte, - zu Zitzen, wie er sagte - standen die Spitzen der Brustwarzen vorne aus den japanischen Klammern heraus. Und diese Nippelspitzen bespielte er jetzt, während seine Zunge meinen Mund eroberte. Ich stöhnte in seinen Mund, wand mich umher und erlebte ein Schmerzhöhepunkt nach dem anderen.
Unvermittelt ließ er von mir ab und stand auf. Ich keuchte und schaute ihn an: „Danke, Herr, das war so geil!“. Er lächelte, schlang sich ein Handtuch um die Hüften, griff routiniert nach der Hodenkette und setzte sich in Bewegung.
Obwohl ich mich bemühte, schnell aufzuspringen, was mit auf dem Rücken gefesselten Händen nicht so einfach ist, entstand wieder ein geiler Zugschmerz an meinen Eiern durch die Hodenleine. Ahhhhh. Ich versuchte ihm hinterherzueilen – natürlich ohne Handtuch und ohne Badelatschen. Die verdammten Nippelklammern pendelten wie wild. Mein Schwanz war hart. Die Vorstellung, nackt an der Leine so vorgeführt zu werden, war mein Traum. Ich war total aufgeregt und durcheinander.

Vorgänger "In der Gay Sauna Teil 3" lesen

Fortsetzung "In der Gay Sauna Teil 5" lesen

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