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Story: Als die Frauen noch Haare hatten 3

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von ooebiried am 1.12.2023, 21:56:24 in Sie+Er

Als die Frauen noch Haare hatten 3

Gerda war meine erste fixe Freundin, die mich das erste Mal geblasen hat (Als die Frauen noch Haare hatten 2). Außerdem hatte ich den ersten 69 mit ihr und den ersten Outdoorfick. Also wir haben ziemlich viel ausprobiert und es war eine herrliche geile Zeit. Sie war auch ein sehr hübsches Mädchen. Brünett, kurze gelockte Haar und Apfelgroße Titten, die schön in der Hand lagen.

Für kurze Zeit hatte sie ihre Möse rasiert, jetzt jedoch ließ sie die Haare wieder wachsen, da sie mit ihren Freundinnen wieder Tennis spielte und sie nicht wollte, dass man das beim Duschen sah. Damals war es einfach noch nicht üblich, eine rasierte Vagina zu haben.

Was wir noch nicht versucht hatten, war ein FKK besuch. Ich wollte sie immer dazu animieren, aber Gerda war da noch zu schüchtern. Ich konnte sie wenigstens dazu überreden an einen See zu fahren, der nicht so überlaufen war und wo ev. Nacktbaden möglich wäre, wenn nicht zu viele Leute dort wären.

Leider war es ein sehr heißer Tag und viele Leute am besagten See. Wir lagen zwar ziemlich abseits und ich wusste, dass nicht weit entfernt gerne FKK und Anderes praktiziert wurde, aber Gerda wollte maximal oben ohne Baden.

Es war nun später Nachmittag und noch immer sehr warm. Wir kamen gerade aus dem Wasser und legten uns auf unsere Badedecken. Gerda legte sich auf den Rücken und ich neben sie.

„Soll ich dich eincremen“ fragte ich sie. „Nicht dass du einen Sonnenbrand auf deinen Busen bekommst“ feixte ich „Ja, stimmt. Sind ja noch ziemlich weiß die Dinger“ entgegnete Gerda keck. Ich holte also die Sonnencrem raus und fing an sie einzucremen. Bei ihren beiden Titten war ich besonders sorgfältig.

Das machte mich natürlich gleich geil und ich fing an sie zu küssen. Und Gerda machte bereitwillig mit. So ging das eine ganze weile und je mehr wir schmusten, desto schärfer wurden wir. Am liebsten hätte ich sie hier gleich vernascht, aber das hätte sie sich wohl nicht getraut. Es waren zwar keine anderen Leute in der Nähe, aber es konnten jederzeit welche vorbeikommen. Wir drehten uns also zueinander sodass ich ein wenig an ihrer Brustwarze lecken konnte und es nicht gleich von weitem zu sehen war, dass wir geil waren.

„Da will ja was aus der Hose“ meinte Gerda als sie mir zwischen die Beine Griff. Meine Eichel schaute wirklich ein wenig aus meiner Badehose raus. „Der will auch in die Sonne“ erwiderte ich und ich fuhr ihr dabei unter ihren Tanga und streichelte ihre, wieder behaarte, Pflaume. Das würde wohl intensives Petting werden (wie man damals so schön sagte). Inzwischen hatte Garde auch ihre Hand in meiner Badehose und drückte und rieb mein bestes Stück. Und gleichzeitig züngelten wir wie wild. Das ging einige Minuten sehr intensiv und ich rechnete schon damit, dass ich bald abspritzen würde, als wir plötzlich aufschreckten, weil wir etwas hörten.

Erschreckt ließen wir voneinander und sahen uns um. Wir sahen jedoch niemanden. Wir setzten uns auf und da sah ich dann in ca. 10 Meter Entfernung ein Pärchen. Sie waren auch beschäftigt, aber sie waren schon etwas weiter im Programm. Ich sah wie eine ältere (für mich waren damals alle ab 25 Jahre alt) rothaarige Frau, ihrem Freund einen Blowjob verpasste. Das wohlige Stöhnen von ihm hat uns wohl aufgeschreckt.

Da zwischen uns leichtes Buschwerk war, haben sie uns wohl nicht gesehen. Gerda und ich drehten uns um damit wir einen besseren Blick auf die Beiden bekamen. Hoffentlich entdecken sie uns nicht. „Da kann ich nicht mithalten“ meinte meine Süße „Warum, du bist doch die beste Bläserin die ich kenne“ „Das mein ich nicht, aber ihr Busen. Den hast du sicher bemerkt“ Ja sie hatte ordentliche Titten, die ich natürlich gesehen hatte „Deine Möpse sind aber viel jünger und straffer“ sagte ich diplomatisch. „Außerdem komm ich wohl nicht mit seinem Rohr mit“ Denn was man von der Entfernung sehen konnte, war er mit einem mächtigen Teil ausgestattet.

Die Spannerei machte mich natürlich noch schärfer. Während wir zusahen, fuhr ich mit meiner Hand ihren Bauch entlang und unter ihren Tanga. Was meine Finger suchten, war wohl klar. Mein Schatz ließ es auch geschehen. Meine Finger fanden gleich in ihre Grotte, die schon feucht war. Anscheinend machte sie die Spannerei auch rattig.

Noch immer sahen wir dem Pärchen zu. Gerdas Hand hatte nun auch wieder ihren Weg unter meine Badehose gefunden. Ermutigt durch das ungenierte Pärchen, zog ich mir die Hose runter, damit sie besser zu meinem Rohr kam. Was sie sofort zu wichsen begann.

Die Rothaarige war noch immer intensiv am Blasen. Fasziniert sahen wir weiter zu und rieben uns dabei gegenseitig auch sehr intensiv.

Als das Pärchen mal kurz in unsere Richtung blickte, duckten wir uns gleich. Wir mussten uns dann etwas drehen und so kamen wir auf alle Vieren. Beide wollten wir uns diese Liveshow trotzdem nicht entgehen lassen.

Jetzt fuhr ich eben von Gerdas Rücken hinunter. Schob ihren Bikin nach unten und fingerte sie dann sofort. Gerda kam jetzt nicht mehr gut zu meinem Schwanz, aber das war ganz gut, sonst hätte ich bald abgespritzt.

Das Pärchen machte nun auch einen Stellungswechsel. 69er war angesagt.

„Die haben keine Angst erwischt zu werden“ meine mein Liebling

„Ich glaub denen ist das egal, so geil sind die. Außerdem sind hier wahrscheinlich keine Anderen mehr hier, außer wir.“ flüsterte ich zurück. Mit diesen Worten, rückte ich zurück. Ich wollte Gerda nun von hinten vögeln, und gleichzeitig dem Pärchen zusehen.

„Hey was machst du?“ fragte mein Schatz scheinheilig, als ich mich zwischen ihre Beine platzierte und meine Eichel an ihrer behaarten Möse ansetzte. „Was die können, können wir auch“ entgegnete ich und versenkte mein Rohr in ihre nassen Spalte. „Aber wenn jemand kommt?“ flüsterte sie. „Kommt niemand, außer ich bald“ stöhnte ich schon leise.

Beide sahen wir immer noch gebannt dem Pärchen zu während ich von hinten Gerda vögelte. Aufgegeilt durch unsere vorherige Reiberei und durch das geile Pärchen, stieß ich heftig in ihre Lustgrotte. Ich wusste ich würde bald absamen und wahrscheinlich bekäme Gerda da jetzt keinen Orgasmus, obwohl sie auch schon leise stöhnte.

Einfach herrlich, hier so im Freien meine Freundin doggy zu ficken und gleichzeitig so einen scharfen 69er zu sehen.

Die Rothaarige dürfte ihn jetzt auch zum abspritzen gebracht haben, denn man hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Und das war dann auch der Zeitpunkt, wo es mir hochkam und ich in Gerda explodierte.

„Ahhhhhhhhhhhhh“ stöhnte ich möglichst leise, aber das dürften unsere Nachbarn trotzdem gehört haben, den erschrocken fuhren sie auf. Als sie zu uns sahen, packten sie schnell ihre Sachen und hauten ab. Waren wohl doch nicht so ungeniert wie wir dachten.

Ich versuchte noch mit ein paar Stößen Gerda einen Orgasmus zu bereiten, aber leider machte da mein Kolben nicht mehr mit.

„Sorry“ meinte ich, ließ von ihr ab und legte mich neben meine Süße auf den Rücken. „Na so leicht kommst du mir nicht weg“ meinte Sie.

Sie setzte sich einfach auf mein Gesicht. Ihre behaarte Möse direkt vor meinem Mund. Ich hatte sie noch nie geleckt, nachdem ich in sie gespritzt hatte. Tja, wieder etwas Neues. Mir wäre zwar lieber gewesen, wäre ihre Spalte rasiert gewesen, aber man konnte eben nicht alles haben.

Trotzdem fing ich sofort an ihre saftige Pflaume zu lecken. Es war ein ungewohnter Geschmack der sich da auftat. Ihr Mösenschleim vermischt mit meiner Sahne. Ungewohnt aber auch sehr geil.

Ich packte sie an ihren Pobacken und drückte sie noch fester auf mich. So kam ich bequem an ihren Kitzler. Intensiv leckte ich nun als gäbe es keinen Morgen.

„Jahhhhhhhh, leck mich, fest, jahhhhhhh, jahhh“ feuerte mich Gerda nicht gerade leise an. So leckte ich sicher einige Minuten und ich wusste, dass sie bald kommen würde. Mein Gesicht war verschmiert von meinem Sperma und ihren Saft.

Als ich glaubte, dass es soweit wäre, fuhr ich noch mit meinem Zeigefinger in ihre Rosette und saugte noch mal an ihrem Kitzler. Ich spürte wie sie ihren Orgasmus bekam, denn ihre Schenkel quetschen jetzt meinen Kopf doch sehr fest.

„Jahhhhhhhhhhhhhhhh, ich kooooooooome“ schrie sie fast schon.

Sie ließ sich dann rücklings auf mich fallen. Dabei hatte ich dann noch einen schönen Blick auf ihre pitschnasse Dose, aus der noch ein wenig von meinem Saft raus tropfte. Nach einer Weile gingen wir dann nochmal beide ins Wasser um unsere Säfte abzuwaschen.

Das war ein schöner Abschluss eines Badetages.

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Stichworte

blowjob, doggy, ficken, lecken

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Kommentare

  • 55undbi
    55undbi am 11.12.2023, 06:36:36
  • hardl123
    hardl123 am 08.12.2023, 14:09:00
    geile story, ich habe beim lesen auch gespritzt
  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.12.2023, 15:43:15
    sau geil
  • cut1972
    cut1972 am 05.12.2023, 10:24:49
    sehr geile geschichte, bin fest am onanieren...
  • Finn1965
    Finn1965 am 05.12.2023, 06:00:33
    Toll und erregend geschrieben
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 02.12.2023, 22:00:37
    Super geil..weiter so
  • hoho
    hoho (Er) am 02.12.2023, 15:33:06
    eine sehr geile Geschichte
  • mikewolf
    mikewolf am 02.12.2023, 14:56:32
    Ja das ist Ein Badetag wie ich ihn mag .
  • klausi12
    klausi12 am 02.12.2023, 11:54:04
    Sschönen geile geschichte
  • liebermann2
    liebermann2 am 02.12.2023, 11:12:48
  • 7homer4
    7homer4 am 02.12.2023, 10:08:29
    Da kommt schon ein bisschen Neid auf;)
  • Carsten35
    Carsten35 am 02.12.2023, 08:29:11
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