Story: Geile Bläserei am Baggersee

Es war dieses Jahr der erste Tag, wo es zum Nacktbaden auch richtig warm und trocken war. Ich kenne da einen Baggersee mit angrenzendem Wald, wo man FKK baden kann und der auch bei Schwulen sehr beliebt ist.

Also habe ich Badematte, Kondome und Gleitcreme eingepackt und bin mit dem Auto die 40 Kilometer hingefahren. Es standen schon einige Autos neben der Straße, was ein gutes Zeichen war.

Nachdem ich die 500 Meter durch den Wald zurückgelegt hatte, kam ich dorthin, wo nur mehr nackt gebadet wurde. Es ist ein wirklich schöner Platz, da überall sehr viel Gebüsch und hohes Schilf gewachsen war. Es gab dann viele Wege zu den „Kojen“, wo man es sich dann gemütlich machen konnte.

Einige Plätze waren schon von nackten Männern belegt. Ich fand glücklicherweise auch eine Nische, die auch sehr schattig war.

Der Plan war: Etwas schwimmen, sich sonnen, lesen, relaxen. Und dann gegen Abend zu cruisen.

Was ich dann so machte. Einmal hörte ich ziemlich eindeutige Geräusche von einem Paar oder auch von mehreren. Ich machte mich gleich auf den Weg, aber als ich endlich die richtige Koje gefunden hatte, wollte die beiden Kerle keinen Mitspieler. Schade.

Gegen Abend verschwanden dann leider immer mehr, da anscheinend ein Unwetter vorhergesagt wurde. Davon ließ ich mich jedoch nicht abhalten. Es war einfach geil, so nackt zwischen dem Gebüsch und dem Schilf umherzulaufen.

Nach einigen Runden hatte ich schon die Hoffnung auf ein geiles Erlebnis aufgegeben und ich fing einfach an mein bestes Stück zu massieren. Mein Schwanz ist nur ca. 14x3,5 lang, rasiert und beschnitten. Und nun richtet er sich schon ein wenig auf.

Da sah ich dann aus dem Augenwinkel einen etwas dickeren Mann, der mich beim wichsen beobachtete. Langsam kam er näher und als ich ihm kurz andeutete das er ruhig näherkommen dürfte, war er gleich bei mir.

Wortlos nahm er meinen Halbsteifen und fing an ihn zu wichsen. Er selber hatte unter seinem Bauch einen, leider, behaarten Ständer. Ich mag lieber rasierte Schwänze blasen.

Aber zuerst nahm ich ihn mal in die Hand und wichste ihn auch. Er war etwas dicker als mein Pint aber ähnlich lang, und lag gut in der Hand. Sein Sack war dafür ziemlich lang und schön Prall.

Wir standen also da eine ziemliche Weile und massierten uns gegenseitig die Kolben. Und nachdem er keine Anstalt machte mir einen zu blasen, wollte ich mich niederknien und anfangen. Ich mag zwar keine Haare, aber ich war doch schon ziemlich geil. Da zog er plötzlich sein Teil zurück, und meinte: „Sorry, das wird heut nix mehr, hab schon mal abgespritzt.“ Sprachs, drehte sich um und verschwand ziemlich schnell im Schilf.

Ziemlich angespitzt und geil blieb ich zurück. Verdammt, das wird wohl heute nur mehr eine Solonummer. Inzwischen waren doch Wolken aufgezogen, daher packte ich meinen Rucksack und ging näher zum Waldrand, damit ich schnell beim Auto wäre, sollte es losstürmen.

Da sah ich einen Mann auf einer Decke, halbliegend, halbsitzend, der wohl noch die letzten Sonnenstrahlen genießen wollte. Ich sah aber auch, dass er seinen Pfahl wichste. Mit der Hoffnung, doch noch etwas Geiles zu erleben, ging ich einfach zu ihm hin und fragte:

„Soll ich dir helfen?“

Etwas überrascht über meine direkte Art meinte er: „Gerne, wenn du willst!“

Rasch stellte ich meinen Rucksack ab und ging direkt zu ihm. Er war sicher schon über 60, aber nahtlos braun mit normaler Statur. Sein Bohrer war wohl länger als mein Rüssel, aber ca. gleich dick. Außerdem war er nicht beschnitten und auch blank rasiert.

Er lag mit geschlossenen Beinen da und wichste ganz langsam sein Teil. Ich spreizte meine Beine und setzte mich so auf seine Oberschenkel, dass ich unsere beiden Schwänze mit einer Hand in die Hand nehmen konnte. Ich liebe Schwanz an Schwanz wichsen sehr.

Durch das reiben meiner Rute an seinem harten Pfahl, wurde jetzt meiner auch ganz steif. Es war einfach ein saugeiles Gefühl. Outdoor, die beiden Rohre zu massieren.

„Hast du nicht, vorhin schon mit Franz abgespritzt“ fragte er mich nach einer Weile.

„Hab euch gesehen, wie ihr euch gewichst habt.“

„Ah, Franz heißt er. Nein ist nix mit spritzen geworden. Ist plötzlich abgehauen“ entgegnete ich.

Inzwischen war ich schon sehr geil und ich hätte ruhig noch bis zum gemeinsamen Orgasmus weiter gewichst, als mein Gegenüber meinte:

„Rück rauf, möchte deinen Schwanz lutschen.“

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Er rutschte etwas runter zwischen meine Beine und ich etwas nach oben. Schon war mein Hammer vor seinem Gesicht. Er nahm ihn in die Hand und führte dann meine Eichel zu seinen Lippen. Er stülpte diese über meine harte Eichel und fing an dran zu lutschen. Oh Mann, das war ja sowas von geil.

„Mhhhhhmmmm, jahhhhhhh, geillllllllllll“ lobte ich ihn.

Mit der anderen Hand quetschte er vorsichtig meine kleinen Hoden, die sich schon sehr zurück gezogen hatten, weil ich schon extrem geil war. Ich schloss die Augen und genoss nur mehr die geile Behandlung.

Die Sonne verschwand hinter einer Gewitterwolke, aber es wehte noch kein Wind. Kurz dachte ich noch: „Hoffentlich fängts jetzt nicht zu regnen an“. Aber nur kurz, denn mein Bläser nahm jetzt noch mehr von meinem Zepter in den Mund, so dass es ganz darin verschwand. Da er einen Vollbart hatte, rieben seine Barthaare an meinem Bauch und meinen kleinen Klöten, die er jetzt nicht mehr massierte. War ein neues Gefühl, ich hatte doch tatsächlich noch nie einen vollbärtigen Lover gehabt.

Er kümmerte sich intensiv um meine Stange. Mann hörte das Schlürfen als er seinen Kopf hin und her bewegt. Speichel tropfte aus seinem Mund. Mit seinen Händen packte er mich jetzt bei den Hüften und schob sich so meinen Schweif in den Mund.

Ein wahrer Könner. Der hatte sicher schon viele Riemen mit seinen Blaskünsten beglückt. Er wollte wohl, dass ich ihn richtiggehend in den Mund ficke. Aufgegeilt wie ich war, machte ich das dann auch.

„Ohhhhhhhhhhh jahhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte ich meine Geilheit hemmungslos in die freie Natur. Ich vögelte ungehemmt in seinen Mund. Lange würde ich es sowieso nicht mehr aushalten, da mir der Saft schon hochstieg.

Als der Punk erreicht war, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte, warnte ich ihn: „Ich kommmmmmmmme gleich“. Ich wollte meine Saftschleuder aus seinem Mund ziehen, aber er drückte mich noch einmal fest zu sich Ich konnte daher nur in seinen Rachen abspritzen, und es war dann ein saugeiler Orgasmus.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte ich auf und entlud meinen Samen. „Ohhhhhhhhhhhh, jaaaaaa“ keuchte ich immer wieder. Ich weiß nicht wieviel Schübe Saft ich in seinen Schlund geschossen habe, aber es war eine Menge. Und mein herrlicher Bläser schluckte alles.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen (mir kam es sehr lange vor) war, wollte ich meinen Riemen rausziehen. Es geht mir dabei wie wohl vielen Männern, dass mein Pfeiler nach dem abspritzen ziemlich empfindlich ist.

Aber wieder ließ er es nicht zu. Er hatte noch nicht genug von meiner Flöte. Und komischerweise machte es mir auch nichts aus, als er weiter an meinem schlaff werdenden Horn lutschte.

Vor lauter Geilheit hatte ich mich gar nicht um seine Kanone gekümmert, was ich jetzt nachholte. Ich griff nach hinten, und wollte sein Gerät wichsen. Da merkte ich aber, dass er auch schon abgesamt hatte. Musste wohl kurz vor oder auch während meiner Spritzerei passiert sein.

Ich wurde noch einige Minuten gelutscht und es fühlte sich sehr gut und ungewohnt an, auch wenn er inzwischen komplett schlaff war. Hätte er noch weiter gelutscht, wäre er wohl bald wieder hart geworden. Etwas widerwillig gab er ihn dann frei, denn jetzt kam plötzlich doch ein heftiger Wind auf.

„Dein Schwanz schmeckt mir sehr.“ meinte er. Alles konnte er doch nicht geschluckt haben, da jetzt einiges an Sperma in seinem Bart glänzte.

„Das war der Wahnsinn“ gestand ich ihm.

Gut das er schon abgespritzt hatte, denn der Wind wurde jetzt schnell stärker. Rasch zogen wir das nötigste an und rannten dann zu unseren Autos. Leider haben wir keine Namen ausgetauscht, hoffe aber beim nächsten schönen Badetag ihn wieder dort zu treffen. Den so einen Bläser und Samenschlucker findet man nicht alle Tage.