Mein Chef Teil 2
... und saugte seinen großen dicken Prügel sauber. Schmeckt gar nicht mal so schlecht, waren meine Gedanken, während wir uns anlächelten. Ich legte mich neben ihn auf dem Bauch und stützte mich mit meinen Ellenbogen ab. Er rollte sich auf die Seite und streichelte meinen Rücken und meinen Po. Sein Kopf näherte sich und er küsste meine Schulter, dann mein Ohr und seine Stimme hauchte mir ins Ohr, "Willst du mehr?". Ich wusste was er meint und ich überlegte, schliesslich nickte ich und er stand vom Bett auf. "Komm mit!" rief er mir zu und verschwand auf dem großen Flur. Ich folgte ihm und wir waren im Bad. Dort erklärte er mir, wie ich mich zu spülen hätte, dann drückte mir noch einen Kuss auf den Mund und meinte, falls ich es mir anders überlegen sollte, wäre es auch kein Problem. Aber meine Neugierde war nicht mehr zu bremsen. Er verließ das Bad und ich begann meinen Darm zu spülen. Es war ein komisches Gefühl und es dauerte eine Zeit lang, bis ich komplett sauber war. Schnell hüpfte ich noch unter die Dusche und eilte dann zurück ins Schlafzimmer. Er lag auf dem Bett und hatte auf dem Nachttisch schon einige Utensilien zurecht gelegt. Kondome, Gleitgel, einen kleinen Dildo und einen Plug.
Kurz darauf kniete ich schon breitbeinig vor ihm in Bett und streckte ihm meinen Po hin. Er begann meine Arschbacken zu kneten und leckte mein Loch mit seiner Zunge, was mir ausserordentlich gut gefiel. Ich bräuchte nur ein Wort sagen, dann höre er auf, meinte er. Aber ich wollte dass er weiter macht. Und so schmierte er mein Loch mit Gel ein, und ein Finger drang langsam in mich. Es dauerte etwas, bis er mein Loch etwas gedehnt hatte. Mittlerweile war der Dildo im einsatz und langsam zog er ihn raus und drückte ihn mir wieder rein. Leise stöhnend entspannte ich mich. Er kniete hinter mir und fickte mich mit einem Dildo während er seinen Schwanz dabei hart wichste. Dann zog er den Dildo raus, streifte sich das Kondom über und setzte seine Eichel an meinem Loch an.
Was das geil, als seine Eichel meinen Schliessmuskel überwand und die Latte immer tiefer in mir eindrang. Stück für Stück wanderte er tiefer in mich, seine Hand presste meinen Körper auf ihn, während er intensiv dagegendrückte. Es schmerzte ein wenig, aber das war mir egal. Mit einem keuchen und jauchzen von uns beiden, überwand er die letzten Zentimeter und er war ganz in mir. Ich spürte seine Schenkel und sein Becken an meinem Gesäß. Er bewegte sich nicht. Erst nach einiger Zeit begann er sich langsam zu bewegen. "Ist das geil!" stiess ich zwischen meinem lauter werdenden stöhnen hervor. Er lachte darauf nur und fing an schneller zu zustoßen. Dann wechselten wir die Stellung, er schmiss mich auf den Rücken, zog mich an die Bettkante und stellte sich vor das Bett. Er ging leicht in die hocke und drückte mit seinen Händen meine Knöchel nach oben auseinander. Diesmal drang er hart und schnell ein, und ich quickte auf. Seine Stöße waren jetzt wild, und wir schauten uns dabei in die Augen. Der gierige Blick machte mich noch geiler. Und dann kam es ihm. Er lies meine Beine los, zog seinen Schwanz aus meinen Arsch, streifte sich das Kondom ab und wichste kurz noch, dann spritzte sein Saft auf meinen Körper. Laut schrie er dabei auf, als es ihm kam. Ich wichste dabei meinen harten Ständer und ich kam kurz darauf. Geschafft viel er neben mir aufs Bett. Nachdem er etwas Luft geholt hatte, beugte er sich zu mir rüber und küsste mich. "Wie hat es dir gefallen?" fragte er mich, worauf ich ehrlich antwortete "Daran könnte ich mich gewöhnen!" und lächelte ihn an. Er lachte nur, holte Taschentücher aus dem Nachttisch und wischte mir unser Sperma vom Körper. Kurz darauf schliefen wir nebeneinander ein.
Auf der Arbeit ließen wir uns natürlich nichts anmerken. In der Woche nach der besagten Nacht, hatte wir uns nur zweimal kurz alleine gesehen. Einmal reichte es nur für einen schnellen Kuss, und beim zweiten mal war es spät abends und er saß in seinem Chefsessel, während ich vor ihm kniete und ihm einen blies.
"Kommst du dieses Wochenende zu mir?" fragte er mich, als er gerade seine Hose wieder zumachte und ich das Sperma aus meinem Mundwinkel in den Mund schob und schluckte. "Gerne!" antwortete ich und wir verabredeten uns Freitag Abend.
Wir saßen auf der riesigen Couch und tranken Wein, es lief kein Fernseher nebenbei, denn wir unterhielten uns angeregt. Er erzählte mir von seinen sexuellen Erfahrungen, wie er gemerkt hatte, dass er auch auf Männer steht. Und ich lauschte meistens. Viel über mich gab es nicht zu erzählen, er wußte dass es mein erstes mal mit einem Mann war, und meine Abenteuer mit Frauen hatten hier nichts verloren. Er fragte mich, was ich für Fantasien hätte, Wünsche und so weiter, und ich entgegnete, dass es für mich noch alles zu neu sei, und daher keine Wünsche hätte. Dann begann er von seinen zu erzählen. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten. Dabei fixierte er mich mit seinen Blick. Seine Dominante Ader möchte er ausleben und mal einen jungen Kerl richtig zu besitzen. Einen Boy der ihm willenlos gehorcht, der dabei auch Reizwäsche anzieht um ihn zu gefallen. Er suchte einen Diener, einen Sexsklaven, ein Lustobjekt, einfach ein Spielzeug dass er nach Lust und Laune benutzen kann. Mich erregte seine Fantasie, mein Schwanz schrie förmlich nach, Ja, nimm mich! und nach kurzem überlegen unterbrach ihn mit den Worten "Ich würde gern deinen Wunsch erfüllen". Er beugte sich zu mir herüber, strich mir sanft über meine Wange und küsste mich lang und innig. Dann schaute er mir in die Augen und meine "Wenn es zuviel wird, oder du etwas nicht magst, dann sag einfach:" er übelegte "sag einfach: Lieferwagen". Ich nickte.
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