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Story: Michael kommt nochmal

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von ooebiried am 22.2.2023, 23:40:46 in Er+Er

Michael kommt nochmal

Ich erwachte, als ich hörte, wie das Fenster aufgemacht wurde. Ich sah Michael, wie dieser es öffnete und auch die Rollos hochzog. Draußen war es schon taghell. Sicher schon nach 10:00 Uhr.

„Ich geh mich jetzt duschen“ meinte Michael. „Gibt’s dann ev. Frühstück?“.„Ja, mach ich gleich. Und spül deinen Hintern gut durch. Den brauch ich heute noch“ entgegnete ich keck. Er lachte und meint: „Wenn du heute einen hoch kriegst, dann eventuell“. Er spielt darauf an, das ich bei der zweiten Runde letzte Nacht (Michael kommt 2), keinen Steifen mehr zusammen bekommen hatte. Ganz schön frech der Jüngling. „Nach dem Frühstück, sieht die Welt schon wieder anders aus“. Lachend verließ er das Schlafzimmer Richtung Bad.

Ich sprang auf und machte das Frühstück. Nackt wie ich war. Ich lief zuhause immer viel nackt umher. Warum auch nicht. Als Michael vom Bad kam, setzte er sich auch nackt an den Tisch. Ich musste ihn immer wieder ansehen. Schulterlanges brünettes Haar, leicht gebräunter Oberkörper ohne Haare.

Wir langten beim Frühstück ordentlich zu, war ja schließlich eine starke Nacht gewesen. Er erzählte mir, das er früh seinen Vater verloren hätte und dass er wahrscheinlich bald ins Ausland arbeiten gehen würde. Vielleicht war der fehlende Vater ja der Grund, wieso er sich mit mir, einen mehr als doppelt so alten Mann, abgab. Schade war aber, dass er ev. ins Ausland ging. Hätte mich schon gefreut ihn noch öfter zu vögeln.

Nach dem Frühstück befahl ich ihm: „Geh schon mal ins Schlafzimmer. Ich räum ab und dann wirst du merken, dass ich noch Fit im Schritt bin“. Gehorsam machte er sich auf den Weg. Ich räumte schnell ab und ging dann noch ins Bad um ebenfalls zu duschen. Unter der Dusche, regte sich mein Lümmel schon, wenn ich nur daran dachte Michael gleich zu vögeln. Nein, heute wird’s keine Probleme geben. Davon war ich überzeugt, als ich mich abtrocknete und nackt ins Schlafzimmer ging.

Michael lag im Bett und spielte an seiner Nudel.

„So, jetzt darfst du ihn mir hart machen“ kam ich gleich zur Sache. Ich legte mich neben ihn und wir fingen gleich mit Zungenküssen an. Michael ging dann mit seinem Mund an meine Brustwarzen und weiter hinunter zum meinem Bauch. Was jetzt kam war klar.

Zuerst leckte er an meinen Innenseiten der Oberschenkel, bevor er, ganz sanft meinen Penis küsste. Dann nahm er die Eichel in den Mund und lutschte daran. Was mir und meinem besten Stück natürlich gefiel. Blut floss in mein Gerät und es wurde langsam härter.

Ja, keine Probleme. Alles wie es sich gehört, dachte ich voller Freude.

Währenddessen war ich auch nicht untätig. Michael lag seitlich neben mir. Sein weißer, knackiger Po, war also nicht über mir, denn wir hatten noch nicht auf 69 gemacht. Mit meiner linken Hand streichelte ich über seine Pobacken und fuhr mit Zeigefinger und Ringfinger auch durch seine Arschritze. Was Michael auf gut fand, denn er wollte gleich zu mir rücken. Aber ich drückte ihn sanft weg. Nicht so schnell mein junger Knabe.

Während er mir die Eichel lutschte rieb ich seine Pobacken sehr fest. Dann griff ich zwischen seine Beine und schnappte mir seine Eier, die ich sanft drückte. Jetzt regte sich natürlich auch sein Pimmel. Ich nahm ihn auch in die Hand und fing an zu wichsen. Stöhnen konnte er nicht, denn er hatte jetzt einen großen Teil meines Schwanzes im Mund. Er hatte sich inzwischen schon fast zur vollen Größe erhoben.

So wichsten und bliesen wir uns eine Weile. Die Sonne schien direkt auf unsere beiden Körper. War schon fast so, als ob wir im Freien wären. „Komm, 69“ befahl ich ihm. Er hatte wohl doch eine devote Ader, denn er befolgt eigentlich immer alle meine Wünsche.

Nun hatte ich seinen knackigen Po vor mir. Ich legte meine Hände auf seine Backen und zog sie mit den Daumen auseinander. Dort wo die Sonne nie hin scheint, stimmte jetzt nicht, denn die Sonne schien jetzt genau auf seine Rosette. Sah einfach geil aus. Dunkelrosa gefärbt hob sie sich vom weißen Fleisch ab. Ich musste einfach mit meiner Zunge dieses geile Fickloch lecken, was ich sofort in Angriff nahm.

Michael hatte aufgehört mich zu blasen. Er gab sich jetzt meinem lecken hin. War gut so, sonst hätte ich ev. schon in seinen Mund gespritzt. „Jahhhhhhhhhhh, leck mich. Mhhhhhhhhhh“ gab mein Loverboy von sich. Ich zog die Backen so weit auseinander wie ich konnte und versenkte meine Zunge in seinen Anus, so tief ich konnte. War einfach saugeil, diesen Jungen Po zu lecken und zu schmecken.

Dann hörte ich kurz auf, schnappte mir das Gleitgel vom Nachttisch und schmierte mir Zeige und Mittelfinger damit ein. Ich drückte dann beide Finger gleich in sein williges Loch. Nach kurzem Widerstand, flutschten sie schön rein. Ein lautes Stöhnen von Michael war die Reaktion.

Und so fickte ich ihn ein paar Minuten mit meinen Fingern. Mit der anderen Hand wichste ich auch immer wieder ein wenig seine Flöte, die aber noch nicht so hart wie mein Hammer war.

„Los, blas ihn mir nochmal. Denn dann wirst du gefickt“ kündigte ich an. Ich überlegte mir, in welcher Stellung ich ihn nehmen sollte. Am liebsten alle Möglichen nacheinander.

Brav blies Michael meinen Fickkolben. Jetzt war er wieder Steinhart und einsatzbereit. Leg dich auf den Rücken“ befahl ich. Ich wollte sein Gesicht sehen, wenn ich in ihn eindrang.

Als der schöne junge Boy am Rücken lag, schob ich ihm einen Polster unter sein Becken, damit die richtige Höhe zum Vögeln zusammen kam. Ich schmierte Gel auf mein Rohr und sein Loch. Es sollte alles ordentlich flutschen. Dann setzte ich meine Eichel an und schob sie gleich rein. Ging schon leichter als beim ersten Mal.

„Na, gefällt es dir?“ fragte ich Michael „Ja, aber sein vorsichtig“ Das konnte ich ihm dieses Mal nicht versprechen, da ich so geil war und ich ihn hart ficken wollte. Trotzdem sagte ich: „Natürlich“ und bei diesen Worten drückte ich gleich meinen Bolzen weiter in ihn.

Ich sah in sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und bei diesem Schub verzog er doch sein Gesicht. „Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ presste er raus. Eine kurze Weile verharrte ich so, aber dann stieß ich auch noch den Rest von meinem Rohr in seine Arschmöse. „Uuuhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ war wieder die Reaktion.

„Na, ist mein Schwanz hart genug?“ „Oh ja, bitte nicht zu fest“ bettelte der Jüngling. Ich kreiste mit meinem Becken, so dass er sich an meinen Knochen gewöhnen konnte. Sein Pint war zusammengefallen. Ich zog seine Vorhaut zurück und wichste ihn leicht. Am liebsten hätte ich ihn auch noch geblasen, aber so gelenkig war ich dann doch nicht.

Also fing ich an zu pumpen. Erst langsam und wirklich sanft. Ich sah an seinem Gesicht, das er sich entspannte und jetzt fing er auch zu stöhnen an: „Jahhhhh, so ist‘s gut“ Das war für mich eine Aufforderung. Ich fing an ihn hart zu ficken.

Mann war das geil. Nach ein paar spitzen, leisen Schreien fing Michael dann doch geil zu stöhnen an. Er nahm jetzt seine Nille und fing an sie zu wichsen, während ich ihn wild vögelte.

Ich merkte, dass ich wohl bald kommen würde. Aber ich wollte ihn noch von hinten rannehmen. Ich zog meinen Rammler aus seinem Anus und befahl wieder: „Umdrehen, Hündchenstellung“ Auch das machte er ohne Murren. Auf allen Vieren kniete er nun vor mir. Rasch drückte ich ihm wieder meinen Knochen in sein feuchtes Loch.

Und die Fickerei ging sofort wieder weiter. Ich drückte seinen Oberkörper gegen das Bett, so das ich noch tiefer ficken konnte. „So, jetzt weißt du, dass ich wieder ficken kann“ keuchte ich. „Ja, ja, hhhhhhhhhhh“ kam es von Michael

Mein Bauch klatschte heftig an seinen Hintern. Mir stieg der Saft auf. „Kannst dich ruhig wichsen“ erlaubte ich ihm gnädiger weise.

Und mit ein, zwei heftigen Stößen kam mein Sperma hoch. „Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh. Du geile Sau“ schrie ich förmlich meinen Orgasmus hinaus. Fest presste ich mich an seinen Hintern und entlud meine Samen in ihn. Ich weiß nicht, wie oft ich absamte, aber mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor. So einen heftigen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

Dadurch merkte ich gar nicht, dass sich Michael heftig gewichst hatte und jetzt auch noch einmal abspritze und seine Milch unter sich auf das Leintuch spritzte. Erschöpft legte er sich auf den Bauch und ich blieb oben drauf. Ein wenig wollte ich noch in seiner Arschmöse bleiben.

„Wow, das war heftig“ „Ja, du geiler Bock, war etwas wild am Anfang, aber dann…..“ entgegnete mein knackiger Jüngling.

Als meine Erektion nachließ, drehte ich mich von ihm herunter. „Können wir gerne wiederholen.“ „Ja, wäre sicher geil, aber ich muss jetzt nach Hause und wie gesagt, wahrscheinlich geh ich bald ins Ausland. Aber vielleicht gibt’s ja dann noch einen Abschiedsfick“

Leider kam es dazu nicht mehr. Irgendwie passte es einfach zeitlich nicht mehr für so eine Abschiedsvögelei. Aber immer wenn ich an diese zwei Tage mit Michael denke, werde ich geil und….

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Stichworte

anal, blasen, ficken, gay

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