Morgenlatte
Nach unserem flotten Urlaubs-Vierer am See (Überraschung am See 1-3) holte uns der Alltag wieder sehr schnell ein. Meine Frau und ich kamen überhaupt nicht mehr zum vögeln. Einmal hatte ich zuviel Arbeit, dann war Melanie krank, schließlich wurde auch ich krank. Vor 4 Wochen war unser Urlaub nun schon wieder vorbei, als ein Wochenende kam, dass mir Hoffungen auf einen guten Fick machte. Melanie hatte weder ihre Tage noch war sie krank. Ich war beruflich auch nicht mehr so stark gestresst. Also rechnete ich am Freitag mit einem schönen Geschlechtsverkehr.
Doch ich kam am Freitag dann doch nicht so bald von der Arbeit nach Hause. Auch Melanie hatte einen starken Arbeitstag hinter sich. Also wurde es wieder nichts mit einem Flüssigkeitsaustausch. Etwas frustriert gingen wir zu Bett.
Natürlich träumte ich die geilsten Sachen.
Als ich aufwachte, hatte ich natürlich eine ordentliche Latte, aber das kam auch daher weil mein Schatz bereits mein bestes Stück wichste. Ich schloss gleich wieder die Augen, damit sie schön weiter machen konnte. Ich lag auf dem Rücken und Melanie lag auf der Seite und wichste munter meinen Schwanz.
Doch natürlich hatte es Melanie gesehen, dass ich schon munter war.
„Du musst ja schon ordentlich Druck aufgestaut haben, oder hast du selber Hand angeleg?“
„Ja, da ist genug Druck drauf. Natürlich hab ich nicht’s sündhaftes getan“ erwiderte ich. Aber ich hatte natürlich öfter gewichst, was Melanie auch wusste. Erst vor kurzem hatten wir ein Gespräch darüber geführt, das ich natürlich auch wichste und mein Schatz hatte eigentlich auch kein Problem damit.
„Na dann werd ich dich mal vom größten Druck befreien“ meinte Melanie und nahm mein Rohr härter in die Pflicht.
Ich stöhnte: „HHmmmmmmm, jaaaaaaaaahhhh, gut machst du’s!“
Während Melanie mit der linken Hand wichste, drückte sie mit der rechten meine Hoden. Das war echt ein saugeiles Gefühl.
Ich drehte mich zu Melanie um sie zu küssen. Gierig steckte ich ihr meine Zunge in den Mund. Mit der Hand nahm ich ihre rechte Titte und quetschte sie sanft. Ihre Warzen stellten sich gleich auf. Ich wollte sie nun auf den Rücken drehen, damit ich sie sofort besteigen konnte, so geil war ich jetzt. Doch Melanie lies das nicht zu. Sie löste sich von mir und meinte: „Nur kein Stress“
Sie drückte mich wieder auf den Rücken: „Heut gibt’s Handarbeit. Du wirst sehen ich kann das auch.“
Das lies ich mir natürlich auch gerne gefallen. Ich saugte noch einmal an ihrer Brustwarze, dann legte ich mich wieder zurück.
Melanie machte das wirklich sehr gut. Ich frage mich jetzt wo sie das so gut gelernt hat.
Da Sie wusste, dass ich schon sehr erregt war, machte sie jetzt langsamer.
Ganz langsam zog sie nun meine Vorhaut zurück und wieder langsam über meine pralle Eichel.
„Wow, mhhhhmmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ war meine Reaktion
„Du musst ihn etwas feucht machen, sonst reibt’s zuviel“ stöhnte ich nach einigen Minuten.
Mein Schatz hatte auch dafür gleich eine Lösung.
Kurzerhand schwang sie sich auf mich und führte mein Rohr in ihre feuchte Muschi. Sie war tatsächlich schon sehr nass. Wahrscheinlich hat sie sich’s auch schon selber gemacht bevor sie mich so geil weckte.
Melanie saß mit dem Rücken zu mir. Ich bäumte mich auf und fasste von hinten auf ihre beiden Titten. Das war einfach herrlich. Fest wollte ich zustoßen, um sie so richtig zu nageln, aber meine Frau bremste mich wieder.
„Genug geschmiert“ sagte sie und stieg wieder runter von mir.
Dabei drehte sie sich, so dass sie mit ihren Brüsten auf meinem nassen, harten Schwanz zu liegen kam.
Melanie hat keine so großen Titten, das sich ein Busenfick so leicht machen lies. Aber sie drückte sie zusammen und siehe da, mein Rohr wurde von ihren Titten massiert.
„Das magst du doch, oder?“
„Jahhhh, natürlich, jahhhh“
Ich lies mich wieder zurückfallen und genoss einfach ihre Behandlung.
Nach einiger Zeit fing Melanie wieder an meine Nudel händisch zu wichsen. Wieder schön langsam auf und ab, auf und ab.
Ich merkte wie sie meinen Stab öfter schmierte indem sie zwischen ihre Beine fuhr und sich die Finger in die Muschi steckte. Dann war ihre Hand wieder schön feucht und es flutschte wieder wie geschmiert.
Jetzt hörte sie ganz auf mich zu melken. Ich spürte wie sie mit ihren Fingern meine Eichel streichelte. Zuerst ganz sanft, dann etwas härter.
„Ahhhhhhhhhhhhhh, mhhhhhhhhhhhhhhm“ konnte ich dazu nur stöhnen.
Dann spürte ich wie sie die Eichel in ihren Mund nahm. Sie saugte sanft daran. Gleichzeitig quetschte sie meine Hoden. Ich hob mein Becken, damit sie mehr von meiner Rute aufnehmen konnte, doch sie wollte nur an meiner Eichel lutschen. Und das tat sie jetzt ganz ordentlich.
„Ahhhhh, ich wird’s nicht mehr lange aushalten“ warnte ich mein Schatz vor. Ich spürte nämlich schon meinen Saft aufsteigen.
Sofort hörte sie auf zu saugen und zu massieren. Schlucken war nicht ihr ding.
„Ich möcht’s sehen wie weit du spritzt.“
Wir hatten uns vor einigen Wochen einen Porno angesehen und Melanie hatte nicht so recht glauben können, wie weit einige Männer abspritzten.
„Jahhh, wahrscheinlich bis zur Decke“ stöhnte ich. Ich war ja schon sooooo geil. Und hätte Melanie mich gelassen, hätte ich ihr gleich meinen Schwanz in einer ihrer Körperöffnungen gesteckt und nach ein, zwei Stößen wär’s mir gewaltig gekommen.
Lang lies sie mich aber nicht unmassiert liegen.
Langsam fing sie wieder an meinen feuchten, harten Schwanz mit ihrer Hand zu umschließen. Dann wichste sie wieder langsam.
Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Melanie kniete dazwischen und bearbeitet meine Nudel. Der Anblick ihrer hüpfenden Titten machte mich gleich noch geiler.
Ich hob jetzt rhythmisch mein Becken, unterstützte sie bei ihrer Handarbeit.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhh“ stöhnte ich. Jetzt würde ich gleich abspritzen.
Melanie merkte auch, dass es jetzt kein zurück mehr gab. Sie zog meine Vorhaut jetzt fest zurück und fuhr mit einem Finger in mein Poloch.
Das war jetzt wirklich zuviel für mich.
„Aghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie ich laut meinen Orgasmus hinaus. Gut das uns niemand hören konnte.
Mein Saft spritzte beim ersten Schub über meine Schultern und teilweise auf mein Gesicht. Der zweite Schwall kam auf meiner Brust zu liegen und der Dritte auf meinem Bauch.
„Hallo, das war aber nicht schlecht gespritzt“ meinte meine Frau, die jetzt aufgehört hatte mein Rohr zu wichsen.
Nach einer kleinen Pause erwiderte ich: „Das war aber auch super Handarbeit. So macht das aufstehen Spaß.“
„Was machen wir jetzt nur mit der guten Creme?“ fragte ich Melanie. Ich wollte mich gerade mit dem Leintuch abwischen, als mein Schatz meinte.
„Moment, ich bin noch nicht fertig.“
Sie nahm wieder meinen inzwischen schlaffen Schwanz und spielte wieder damit.
„Ich weiß schon noch was wir machen können“….. Aber das ist eine andere Geschichte.
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