Story: Neulich in der Therme

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von ooebiried am 3.12.2025, 23:10:07 in Er+Er

Neulich in der Therme

An einem kalten Sonntagabend, fuhr ich noch spontan in eine Therma mit Sauna.Leider hatte diese Idee auch eine Menge anderer Leute. Es war rappelvoll. In der Sauna saß man schon fast aufeinander, was ich nicht sehr mag.

Aber das gute war, dass man gleich nach dem Aufguss und dem Abduschen nackt in ein Thermalbecken gehen konnte. War natürlich auch übervoll, aber ich bekam sogar einen Platz am Beckenrand, wo man sich vom Wasser massieren lassen konnte. Das war schon sehr angenehm.

Ich lag also so am Rand und lies mir den Rücken vom Wasser massieren und sah mir die ankommenden Frauen und Männer an. Das war eine bunte Mischung aus alt und jung (Junge eher weniger) und dick und dünn (auch Dünne eher weniger).

Nach einigen Wechsel vom Publikum, setzte sich ein bärtiger Mann neben mich. Ich nickte ihm nur kurz zu und schloss dann wieder meine Augen.

Der Sprudel im Wasser hatte kurz aufgehört, fing aber jetzt wieder an. Nach einer Weile machte ich wieder die Augen auf und sah in die Runde. Den gegenüberliegenden Beckenrand konnte man fast nicht sehen, da es so dampfte. Als ich kurz auf meine linke Seite sah, meinte ich zu sehen, wie der bärtige, ca. 50jährige Typ neben mir an seinem Schwanz rieb. Genau konnte man das im sprudelnden Wasser nicht sehen. Gebannt versuchte ich mehr zu erkennen.

Das dürfte er bemerkt haben, denn er drehte sich um und legte sich jetzt bäuchlings auf die breite Stufe am Beckenrand.Dabei berührte er meinen Handrücken, mit dem ich mich abstützte, ganz leicht und zwar mit seiner Eichel.

Da es ziemlich voll war, konnte das natürlich der Enge geschuldet sein. Durch die Berührung wurde ich aber schlagartig ziemlich hippelig. Ich wollte Blickkontakt aufnehmen, aber er hatte seinen Kopf auf die andere Seite gedreht. Eine merkwürdige Situation.

Nun wollte ich es wissen, ich drehte meine Hand und berührte nun meinerseits leicht seine Eichel. Wenn seine Berührung nur ein Zufall war, würde er sich wohl gleich davon machen oder mich blöd anquatschen.Aber es kam keine Reaktion.

Nochmal fanden meine Finger seine Eichel und hielten sie nun länger fest. Jetzt war wohl klar, dass das alles mit Absicht passierte. Und wieder kam keine Reaktion von ihm. Ich sah mich um, ob jemand etwas von dieser Fummelei mitbekommen hätte, aber da konnte man ja gar nichts sehen.

Ich lies seine Eichel los. Aber nur kurz, dann nahm ich jetzt mit festem Griff seinen Ständer in die Hand. Es war ein dickes Rohr, das ich knapp mit meiner Faust umschließen konnte.Ich fing zu reiben an.

Das schien ihm zu gefallen, denn er drehte sich leicht zu mir, damit ich besser wichsen konnte. Ich machte ganz langsam, denn ich wollte, diesen prachtvollen Kolben in meiner Hand, genießen. Und noch immer hatte er seinen Kopf abgewandt, und ich machte weiter. Nahm dann auch seine Eier in die Hand, auch diese füllten gut meine Hand aus.

Ich hoffte natürlich, dass er sich mir zuwendet und auch meinen Schwanz Gutes tun würde. Aber leider kam da nichts.

Plötzlich hörte der Sprudel auf und gleichzeig lösten sich viele Leute von ihren Plätzen und verließen das Becken. Mein Nebenmann rührte sich nicht.

Ich war aber jetzt etwas sauer, da er nix machte. Außerdem, wollte ich nicht, dass er eventuell hier in das Becken spritzte, Das fand ich dann doch eher ekelig.

Ich hörte daher auf ihn zu wichsen, und drängte mich dann ganz eng bei ihm vorbei, sodass mein Halbsteifer an seinen Pobacken streifte. Ohne mich um meine halbe Erektion zu kümmern, ging ich auch rasch aus dem Becken um in meinen Bademantel zu schlüpfen.

Ich blickte zurück und nun sah er in meine Richtung. Wohl etwas enttäuscht. Mit einem Kopfnicken deutete ich in Richtung Umkleide und verschwand gleich dorthin. Wahrscheinlich traute er sich jetzt nicht mit seinem steifen Rohr mir zu folgen.

Gottseidank war wenigstens in der Umkleide noch nicht bzw. nicht mehr viel los. Es gab eine einzelne Kabine (eigentlich wohl für Eltern mit Kindern gedacht), in die ich mich gleich begab. Eine Handbreite ließ ich die Tür offen, damit er mich finden konnte, wenn er mir denn wirklich folgen wollte.

Ich war auf jeden Fall so aufgekratzt und aufgegeilt, dass ich einfach wichsen musste. Von meinem Bademantel hatte ich mich schon befreit. Ich stand also nackt in der Kabine und rubbelte mein bestes Stück. Sofort war es nicht mehr halbsteif, sondern schön hart.

Dann ging die Tür auf und er stand bei mir in der Kabine, die er sofort abschloss. Er war etwa gleich groß wie ich, vollbärtig und er hatte einen kleinen Bauch.

Ohne ein Wort lies er seinen Bademantel fallen und schnappte sich dann mein Gerät.

„Mhhhhhm“ entlockte er mir damit. Lauter wagte ich nicht zu sein.

Ich griff mir auch wieder sein Teil. Jetzt sah ich, dass sein Schwanz, wie ich auch meiner, rasiert war. Das sein Lustspender dick war, hatte ich ja schon gefühlt. Seine Länge schätzte ich jetzt auf 18 cm. Beherzt fing ich jetzt an ihn fest in die Hand zu nehmen und fing an ihn härter zu wichsen.

Sein Lächeln zeigten mir, dass es ihm natürlich sehr gefiel. So wichsten wir uns gegenseitig eine Zeitlang.

Dann lies er meinen harten Stab los, ging einen Schritt auf mich zu und schob seinen fetten Pfeiler zwischen meine Beine. Mit seiner freiliegenden Eichel, rieb er an meinen eingezogenen Hoden.

Oh Mann, war das geil. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt, aber das ging natürlich nicht.

Danach packte er jetzt beide Schwengel, drückte sie aufeinander und wichste sie gekonnt. Das war der Hammer. Ich war sowas von geil.

Ich zog seinen Kopf zu mir und steckte ihm meine Zunge in den Mund, und das obwohl ich eher nicht auf Vollbärtige stehe.

Wir züngelten wild und er wichste uns beide sehr hart und ich merkte dass ich gleich abspritzen würde. „Ich komm gleich“ flüsterte ich, als ich kurz seinen Mund verlies

Er verschloss mir wieder den Mund mit Seinem. Dann packte er mit der freien Hand meine linke Arschbacke. Gekonnt zog er sie zur Seite und fuhr mit seinem Mittelfinger an meine Rosette und stecke ihn ein wenig rein. Das gab mir den Rest.

Ich spürte wie mein Samen hochstieg und ich abspritzte. „Ahhhhhhhhhh“ stöhnte ich in seinen Mund. Das war gut so, sonst wäre ich zu laut gewesen. Ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten, so zuckte ich durch meinen Orgasmus.

Nach sicher vier, fünf Spermaschüben, war auch mein unbekannter Wichser soweit. Er entlud sich zwischen meinen Beinen, auf meine Klöten und meinen Bauch.

Auch er stöhnte lange in meinen Mund hinein.

Einen so heftigen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr und ich glaube auch nicht mein Unbekannter. Nach gefühlt einer Ewigkeit, lösten wir uns voneinander und sahen und die Sauerei an.

Sperma auf seinem und meinen Bauch und Oberschenkeln. Beide Knüppel waren glitschig vom Hodennektar. Und natürlich lag auch genug Eierlikör am Boden.

Wortlos schlüpfte mein Fremder in den Bademantel und verließ die Kabine. Er hatte kein Wort gesagt, nur gestöhnt und uns gegenseitig einen mega Orgasmus beschert.

Schade das ich keine Kontaktdaten von ihm habe, aber vielleicht treffe ich ihn ja wieder mal in der Therme.

Stichworte

abspritzen, gay, schwul, wichsen

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Kommentare

  • neufan
    neufan vor 2 Stunden
    Geiles Erlebnis, habe auch schon öfters den Fehler gemacht, keine Kontaktdaten ausgetauscht und habe dies schon öfters bereut.
  • Horny69
    Horny69 vor 3 Stunden
  • Willi
    Willi vor 4 Stunden
  • WankAndTravel
    WankAndTravel vor 4 Stunden
    Geil
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