Story: Als die Frauen noch Haare hatten

Als es noch nicht üblich war, dass sich Männer und Frauen intim rasierten, kam ich mit einer hübschen Brünetten zusammen. Sie hieß Gerda und war jung und unerfahren, genauso wie ich. Wir hatten bisher immer „normalen“ Sex. Schmusen, an die Titten fassen, ein wenig fingerln. Sie wichste ihn mir hoch, was nie lange dauerte, dann ging es gleich in der Missionarsstellung weiter. Ich bin mir nicht sicher ob sie wirklich immer einen Orgasmus hatte, aber sie hat zumindest immer behauptet, dass es so wäre.

Von Pornozeitschriften kannte ich natürlich Frauen, die schön rasiert waren und das törnte mich immer extrem an. Daher versuchte ich Gerda mal dazu zu überreden sich zu rasieren. Aber das wollte sie nicht, da sonst die anderen Frauen aus ihrer Tennisgruppe das auch sehen würden.

Und so musste ich mich damit abfinden. Dann brach sich mein Mädchen eben beim Tennis den rechten Unterarm und konnte daher länger nicht spielen. Des Einen Leid, des Anderen Glück. Denn als wir beide einmal nackt im Badezimmer waren meinte sie:

„Jetzt könnte ich mich ja mal rasieren, da ich sowieso länger nicht mit den anderen Frauen duschen werde“.

Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet.

„Aber du musst das machen, da ich mit meiner rechten Hand dass nicht machen kann und schneiden möchte ich mich nicht“.

„Natürlich gerne“ entgegnete ich, breit grinsend.

„Leg dich hin und dann machen wir das gleich“ packte ich die Gelegenheit beim Schopf.

Gehorsam legte sie sich auf den Badezimmerteppich auf den Rücken. Ihr Anblick machte mich auch gleich geil. 1,70 Meter groß. Brünette kurze Haare, schöne Titten, die gut in meine Hand passten und einen Buschen zwischen den Beinen, wie damals üblich.

Ich holte Rasierschaum und Rasierer und kniete mich gleich zwischen ihre angewinkelten Beine. Ein wenig mulmig war mir doch zu Mute, hatte ich sowas ja auch noch nie gemacht.

Mit einem nassen Handtuch machte ich ihren schwarzen Buschen tropfnass und schäumte ihn dann kräftig ein.

Ich sah ihr an, dass ihr das gefiel, denn sie hatte die Augen geschlossen und atmete schon etwas erregt.

Ich schob ihr ein zusammengeballtes Handtuch unter ihren Po, damit ich besser an ihre Schambehaarung kam. Ich fing ganz unten an zu rasieren Ganz langsam um ja nicht was falsch zu machen.

Gerda fing an zu kichern, aber ich machte weiter, damit ich möglichst schnell ihre nackte Lustspalte sehen könnte.

Als sie dann endlich frei lag, wischte ich mit einem Handtuch den restlichen Schaum weg. Ein super Anblick. Ihre Möse war wirklich sehr schön anzusehen. Schön rosafarben, wie ein kleiner Schmetterling lag sie vor mir.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich beugte mich runter und fing an ihre Schamlippen zu küssen. Ich hatte das bei ihr noch nie gemacht.

„Hey du bist ja noch nicht fertig“ meinte Gerda

„Mach gleich weiter“ nuschelte ich und fing jetzt gleich mit der Zunge an intensiv ihre Spalte zu lecken. Was für ein herrlicher Geschmack. Meine Nudel richtete sich gleich ein wenig auf.

Und auch Gerda schien es zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf etwas fester auf ihre teilenthaarte Ritze.

So tief ich konnte fuhr ich mit meiner Zunge in ihre Grotte. Oh Mann was für ein wunderbares, geiles Gefühl.

Und ihre Muschel wurde immer feuchter und feuchter.

„MHHHmmmm jahhhhhhhhhh, das ist guuuuuuuuuuuuut“ stöhnte Gerda

Da ich noch nicht alles rasiert hatte, kitzelte mich doch ab und zu ein Haar an der Nase. Ich hörte als auf die feuchte Feige zu lecken und fing an den Rest ihres reichlichen Gebüsches weg zu rasieren.

Nachdem ich den restlichen Schaum wieder abgewischt hatte, betrachtet ich grinsend mein Werk. Es sah einfach sagenhaft geil aus, wie sie hier so mit gespreizten Beinen dalag. Der Gedanke, dass ich der erste Mann war, der sie so sah törnte mich an und mein bestes Stück wuchs kräftig an.

Gerda konnte gar nicht erwarten, dass ich endlich wieder anfing sie zu lecken.

Doch erst fing ich sie zu fingerln an. Erst mit dem Zeigefinger, dann auch mit dem Ringfinger. Tief lies ich meine beiden Finger in ihr nasses Loch gleiten. Auch das hatte ich bisher immer nur ganz wenig mit einem Finger gemacht.

Und auch das gefiel Gerda sehr.

Dann beugte ich mir wieder runter und lies meine Zunge wieder ihre Arbeit verrichten. Mit dem Daumen war ich noch in ihrer Spalte und mit der Zunge leckte ich ihre restliche Schnecke. Ihr Kitzler war schön angeschwollen.

Gerda stöhnte jetzt laut und ich merkte, dass sie bald kommen würde.

„Ja, leck weiter, fest, fest, ahhhhhhhhhhhhhhh jahhhhhhhhhhh“ feuerte sie mich an. Mein Zeigefinger fand ihren Weg zu ihrer Rosette und das war wohl der Auslöser zu ihrem Orgasmus.

„AHHHHHHHHHHHH, ich koooooooooommmmmmme, stöhne sie und dabei presste sie ihr Becken noch mehr gegen mein Gesicht. Ich hatte Angst, dass ich dabei ersticke oder ertrinke, so nass wahr ihre Vagina.

Während ich sie leckte, hatte ich meinen Schwanz mit der Hand gewichst und so war auch ich kurz vom abspritzen.

Kurzerhand legte ich mich zwischen ihre Beine und schob mein, noch nicht rasiertes, steinhartes Rohr in ihre tropfnasse Pflaume.

Mit meinen, vor Pussyschleim, nassen Mund leckte ich ihre apfelgroßen Titten und fickte wild drauflos. Schon nach wenigen Stößen, spritze ich tief in ihre rasierte Pflaume meinen Samen ab.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte ich meinen Orgasmus laut hinaus. So geil war ein Fick mit Gerda bis dahin noch nie gewesen.