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Story: Als die Frauen noch Haare hatten 2

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von ooebiried am 11.2.2023, 21:30:30 in Sie+Er

Als die Frauen noch Haare hatten 2

Gerda war damals meine Freundin, zu einer Zeit, wo rasierte Muschis noch die Ausnahme waren. Auch ich war noch jung und unerfahren, aber ich konnte Gerda damals dazu überreden, sich ihre schöne Feige zu rasieren und dabei brachte ich sie gleich mit lecken ihrer frisch rasierten Möse zum Orgasmus (Als die Frauen noch Haare hatten).

Auch ich war damals nicht rasiert. War ja noch gar nicht so lange aus, da war ich auf meine ersten Schamhaare recht stolz.

Nach dieser scharfen Nummer im Badezimmer, musst ich Gerda zuerst immer schön lecken, bevor ich sie bumsen durfte. Ich machte das gerne, denn mir schmeckte ihre Spalte sehr gut und ich wurde dadurch immer sehr geil und hart. Ich wurde wohl ein richtig guter Mösenlecker.

Wir waren beide auf einer faden Gartenparty und wir tranken wohl aus Langeweile zu viel. Gerda war schon ein wenig angeschickert und auch ich spürte, dass ich schon etwas zuviel intus hatte.

Als wir mal kurz alleine war, flüsterte sie mir leise zu: „Ich muss mir jetzt wieder die Haare da unten wachsen lassen, gehe demnächst wieder zum Tennis.“ Sie wollte nämlich nicht, dass ihre Freundinnen sahen, das sie blank rasiert war.

„Schade, das ist wirklich eine Schande“ entgegnete ich. „Da müssen wir es wohl noch oft treiben, bevor es wieder zu sprießen beginnt!“ „Am besten gleich“ meinte Gerda. Ja der Alkohol tat seine Wirkung.

Mit einer fadenscheinigen Ausrede, machten wir uns von der Part vom Acker. Bis jetzt hatten wir immer im Schlafzimmer oder, das eine Mal, im Badezimmer gevögelt. Jetzt wollte ich sie aber so schnell wie möglich flach legen aber der Heimweg war ziemlich lange.

Und Gerda machte mich auch im Auto scharf, indem sie mir unter der kurzen Hose die Oberschenkel streichelte. Ich suchte daher einen Platz, wo wir mit dem Auto hinfahren konnten und es dann im Auto machen konnten.

Gottseidank fand ich bald so eine Stelle. Ich fuhr, durch einen kurzen Waldweg, zu eine Lichtung. Wir hatten glücklicherweise auch eine Decke im Auto. Diese schnappte ich mir und legte sie neben das Auto. Besser als im Auto zu ficken.

Wir fingen im Stehen an uns zu küssen und ich drückte mein Becken dabei gegen sie, so dass sie meinen Halbsteifen spüren musste. „Du bist ja schon ganz schön scharf“ meinte Gerda. „Ja, du bist ja einfach auch zu heiß heute“ war meine Antwort.

Und dann ging sie auf die Knie und öffnete meinen Gürtel der kurzen Hose um mein bestes Stück zu befreien. Würde sie mir etwa einen blasen? Das hatte sie bis jetzt noch nie bei mir gemacht.

Ich lehnte mich gegen das Auto und hoffte auf das Beste. Gekonnt zog sie mir die Hose und meinen Slip hinunter. Dann kümmerte sie sich um meine Nudel, die halbsteif im Freien baumelte.

Sie zog mir die Vorhaut zurück und fing dann an zärtlich mit der Zunge meine Eichel zu lecken. Oh Mann war das geil. Mein erster Blowjob überhaupt. Und im Freien war es noch schärfer.

„Gefällt es dir?“ fragte Gerda als sie eine kurze Pause einlegte. „Oh jahhhhh und wie“ stöhnte ich. Mein Rüssel war inzwischen zur vollen Größe ausgefahren. Gerda nahm dann meine Eichel in den Mund und fing daran zu nuckeln an.

„Jahhhhhhhhhhhhhhh, sehhhhhhhhhhhr guhhhhhht“ konnte ich nur stöhnen. Sie nahm etwas mehr von meinem Pint in den Mund und gleichzeitig drückte sie meine Eier. Das machte sie einige Minuten und ich fand, dass sie die Beste Bläserin der Welt sei.

Das war für mich natürlich extrem geil und ich hatte Angst zu früh zu kommen. „Wenn du so weiter machst, kommts mir gleich“ warnte ich sie daher. „Das wäre aber schade“ meinte Gerda und entließ meinen Stab aus ihrem Mund.

Sie legte sich rücklings auf die Decke und spreizte geil die Beine. Ihren kurzen Rock schob sie dabei nach oben sodass ich ihren roten Slip sehen konnte. Was sie wollte war klar. Und ich würde es ihr natürlich geben.

Gehorsam kniete ich mich nun zwischen ihre Beine und fing an die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Lange machte ich das nicht. Ich schnappte mir ihren String und zog ihn ihr samt ihren Rock aus.

Gerda lag nun, nur mehr mit einem dünnen Leibchen vor mir in der späten Abendsonne. Ein wunderbarer Anblick. Und Gerda machte ihn noch schöner, indem sie auch das letzte Teil auszog.

Ich nahm diesen scharfen Anblick in mir auf. Ihre Titten lagen weiß vor mir und ihre Nippel standen aufrecht. Und dann der Anblick ihrer Pflaume. Die inneren Schamlippen standen ein wenig hervor, aber das sah sagenhaft geil aus.

Ich beugte mich hinunter und gierig fing ich an die blank rasierten Schamlippen zu lecken. „Jahhh leck mich“ feuert mich meine Freundin an.

Ich zog Gerdas Spalte mit den Daumen auseinander um mehr von ihrer Vagina zu sehen. Ihr Kitzler wartet schon auf meine Zunge. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich beugte mir zu ihrer Schnecke und steckte meine Zunge rein. Ihr Geschmack war einfach wieder nur herrlich. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhh“ hörte ich Gerda.

Auf und ab leckte ich nun ihre Pussy, die immer feuchter wurde. Gleichzeitig hatte ich meine Arme außen um ihre Beine gelegt und konnte so ihre Titten kneten. Ich war im 7.Himmel. Gerda drückte meinen Kopf noch fester auf ihren Frosch. Ich merkte sie war schon kurz vorm Orgasmus.

Doch ich wollte heute noch etwas anderes versuchen: einen 69er. Und jetzt war der Zeitpunkt günstig. Den Gerda war schon mehr als geil. Also hörte ich auf ihre Feige zu bearbeiten. Schnell ging ich in die 69er Position, so das sie sich gar nicht mehr wehren könnte.

Was sie aber anscheinend sowieso nicht machen wollt. Denn kaum fing ich wieder an ihr Fickloch zu lecken, nahm sie auch brav meinen Schweif in den Mund.

Und so leckten und bliesen wir uns zum Höhepunkt. Gerda kam als erstes.

„oohhhhhhhhhhhhhhh,jahhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte sie laut als sie kam.

Ich meinte zu spüren, dass sie auch spritzte, denn ihr Saft lief in Strömen. Da ich noch nicht abgespritzt hatte, wichste sie jetzt mein Schwert ein paar mal ganz hart, nahm ihn dann wieder in den Mund und saugte daran.

Ich merkte wie mir die Sahne aufstieg.„jahhhhh, ich kommme“ warnte ich sie. Sie nahm ihn aus dem Mund und drückte mir aber dafür die geschwollenen Eier, was ich immer extrem geil finde und mich auch gleich zum Orgasmus brachte.

„Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie auch ich und spritzte meinen Lustsaft auf ihre Titten.

Was für eine geile Vögelei. Bis dahin hatte ich weder einen Blowjob noch die 69er Stellung genießen dürfen. Schade war nur, dass Gerda bald ihre Möse wieder bewachsen würde lassen. Aber daran dachte ich in diesem Moment nicht. Ich genoss noch viel zu sehr meinen Orgasmus und ihren Mösensaft in meinen Mund.

Vorgänger "Als die Frauen noch Haare hatten" lesen

Fortsetzung "Als die Frauen noch Haare hatten 3" lesen

Stichworte

blasen, lecken

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Kommentare

  • Hobbyfreund
    Hobbyfreund am 23.02.2023, 21:16:51
  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.02.2023, 15:23:17
  • 7homer4
    7homer4 am 14.02.2023, 11:46:13
  • Michaausnrw
    Michaausnrw am 14.02.2023, 06:45:16
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