Das erst mal Teil 1
Neulich traf ich Christiane, meine erste grosse Liebe wieder. Sie sah immer noch so sexy aus wie früher. Ich erinnere mich an unsere vergangenen Tage. An unser erstes Mal während unserer Fahrt mit der Jugendgruppe nach Südtirol….
Am Abend stand das Angebot einer gegenseitigen Massage auf dem Programm. Christiane kam auf mich zu und frage, ob ich Ihr Massagepartner sein wollte. Ich konnte auf diese Frage fast nicht beantworten. Noch heute habe ich dieses Bild vor mir. Sie trug einen viel zu knappen roten Bikini. Ihre wunderschönen festen Brüste waren nur unzureichend bedeckt. Von allen Seiten waren Ihre Rundungen zu bewundern. Genauso Ihr Höschen. Es bedeckte gerade noch Ihre Schamlippen und sie war offensichtlich gründlich rasiert. Noch heute platzt mir bei diesem Bild in meinem Kopf fast die Hose! Natürlich willigte ich ein.
Am Abend trafen wir uns und nach einer kurzen Einweisung ging es los. Es hatten sich nicht viele Pärchen zusammengefunden. Wir verdrückten uns in eine Ecke und breiteten die Isomatte aus. Ich kniete mich hin und wartete, dass auch Sie in Position gehen würde. Sie ging breitbeinig auf die Knie und zog Ihr T-Shirt aus. Da war er wieder, dieser wunderbare Körper nur unzureichend von dem roten Bikini bedeckt. Und breitbeinig, wie Sie da kniete, war Ihr Paradies noch besser sichtbar. Dort, wo das Dreieck in der Breite abnahm, gab es den ungehemmten Blick auf die Begrenzungen Ihrer Lusthöhle frei. Mein bester Freund stand sofort stramm in der Hose. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann Sonnencreme (anstatt Massagegel) auf Ihr zu verteilen. Langsam begann ich Ihre Schulter, Nackenzone zu massieren. Ein deutliches Schnurren, wie von einer Katze war von Ihr zu hören. Mein Hände glitten tiefer bis an Ihren Po, der nur zur Hälfte bedeckt war. Ich nahm all meinen Mut zusammen und strich mit meinem kleinen Finger in Ihre Poritze. Sofort hob sich Ihr Becken an und das Schnurren wurde stärker. Ich streichelte und knetete Ihre strammen Pobacken und fuhr mit einem Finger immer tiefer in Ihr Bikiniunterteil. An Ihrer Rosette angekommen verharrte ich und begann mit ein paar kreisendend Bewegungen, wobei ich etwas Druck auf die Öffnung ausübte. Das gefielt Ihr offensichtlich, da sich Ihre Beine etwas öffneten. Dann wanderten meine Hände wieder nach oben in Richtung Nacken. Ich war so spitz, mein Schwanz brett hart und meine Hose schon leicht feucht. Auf einmal erhob sie sich! Nestelte an Ihrem Bikinioberteil und warf es von sich. Dabei konnte ich Ihre wunderschönen Brüste sehen. Ich schwang mich auf Sie und begann Ihre seitlichen Körperregionen zu massieren. Dabei versuchte ich mit einem Finger mehr und mehr von Ihren wunderschönen runden Brüsten zu berühren. Sie genoss es und hob Ihren Oberkörper leicht an. Diese Gelegenheit nutzte Ich und griff zu. Ich ertaste Ihre Brustwarzen und begann diese zu streicheln. Meine eigene Erregung steigerte sich dabei ins unermesslich. Ich war kurz vorm abspritzen als Sie Ihren Hinter erhob und mir bedeutete Ihre Beine zu massieren. Ich stieg ab und begann Ihre Unterschenkel zu bearbeiten. Langsam arbeitet ich mich nach oben vor. Als ich in der Mitte der Oberschenkel angekommen war, öffnete Sie Ihre Beine etwas und ich konnte einen wunderschönen Anblick genießen. Ihr hellroter Bikini war dort dunkelrot vor Feuchtigkeit. Ihre Schamlippen hatten den Stoff Ihres Bikinis „gefressen“. Ein Anblick, den bisher nur aus Filmen oder von Bildern kannte. Mit einer Hand erkundete ich diese feuchten Regionen. Zuerst neben Ihren schönen blanken Schamlippen, dann strich ich darüber. Ihr Po hob sich etwas dabei, so dass ich leichter Zugang erhielt. Mit einem Finger fuhr ich zwischen Ihren Lippen auf und ab, als sie plötzlich noch Feuchter wurde und dabei leicht verkrampfte. Ihr Körper erzitterte, ich war mir sicher, dass Sie einen Orgasmus hat. Bei diesem Gedanken, spritzte auch ich ab. Ein intensiver Orgasmus, ohne, das ich selbst oder jemand anderes an mich Hand angelegt hat. Mein Schwanz pulsierte und mein Sperma durchtränkte meine Jogginghose. Mein bestes Stück war schon längst aus der Enge meine Badehose entfleucht. Ein unangenehme Feuchtigkeit machte sich in der Folge breit. Ich küßte Christiane in den Nacken und knabberte leicht an Ihrem Hals und Ihren Schulter. Sie fühlte sich sichtlich wohl und war sehr entspannt. Ich entschuldigte mich leise und verschwand in mein Zimmer, um schnell unter die Dusche zu springen.
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