Story: Mein Chef Teil1

Mit einem bescheidenen Zeugnis bewarb ich mich bei einem renomierten Unternehmen. Hoffnung auf den Job hatte ich eigentlich keine, auch das überraschende Vorstellungsgespräch beim Chef persönlich verlief nicht übermäßig berauschend. Und umso größer war die Überraschung, als die Zusage kam. So bekam ich mein kleines Büro, wurde freundlich mit allen bekannt gemacht und genoß am Ende des Monats mein gutes Gehalt. Im zweiten Monat stand das jährliche Sommerfest der Firma an, auf dem Anwesen des Chefs. War das eine Villa, dazu eine riesige Gartenanlage mit einem riesigen Pool, Whirlpool, Bar und und und. Es war eine Mega Fete die nach der Ansprache des Chefs noch wilder wurde. Der Alkohol ging nie aus, überall wurde gelacht und die Musik war passend für alle Altersgruppen. Getanzt wurde überall. Um den Chef herum hatte sich ein kleines Grüppchen gebildet und lauschte seinen Geschichten, die er toll erzählen konnte. Es wurde immer später und die Gäste verliesen nach und nach die Party. Ich saß immernoch angetrunken auf einer Liege und wir unterhielten uns, nun nur noch zu viert, über belanglose Sachen. Irgendwann standen die anderen Zwei auf und verabschiedeten sich, und so saßen wir alleine da. Mein Chef und ich. Es war kurz still, die Musik hatte auch schon zu spielen aufgehört und als ich mich umschaute, sah ich keinen Menschenseele mehr. Ein Blick auf die Uhr verriet mit 4.40 Uhr und da wollte ich mich verabschieden und entschuldigen, dass ich ihn solange aufgehalten hätte. Er winkte ab und fragte mich, wie ich überhaupt heim komme. Fahrrad, antwortete ich und als ich aufstand, wurde mir leicht schwindelig.
"So lasse ich dich aber nicht fahren!" entgegnete er mir wobei er meinen Arm griff und mich stützte. Er war doppelt so breit gebaut wie ich, hatte eine Brust wie ein Fass und mühelos hielt er meinen, im Gegensatz zu seiner, fast zierlichen Körper fest. "Ich mach dir einen Vorschlag. Wir gehen eine Runde schwimmen, dass erfrischt. Wollt ich sowieso gerade machen." fuhr er fort. Als er sich versichert hatte, dass ich einen festen Stand hatte, lies er meinen Arm los und zog sich das Hemd aus. Eine kahlrasierte braungebrannte Brust entblöste er. "Aber ich habe keine Badehose dabei!" aber als er gerade seine Hose und seine Boxer gleichzeitig abstreifte und nun nackt vor mir stand und sofort zum Rand ging und reinsprang, war dass Antwort genug. Also zog ich mich auch aus, ging zum Becken und sprang vor seinen Blicken ins herrlich kalte Wasser.
"Wow, tut das gut!" prustete ich hervor, als ich aufgetaucht war. Er stand etwa 2 Meter entfernt und kam langsam auf mich zu. Ich wischte mir gerade noch das Wasser aus dem Gesicht, als eine Hand meine Schulter berührte. Unsere Blicke trafen sich. Erschrocken stand ich da, aber ich zog meine Schulter nicht weg. Er machte noch einen Schritt auf mich zu und wir schauten uns immernoch in die Augen. Unsicher, was ich tun sollte, tat ich somit gar nichts. Er beugte seinen Kopf zu mir und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Starr, mit offenen Augen stand ich da. Seine Zunge bohrte sich leicht durch meine Lippen und wollten in meinen Mund. Und ich öffnete ihn. Ich erwiderte sogar seinen Kuss plötzlich. Unsere Zungen spielten miteinander. Er schlang seine Arme um mich und drückte mich fest an sich. Ich konnte sein Penis an meinem Körper spüren. Seine Hände fuhren zu meinem Pobacken und kniffen fest in sie. Langsam drückte er mich immer weiter zum Beckenrand zurück. Wir knutschten noch miteinander, als ich mit dem Rücken dagegen stieß. Sein Mund wanderte zu meinem Hals und ein leichtes stöhnen entfuhr mir. Ohne Mühe, packte er mich und hob mich auf den Beckenrand. Meine Beine baumelten noch im Wasser und er stand zwischen ihnen. Er stützte sich am Beckenrand ab und beugte seinen Oberkörper über mich. Er küsste mich auf den Mund, fuhr mit seiner Zunge den Hals hinab. Liebkoste meine Brustwarzen und wanderte schliesslich weiter nach unten. Mein Schwanz stand schon, bevor er ihn mit der Zungenspitze entlang fuhr. Ihn in seinen Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Eine Hand umkrallte meine Eier und zog leicht an ihnen, während er mir einen blies, wie noch niemand zuvor. Er machte so weiter, bis ich explodierte. Stöhnend spritzte ich alles in seinem Mund und sackte befriedigt zurück. Er hatte meinen Schwanz immernoch im Mund, schluckte mein Sperma und lutsche ihn sogleich sauber. Dann drückte er sich nochmal nach oben und küsste mich. Er stieg aus dem Wasser, nahm mich bei der Hand und auf dem Weg zum Whirlpool gingen wir an der Bar vorbei und holten noch einen Sekt und 2 Gläser.
Im Gegensatz zu dem Poolwasser war es kurz darauf schön warm. Es sprudelte und wir saßen nebeneinander, wir stießen miteinander an, und während er trank glitt meine Freie Hand seinen Oberschenkel entlang. Lange musste ich nicht suchen, als meine Hand gegen etwas dickes stieß. Ich streichelte ihn und wichste ihn leicht, dabei lehnte er seinen Kopf in den Nacken. Ich schlang schliesslich ein Bein um ihn und krabbelte auf ihn. Ich kniete sozusagen breitbeinig auf ihn. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Arschbacken und ich küsste ihn auf dem Mund. Seine Hände zogen meine Arschbacken auseinander und kneteten sie. "Ich habe noch nie etwas mit einem Mann gehabt!" flüsterte ich ihm ins Ohr. Und er verstand. Wir knutschten noch ein bisschen, ich massierte dabei seinen dicken Prügel und wir tranken die Flasche Sekt aus. Dann stiegen wir aus dem Pool und gingen nackt und naß Hand in Hand ins Haus. Er führte mich die Treppe nach oben und wir kamen in sein Schlafzimmer. Dort fielen wir ins Bett und diesmal wanderte mein Mund nach unten. Ich versuchte seine Bewegungen, welche er bei mir angewendet hatte, nachzumachen. Und es machte mich richtig geil, seinen schwanz zu blasen. Ich kniete zwischen seinen Beinen und saugte und leckte an ihm. Ich spürte wie seine Stoßbewegungen schneller wurden, ruckhafter und kurz darauf sein Sperma in meinem Mund landen. Wieviel es doch ist, dachte ich mir. ...