Morgenlatte 2
Es war Samstagmorgen und mein Schatz Melanie hatte mir gerade einen fantastischen Handjob verpasst (siehe Morgenlatte). Meine Brust, Bauch und teilweise auch mein Gesicht war mit meinem Saft bedeckt. Melanie hatte mich wirklich gut abgemolken.
Als ich meine Creme abwischen wollte meinte mein geile Frau aber: „Moment, ich bin noch nicht fertig.“
Sie beugte sich über mich zum Nachtkästchen und holte den schmalen kleinen Dildo heraus, den wir beide schon für sämtliche Körperöffnungen benutzt haben. Melanie setzte sich auf meinen spermaverschmierten Bauch. Dann rieb sie den Plastikdildo mit meinem Saft ein und rutschte mit ihrem Becken höher zu meinem Gesicht. Ich hatte nun sehr schön ihre Muschi und ihren geilen Hintern vor mir. Melanie drückte mir den nassen Lustspender in die Hand und meinte: „Damit weißt du ja bestimmt etwas anzufangen“
Das wusste ich natürlich. Ich nahm den Stab und fuhr damit über ihre Pobacken. Dabei sah ich, dass ihre rasierte Muschi schon sehr feucht war. Wahrscheinlich hatte sie es sich schon vorher ein wenig besorgt, oder sie wurde von ihrer geilen Wichserei selber so geil. Mir konnte es nur recht sein.
Mein Schatz rückte noch ein Stück höher und legte sich dann auf meinen Bauch, so dass wir in der 69er Position zu liegen kamen. Noch hatte ich den Dildo nirgends versenkt. Ich musste vorher einfach ihre Möse lecken. Ich mag ihren Geruch und ihren Saft sehr.
Also zog ich mit dem Daumen ihre Ritze auseinander, vergrub meinen Mund darin und fing mit meiner Zunge an zu lecken.
„MMhhhhmmmmmmmmmmm“ hörte ich Melanie stöhnen. Sie Drückte ihre Dose noch fester auf mein Gesicht. Auch sie liebte es geleckt zu werden. Das tat ich dann auch ausgiebig. Ihr Saft floss förmlich in meinen Mund.
Während ich so mit ihrer Grotte beschäftigt war, fing mein Schatz an, an meinem schlaffen Schwanz zu saugen. Doch ich brauch nach einem solchen Abgang eine etwas längerer Pause. Trotzdem schleckte und leckte ich weiter. Mit der anderen Hand führte ich nun den Dildo an ihre Rosette. Da Melanie nichts dagegen hatte, führte ich den tropfnassen Freudenspender halb in ihr Poloch ein. Wieder reagierte sie mit einem Stöhen: „Aaaahhhhhhhhhh“. Ermutigt durch diese Töne drückte ich den ganzen Plastikpimmel rein und leckte noch fester ihre Pussy.
Melanie saugte derweilen fleißig an meiner Nudel, doch noch tat sich nichts bei mir.
Wohl etwas enttäuscht drehte sie sich wohl deswegen von mir runter. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Schatz ich bin schon so geil. Schau mir doch einfach nur zu!“ Als sie das sagte, fing sie an Zeige- und Mittelfinger in ihre triefend nasses Vötzchen zu stecken und auf und ab zu bewegen. Der Gummischwanz steckte noch in ihrem Anus und das gefiel ihr wohl.
Mit der andern Hand streichelte sie ihre Brustwarzen die beide angeschwollen waren.
Ich war etwas erstaunt über ihre Aufforderung, da sie so etwas noch nie vorgeschlagen hatte, aber natürlich fand ich es geil ihr beim onanieren zu zusehen.
Schade das ich keinen Fotoapparat dabei hatte, das wären echt scharfe Fotos geworden. Ich kniete mich vor ihre gespreizten Beine und sah ihr genau zu.
Heftig führte sie ihre beiden Finger in ihre Scheide. Melanie hatte nun die Augen geschlossen und sie keuchte schon heftig. Meine Augen wanderten von ihrer Möse zu ihren beiden Titten. An der linken Brustwarze rieb sie sehr heftig. Ihr Keuchen wurde heftiger und lauter. Bald würde es ihr kommen.
Einerseits wollte ich sie zum Orgasmus lecken aber andererseits hatte ich es bei ihr noch nie gesehen wie sie es sich’s selber machte. Jetzt schob sie sich einen dritten Finger in ihre Vagina.
Nun fing auch mein Schwanz an sich zu erheben. Der Anblick war einfach zu geil um ohne Wirkung zu bleiben. Ich wischte mir noch das restliche Sperma vom Gesicht und rieb damit meinen Schwengel ein. Dann fing ich heftig an zu wichsen. Ich musste mich beeilen, denn Melanie stand kurz vor ihrem Orgasmus und ich wollte auf jeden Fall noch einmal zum Schuss kommen.
Mein Schatz hörte auf ihre Warzen zu bearbeiten. Statt dessen ging ihre Hand zum Plastikzauberstab, den sie noch ein Stück in ihren Hinteraus/eingang versenkte.
„Aaahhhhhhhhhhhhh,mhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmm“ keuchte sie und dann hob sie ihr Becken an und sie bekam ihren Abgang.
„Jaahhh, ahhhh, jaaahhhhh“ schrie sie laut heraus. Sie wusste dass uns niemand hören konnte. Ihre Extase dauerte eine ganze weile, immer wieder stöhnte sie auf „Jahhh, Jahh“. Die längere Enthaltsamkeit machte sich nun bemerkbar.
Angespornt durch ihre geile onaniererei bearbeitete ich meinen Schwengel sehr heftig. Als ihr Orgasmus kam, spürte auch ich, dass ich bald so weit war.
Doch ich wollte nicht nur noch einmal absamen, ich wollte auch noch in meinen geilen Wichshasen eindringen.
Nachdem ihre Lust etwas abgeklungen öffnete Melanie die Augen und sah mich heftig wichsen. „Na so was, Deiner hat sich ja erholt“
„Jahhhh“ stöhnte ich mehr als ich sagen konnte. „Und der möchte dir noch etwas gutes tun.“
„Na, dann wollen wir ihn nicht aufhalten“ meinte meine Süße und drehte sich willig auf den Bauch und hob mir ihren Po entgegen. Heute wusste sie wirklich genau, was ich wollte.
Ich merkte, dass ich nun bald abspritzen würde. Allein der geile Anblick ihrer tropfenden Spalte und ihres Polochs, wo noch immer der Dildo drinnen steckte, machte mich noch schärfer. Wo sollte ich meine Rute versenken?
Ich brauchte nicht wirklich lange für die Entscheidung. Noch einmal holte ich mir Saft von meinem Bauch, wo noch Sperma herunter tropfte, und verteilte ihn auf meinen nun völlig angeschwollenen Schwanz. Dann zog ich ihr den Plastikpimmel raus und ersetzte ihn durch meine Latte.
Er flutschte ohne Probleme in das enge Loch. „Ahhhhhhhhhhh, du geiles Luder“ entfuhr es mir. Es war einfach extrem geil in ihre Rosette zu ficken. Ich spürte wie mir der Saft hoch stieg. Nur noch ein paar Pumpbewegungen und ich würde kommen.
Mit meinen Händen hielt ich mich an ihrem Becken und wollte gerade zum dritten mal meinen Lustknochen in ihren After schieben, als ich Melanie’s Hand an meinen Hoden spürte. Ja, das hatte ich gehofft und heute erfüllte sie mir wohl jeden Wunsch. Als sie dann meine Eier drückte und ich bis zum Anschlag in sie eindrang, spritzte ich meinen Saft in ihre Rückmuschi und stöhnte genau so laut wie kurz zuvor mein Liebling.
„AAAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhjahhhhhhhhhmmmmmmmmmmm“
Nachdem ich meine Nudel aus ihren Hintereingang (heute definitiv Eingang) gezogen hatte, lies ich mich neben Melanie fallen. Ich war echt ziemlich erledigt. Beide waren wir schweiß- und spermanass. So schliefen wir dann auch ein. So geilen Sex hatten wir im Schlafzimmer schon länger nicht mehr.
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