Saunabekanntschaft 2
In der Sauna bzw. nach der Sauna hatte ich Michael, einen schlanken 1,8 Meter großen feschen Burschen kennen gelernt. Ich ging zu seiner Wohnung und wir hatten gleich geilen Sex. Er fickte mich gut und nun lag ich neben ihn und wie schmusten noch zärtlich. Meine Wohnung war nicht weit weg, aber eigentlich war ich doch ziemlich fertig von der Sauna und der Vögelei.
Als ob er meine Gedanken lesen könnte, meinte Christian:
„Kannst gerne hierbleiben. Wie du siehts ist mein Doppelbett groß genug. Ich muss aber um 7.00 Uhr raus.“
„Hmmm, wäre schon bequemer“ erwiderte ich. Aber ich kannte ihn ja kaum und hatte daher doch ein flaues Gefühl dabei.
„Komm gehen wir mal duschen“ meinte Christian „Dann kannst du es dir ja noch überlegen.
Willig folgte ich ihm ins Badezimmer. Dort befand sich eine große Eckdusche, in der wir beide genug Platz hatten.
Wir seiften uns gegenseitig ein und ich kümmerte mich sehr um seine großen Hoden. Sein rasierter Schwanz war ungefähr so groß wie meiner, also ca. 15x4. Aber dafür hatte Christian wirklich einen extrem großen prallen Hodensack. Eine Orange ist wahrscheinlich kleiner.
Meine Eier sind genau das Gegenteil. Ziemlich klein. Die passen leicht in einen willigen Mund. Seine Klöten sicher nicht.
Wir küssten uns auch beim einseifen, und auch unsere Schwänze seiften wir uns gegenseitig ein, aber einen Steifen bekamen wir beide nicht mehr.
Ich ging dann früher aus der Dusche und legte mich dann ins Bett, da ich mich dazu entschieden hatte hier zu bleiben. Was sollte schon passieren.
10 Minuten später kam auch Christian zu mir ins Bett. Ich sah mir seinen schlanken, fast unbehaarter Body noch mal genau an. Sehr lecker, aber ich war zu müde für eine zweite Runde.
Also züngelten wir noch eine Weile, dann drehte Christian das Licht aus und wir schliefen beide ein.
Ich wurde wach, da ich dringend pissen musste. Ich drehte das Nachtlicht auf und schlich mich ins Bad. Es war kurz vor 06:00 Uhr. Nach dem ich mich entleert hatte, gings zurück ins Schlafzimmer.
Christian war nicht wach geworden. Ich stieg ins Bett und plötzlich war ich gar nicht mehr müde.
Daher zog ich das Laken von Christians Körper, der auf dem Rücken lag. Sein bestes Stück lag auf seinem Bauch und sein großer Eiersack war nicht zu übersehen. Dieser Anblick machte mich wieder geil.
Ich wollte seine stattlichen Kronjuwelen spüren. Also nahm ich sie einfach in die rechte Hand und quetschte sie leicht. Ein schönes Gefühl diesen Beutel in der Hand zu haben.
Dann beugte ich mich hinunter und fing an mit der Zunge über seinen prallen Sack zu lecken, auch das war ein sehr geiles Gefühl. Nachdem ich den ganzen Saftspeicher geleckt hatte, kam seine Wurzel dran. Ich nahm den ganzen schlaffen Schwanz in den Mund und nuckelte daran.
„Na, so sollte ich immer geweckt werden“ hörte ich plötzlich Christian.
Sein Zapfen wuchs nun in meinen Mund
„Jahhhhhh, gut machst du das“ lobte mich Christian für meine Bläserei.
Durch den wachsenden Kolben in meinem Mund, wurde ich immer geiler. Meine Zunge leckte immer wieder über seine Eichel, hinunter, über den Schaft zu seinem Gehänge und wieder zurück. Dann nahm ich soviel von seinem Zepter auf wie ich konnte.
„Mhhhhm, du geile Sau, machst das wirklich gut“ motivierte mich mein scharfer Lover weiter.
Ich hob mein Becken nun über ihn, so dass wir schön in der 69er Stellung waren. Was ich wollte war ja klar, auch ich wollte gelutscht werden.
Und Christian kümmerte sich auch gleich um meinen Halbsteifen. Auch er nahm sich zuerst meine kleinen Glocken vor. Er saugte sich daran fest, was mir unheimlich gefällt.
Dann wandert auch sein Mund, den Schaft hinauf und zu meiner Eichel. Inzwischen war mein Gerät zur vollen Größe gewachsen. Er umschloss meine Eichel mit seinen Lippen und nuckelte zärtlich daran. Wow, was für ein geiles Gefühl. Trotz vollem Mund, stöhnte ich auf: „Mhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmahhhhhhhhh“.
In dieser Stellung vergnügten wir uns ausgiebig und ich hätte gerne bis zum Abspritzen so weiter gemacht, da ich das Lecken seiner Hoden einfach geil fand, aber Christian fragt: „Willst du mich jetzt ficken?“
„Hab mich gestern noch gespült, da ich gestern noch auf einen Fick hoffte.“
„Die Hoffnung wollen wir ja nicht sterben lassen“ entgegnet ich, als ich seinen Lümmel aus meinem Mund entließ.
„Dann leg dich auf den Rücken, ich möchte auf dir reiten“
Sein Wunsch war mir Befehl. Gehorsam legte ich mich auf den Rücken. Mein Pint stand stramm in der Höhe.
Christian griff nach Kondom und Gleitcrem. Während ich mir den Präser überzog, schmierte er sich seine Rosette ein.
Ich sah seine, von meinem Speichel feucht glänzenden Knüppel und Hoden, als er sich über mich stellte. Langsam hockte er sich hinunter.
Er nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn zu seinem Loch. Ganz langsam lies er sich nieder. Meine Eichelspitze, spaltete seine Backen und stießen leicht an seine Pforte.
Am liebsten hätte ich gleich reingestoßen, aber das wäre wohl nicht fair gewesen. Ich wusste ja nicht, wie „trainiert“ seine Grotte war.
Daher überlies ich ihm die Führung.
Langsam führte er meine Eichel in seinen Hintereingang ein. Meine Eichel drang ohne Probleme ein, was schon ein geiles Gefühl war.
Eine weile verharrte er so, dann senkte er weiter sein Becken. Nun war mein Schwanz zu einem Viertel in seinem Po versenkt. Wieder hatte ich das Verlangen gleich los zu bocken, aber ich hielt mich zurück.
„Das ist soo geil“ stöhnte ich
„Ohh ja“ Und er nahm noch mehr von meinem Kolben auf. Dann hob er sich ein wenig und gleich darauf lies er sich wieder zurück. Das machte er jetzt einige male, sodass meine Flöte zur hälfte in ihm war.
Diese Massage durch seine enge Grotte war einfach herrlich. Der Drang einfach loszulegen und ihn hart zu ficken war einfach überwältigend.
Dann lies sich Christian komplett auf meinen Bohrer nieder. Gleichzeitig lies er sich etwas nach hinten fallen sodass er sich mit seinen Armen abstützen konnte.
Ich sah zum Spiegel und es war ein geiler Anblick, wie Christian so auf mir saß und nun begann auf mir zu reiten.
Sein Becken bewegte sich jetzt stetig auf und ab und sein praller Sack klatschte dabei immer auf meinen Bauch.
„Ohhhhhhh, du geiler Bock. Ich spritz dir gleich in den Arsch“
Angespornt durch diese Worte, steigerte er sein Tempo und als es mir aufstieg, griff ich auch zu seinem Horn und wichste es hart.
„Ahhhhhhhhhhh, shiiiiiiiiiiiiiiittttttttt,“ hörte ich ihn stöhnen, als sein Saft aus seinem Schwanz spritzte. Und es war wirklich gutes timing, denn alls sein zweiter Schub Sperma auf seiner Brust gelandet war, kam es auch mir gewaltig
„Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh,“ keuchte ich und versuchte meinen Knüppeln noch fester in seine Höhle zu stoßen.
Zwei, dreimal bockte ich noch, dann war mein Orgasmus halbwegs abgeklungen.
Christian ließ sich nun nach vorne auf mich fallen. Unsere Zungen fanden sich zu einem innigen Zungenkuss.
Wir schmusten so lange, bis sich meine Erektion gelegt hatte und sich mein Pimmel aus Christians Grotte zurückzog.
„Das war der beste Wecker“ seit langem meinte Christian befriedigt, als er sich von mir runter drehte.
„So sollte jeder Morgen beginnen“ meinte ich.
Doch hauptsächlich vögelten wir in den nächsten Wochen doch wieder eher abends. Aber das ist eine andere Geschichte.
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