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Insgesamt 175 Antworten.
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Story: Memoiren eines lauwarmen Klosterbruders
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Memoiren eines lauwarmen Klosterbruders
Es geschah zu einer Zeit als die Klöster noch voll belegt waren. Ich, Anselm, war ein unerfahrenerjunger Mönch von kaum mehr als 20 Jahren, der gerade erst vor vier Wochen das Keuschheits Gelübde abgelegt hatte. Das Leben im Männerkloster war ziemlich einfach und auch ein wenig langweilig. Da geschah es, dass uns unser Abt eines Tages nach dem Abendbrot mitteilte, ein befreundetes Kloster im Ausland werde für einige Zeit wegen Renovierung und Umbauten geschlossen und er habe die dortigen Mönche eingeladen derweil bei uns unterzukommen. Die Gäste seien schon bei der Anreise und würden am morgigen Tage hier eintreffen. Ich hatte erwartet, dass vielleicht ein grösserer Saal geräumt und als Nachtlager hergerichtet würde, doch als sie eingetroffen waren erfuhren wir zu meinem Erstaunen dass die Brüder auf unsere Zellen verteilt werden sollten. Nun waren unsere Zellen jedoch viel zu klein für eine zweite Schlafgelegenheit und als man uns jeweils ein zweites Kissen und Decke brachte, dämmerte mir, dass wir uns wohl zu zweit ein Bett zu teilen hatten.
Mein Bettgenosse war ein wortkarger Mann etwa mitte vierzig, nicht grösser als ich, doch durchaus freundlich und zuvorkommend. Er stellte sich als Bruder Martin vor. Wir sprachen nicht viel, fehlte uns beiden doch eine tiefere Kenntnis der Sprache des anderen. Vor dem zu Bett gehen, wir waren beide schon im Nachthemd, das sich mein Gast vor meinen Augen übergestreift hatte nachdem er sich ganz ungeniert vor mir nackend ausgezogen hatte, versuchte er mir grinsend noch etwas radebrechend zu sagen. Wenn ich ihn richtig verstanden hatte, meinte er wohl ich solle mich nicht daran stören, er habe manchmal einen etwas unruhigen Schlaf und mache zuweilen gewisse Bewegungen. Dabei kniff er ein Auge zu so als wisse ich schon was er meinte. Daraus wurde ich nicht recht schlau, aber vielleicht hatte ich mich ja auch getäuscht. Als wir beide dann in den Federn lagen, ging mir der Anblick seines nackten Körpers nicht aus dem Sinn. Viel hatte ich zwar nicht erkennen können, dazu war es zu dunkel gewesen, aber ich meinte doch feste, straffe Hinterbacken und ein ganz ansehnliches Gemächt nebst zwei gut gefüllten Beuteln erspäht zu haben. Und was meinte er wohl mit gewissen Bewegungen. In Gedanken verloren ertappte ich mich dabei, wie ich mein eigenes Glied durch meine Hand gleiten liess. Zu meinem Erschrecken war es halb ersteift, so dass ich es gleich wieder fahren liess, um nicht sündigen zu müssen. Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich eine Weile still und bewegungslos dalag. Nicht so mein Gast. Ganz deutlich nahm ich wahr,wie sich sein Arm langsam aber im Rhythmus bewegte, wie sein Hintern dabei immer wieder sacht gegen meinen stiess. Das waren also die gewissen Bewegungen. Meine Fantasie gaukelte mir vor, er onariere gar. Undenkbar, oder. Mein Bettgenosse dachte wohl, ich schliefe schon, denn plötzlich drehte er sich um und ich spürte wie seine Hände meine Hinterbacken streichelten, ganz sanft und indirekt, durch das Nachthemd hindurch. Ich lag wie erstarrt, aber es war mir keineswegs unangenehm. Eine wohlige Wärme durchrieselte meinen Körper und auch meinem Schwanz schien es zu gefallen, füllte er sich doch wieder pochend mit Blut. Der Bettbruder seufzte plötzlich tief und beinahe enttäuscht gewahrte ich wie er seine Hände von mir löste und sich wieder abwand. Doch schon bald darauf nahm er seine rhythmischen Bewegungen wieder auf und nach kurzer Zeit hörte ich ihn stöhnen, sein Hintern rieb heftiger gegen meinen und endlich vermeinte ich die finalen Zuckungen zu erkennen, die ich als Ergebnis meiner Handarbeit aus meiner eigenen Jugend kannte. Er hatte doch tatsächlich onaniert und sich so eben lustvoll in meiner Gegenwart ergossen. Ich wagte es jedoch nicht mich selbst zu berühren, zweifellos hätte auch ich sonst meine Männlichkeit sinnlos ins Leere verspritzt.
Der nächste Tag verging ohne dass wir ein Wort darüber verloren. Die zweite Nacht nahte, und das Spiel vom Vorabend wiederholte sich. Ich stellte mich schlafend, der geile Bruder neben mir drehte sich zu mir, streichelte mein Gesäss. Doch diesmal wurde er mutiger. Vorsichtig streifte er mein Nachthemd nach oben bis mein nackter Arsch frei dalag. Nach ausgiebigem Streicheln spürte ich plötzlich zu meinem Entsetzen wie etwas hartes und doch weiches gegen meinen Hintern drückte. Das pralle, steife, warme und an der Spitze schon etwas nasse Glied des Mönchs rieb sich an meiner Pofalte. Ich wurde geil wie nie zuvor und plötzlich fasste eine Hand nach meinem Schwanz, liess ihn langsam durch ihre Finger gleiten. Beinahe hätte ich laut aufgestöhnt, doch gerade noch rechtzeitig liess er los, und drehte sich seufzend von mir weg. Diesmal schaukelte das Bett heftiger als sich mein Bettnachbar den Saft aus der Nülle wichste.
Am nächsten Abend ritt mich der Teufel. Diesmal zog ich mich vor ihm nackt aus und stellte mein vor Vorfreude halbsteifes Glied zur Schau so dass er es auch genau sehen konnte bevor ich in mein Nachthemd schlüpfte. Mit pochendem Herzen wartete ich bis Martins Finger ihren Weg unter mein Hemd fanden. Doch als er sich diesmal wegdrehte um seinem einsamen Sport allein zu frönen drehte ich mich ebenfalls. Diesmal drückte ich meinen prallen Schwanz gegen seinen Arsch bis die Eichel frei stand, diesmal rieb ich mein Glied an seiner Pofalte bis es eine nasse Spur auf seinen Backen hinterliess. Und diesmal wollte ich es versuchen. Entschlossen griff ich um ihn herum und packte sein Glied, streifte die Vorhaut ab. Ganz langsam rieb ich die samtige Haut vor und zurück , drückte hin und wieder fester zu, freute mich wenn sein Steifer Prügel jedesmal mit einem Zucken antwortete. Plötzlich bäumte sich sein ganzer Körper auf, sein Gemächt zuckte wie wild, immer wieder stiess sein Hintern gegen meinen Schwanz, und endlich konnte ich fühlen wie sein Samen Stoss um Stoss durch sein Glied drückte, beinahe meinte ich zu hören, wie der Lustsaft geräuschvoll aus der Eichel zischte, während sich mein eigenes Sperma seinen Weg bahnte und eine Fontäne nach der anderen über seinen Arsch und seinen Rücken klatschte. Ermattet spielten wir noch eine Weile mit unserem Glibber, verteilten ihn so gut es ging, und mit glitschigen Eiern, Schäften und Backen schliefen wir ein.
Am daraufffolgenden Abend verzichteten wir gleich auf unsere Nachthemden und ich schämte mich auch nicht dass mein Schwanz schon aufrecht stand als ich unter die Bettdecke kroch. Doch ich wartete vergebens auf die Streicheleinheiten meines Bettgenossen. Als ich nach einiger Zeit selbst die Initiative ergreifen wollte, hielt mich der Bruder jedoch ab, ihn zu berühren. Stattdessen raunte er mir ins Ohr, es käme noch eine weit bessere Überraschung auf uns zu. Und tatsächlich öffnete sich nach einigen Minuten bangen Wartens die Zellentür. Ich konnte im Dämmerlicht nicht genau erkennen, wer da hereinkam, doch erheischte ich einen kurzen Blick auf eine Schwesterntracht. Eine Nonne hatte sich in unser Zimmer geschlichen. Was zum Teufel suchte eine Frau, noch dazu eine geistliche, in einem Männerkloster? Nun, ich sollte es gleich erfahren, denn sie suchte Bruder Martin, kam ums Bett herum, küsste ihn leidenschaftlich und ausgiebig, bevor sie begann, sich hastig von der störenden Ordenstracht zu befreien. Viel konnte ich nicht gerade entdecken, war es doch ziemlich schummrig im Raum, aber meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und als sie sich halb entkleidet zu ihrem Geliebten bückte um ihn wiederholt zu küssen, sah ich doch ihre Brüste baumeln die auch sogleich von Martin gierig verwöhnt wurden. Lustvolles Stöhnen entrang sich ihrem Mund als er begann, ihre Brustwarzen in den Mund zu nehmen und wie ein Baby daran zu saugen und zu schlecken. Der Anblick faszinierte mich derart, dass ich kaum bemerkte, wie ich sehnsüchtig meinen Steifen wichste und mir wünschte, ihn zwischen ihren Titten reiben zu dürfen. Schliesslich hatte sich Schwester Helena ganz nackig gemacht, lüftete die Decke auf Martins Seite und machte sich über seinen nackten Körper her. Der Mönch genoss sichtlich ihre Streicheleinheiten und keuchte plötzlich unvermittelt auf. Zu meinem Entsetzen sah ich wie Helena die Faust um die Hoden schloss, mit sanftem Druck genüsslich nach unten zog bis die Vorhaut über den Eichelrand glitt, woraufhin sie ihre Lippen über den prall geschwollenen Kopf seines Gemächts stülpte. Langsam begann sich ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ich konnte es nicht fassen, eine nackte Nonne lutscht den steifen Schwanz eines Mönchs in einem Männerkloster. Träumte ich? Nun, ich sollte gleich erfahren, dass dem nicht so war. Wenn du so weitermachst, komme ich noch in dein Lutschmaul, stöhnte Martin jetzt ziemlich laut bevor er den Kopf seiner Dame anhob, so dass sein Glied aus ihrem Mund rutschte. Komm ins Bett, setz dich endlich auf ihn. Die geile Frau liess sich nicht lange bitten und kroch zu Martin unter die Decke. Jedenfalls wollte sie das, Doch dabei stiess sie natürlich auf ein Hindernis, mich nämlich. Was noch ein Mann, rief sie erschrocken aus. Psst nicht so laut, sonst kommt noch das ganze Kloster um dich zu ficken. Und noch dazu ein ganz junger, nackiger, und steifer. Schon hatte sie meinen prallen Schwengel entdeckt und ehe ich mich versah in ihrem Mund versenkt. Oh Herr im Himmel, wie wurde mir als sie begann mir die gleiche liebevolle Behandlung zukommen zu lassen wie zuvor ihrem Liebling. Sanft und glitschig nass fühlte sich das an, immer wieder schlabberte ihre samtene Zunge über meine Eichel und das Bändchen, machte mich verrückt vor Lust. Dabei gelang es ihr, sich mit ihrem Unterkörper über Martins Kopf zu platzieren so dass er sie bequem zwischen den Beinen schlecken konnte. Wärend sie weiter an meinem Gemächt lutschte, sagte er zwischen zwei Zungenschlägen: ich habe euch - schleck - ja noch gar nicht miteinander bekannt gemacht - schleck - schleck - willst du dich nicht vorstellen. Isch in - lutsch - Elna - lutsch. Nein nein - schleck - mit vollem Mund spricht man nicht - schleck - also noch mal. Ich enn u auern ein issler ecks. Sprich deutlicher - schleck. Nur kurz liess sie mich aus. Isch in - lutsch - He - lutsch - Le - lutsch - Na. Un er is u - lutsch lutsch. Anelm, röchelte ich, Bruder Anselm. Komm jetzt endlich ficken, kommandierte Martin, sonst spritzt er noch vor der Zeit. Gerade noch rechtzeitig hatte mich mein Bettgenosse gerettet. Flugs kletterte sie auf ihn und ich konnte sehen wie sein Schwanz langsam in ihr versank. Erst langsam, dann schneller werdend begann sie sich zu heben und zu senken. Es schmatzte leicht wenn sein Glied nassglänzend zum Vorschein kam. Du hast eine wundervolle Fotze, Helena, keuchte er. Möse, wenn ich bitten darf, Ficker Martin. Nein, du bist meine Fickfotze. Und ich bin deine Lutschnudel. Wohl eher meine Lutschsau, denn du bläst auch andere Schwänze. Hm ja, wenn sie so lecker sind sind wie der von Anselm. Hast du ihm auch schon mal die Sahne rausgesagt? Nein, habe ich nicht. Lügner. Ehrlich nicht, nur gewichst. Das wäre ja das erste mal dass du dir den Samen eines Novizen entgehen lässt. Apropos Samen, ich glaube bei mir kommt er gleich. Ja spritz in mich, spritz es mir rein in meine Möse, in meine Fotze, spritz, spritz jetzt. Und tatsächlich, noch ein paar tiefe Stösse und Martin begann zu bocken wie ein Wildesel und ich stellte mir vor wie er unter heftigem Keuchen seinen Lustsaft in die Scheide jagte und wie der weissliche Glibber gegen die Gebärmutter klatschte. Schwester Helena wurde langsamer und mit einem leisen Seufzer hob sie sich von dem nassglänzenden Glied.
Komm, komm, leck mich jetzt, ich will auch spritzen. Mit diesen Worten kletterte sie zu mir herüber und setzte sich mit ihrer Möse direkt auf mein Gesicht so dass das glitschige Loch direkt vor mir lag in dem der dicke Schwanz des Mönchs gewütet hatte. Gehorsam begann ich sie mit der Zunge zu bearbeiten, Schamlippen, Scheideneingang, Kitzler, alles Dinge die ich nur vom Hörensagen kannte. Besonders das Schlecken am Kitzler gefiel ihr wie ich an den Zuckungen ihres Geschlechts erkannte, und mit jeder weiteren Kontraktion quoll ein wenig mehr von der Mischung aus Fotzensaft und Martins Samen hervor. Zu meinem Erstaunen war es mir keineswegs unangenehm den Lustsaft in meinen Mund tropfen zu lassen und gierig zu verschlingen. Und die ganze Zeit wichste die geile Nonne an meinem Glied herum, zog die Haut vor und zurück, immer wieder liess sie auch mal die Eichel in ihrer Maulfotze verschwinden, ich hätte schreien können vor Lust wenn ich nicht selbst besseres zu tun gehabt hätte. Schliesslich war es soweit. Helenas Unterleib begann sich zu verkrampfen, ihr Hintern hob und senkte sich unkontrolliert so dass ihre Möse wiederholt gegen mein Gesicht klatschte, ein letztes Mal schälte meine Zunge ihren Kitzler aus der Haube und mit einigem Quieken ihrerseits flutschte ein letzter Patzen Sperma aus dem zuckenden Loch. Als ihre Hand dabei meinen Schaft unwillkürlich fester packte war es auch um mich geschehen. Keuchend spürte ich wie sich mein Samen unter den Eiern sammelte und als Helena auch noch ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte und mit der Zunge das Bändchen schleckte, jagte ich einen Spritzer nach dem anderen in ihre gierig schluckende Kehle. Erschöpft liess ich mich zurücksinken während das geile Lutschluder die letzten Tropfen aufsammelte. Aus den Augenwinkeln sah ich noch wie sie sich eilig über Martin beugte und die beiden sich hingebungsvoll küssten. Als sich die beiden endlich wieder voneinander lösten hörte ich Helena kichern: Jetzt habt ihr doch noch gegenseitig euren Samen geschluckt, ihr warmen Brüder. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein. Doch schon eine Stunde später kam ich doch noch zu meinem ersten Fick mit einer Frau.
Am nächsten Tag mussten wir dann alle zur Beichte beim Abt antreten. Ich wusste dass ich schwer gesündigt hatte und so murmelte ich etwas von Unzucht allein und mit einem anderen und hoffte, damit durchzukommen. Doch mein Beichtvater wollte alles ganz genau wissen. Wo, wann, mit wem waren noch die einfachsten Fragen die er mir stellte. Beim Wie war es mir dann doch ziemlich peinlich. Bestand der Prior doch auf den allergenauesten Details. Ich glaube ich wurde puterrot als ich auf das genaueste schildern sollte, wie wir uns gegenseitig befriedigt hatten. Und dann erst die Sache mit der Nonne. Da wurde mein Abt ganz gierig, keuchte sogar vernehmlich, seine Fragen kamen nur mehr stockend, und trotz des Dämmerlichts im Beichtstuhl und durch das Gitter konnte ich erkennen, wie sich seine Hand im Schoss auf und ab bewegte. Er war doch tatsächlich dabei sich einen runterzuholen. Als ich geendet hatte und nichts mehr zu gestehen hatte, hörte ich deutlich das Reiben der Soutane und das Schmatzen des feuchten Gliedes in seiner Hand. Als ich schon aufstehen wollte vernahm ich ein deutliches: Ach wie du mich erregst, mein Bruder. Dabei musste es ihm wohl gekommen sein, denn er wurde wieder ruhiger. Immerhin hatte er noch den Anstand sich die Finger an der Stola abzuwischen bevor er die Hand zum Segen und der Absolution erhob. Artig fragte ich noch nach meiner Busse. Na ja, meinte er zu meinem nicht geringen Erstaunen, so gross seien meine Sünden ja auch wieder nicht gewesen und ausserdem müsste ich ja wohl um die Dinge zwischen Mann und und Mann und Frau Bescheid wissen, sollte ich später einmal Eheleute beraten oder ledigen Männern die Beichte abnehmen müssen. Apropos, meinte er dann noch, zur Busse komme er doch heute Abend zur Verabschiedung unserer Gäste in die grosse Halle, zu einer weiteren Lehrstunde. Damit war ich entlassen.
Was meinte er nur damit ? Eine Zeit lang grübelte ich darüber, hatte es aber bis zum Schlafengehen wieder vergessen. Allerdings wartete ich diese Nacht vergeblich auf meinen Bettgefährten. Ich war erst ziemlich enttäuscht bis mir einfiel, dass ich ja vom Prior persönlich zur Abschlussfeier eingeladen war. Also raus aus den Federn und nichts wie hin. Erst als ich vor der etwas offenstehenden Eingangstür stand kam mir zu Bewusstsein, dass ich ja im Nachthemd unterwegs war. Ich wollte schon umkehren als ich doch einen Blick durch den Türspalt riskierte. Zu meinem Entsetzen sah ich direkt vor mir den Hintern eines nackten Mannes. Und vor ihm kniete ein Mönch aus unserem Kloster. Mit geschlossenen Augen streichelte er das Gesäss mit einer Hand während er seinen Kopf rhythmisch vor und zurück bewegte. Ich konnte mir schon vorstellen, was er da wohl zwische den Lippen hatte, denn sein eigenes Gemächt regte ganz ungeniert steif zwischen seinen Beinen auf. Plötzlich fühlte ich wie sich etwas warmes von hinten an mich drängte. Psst, raunte mir mein Bettbruder ins Ohr und ehe ich mich versah hatte er mir das Hemd über den Kopf gezogen. Alle nackt hier, brummte er und rieb seinen Steifen gegen meine Hinterbacken. Damit schob er mich in den Raum. Was für ein Bild. Überall nackige Männer die miteinander zu Gange waren. Auf einer Art Thron sass unser Abt, liess seine lüsternen Augen über die Versammlung schweifen wobei er ganz ungeniert sein Glied wichste. Zwei andere Mönche peitschten einen Dritten mit Ruten, der zuckte und winselte, doch nicht aus Schmerz sondern aus Wollust wie ich an seinen Blicken sah mit denen er an den Schwänzen hing. Doch dann erblickte ich eine Frau. War das nicht Schwester Helena, die geile Nonne mit der ich . Ja sie musste es sein. Sogleich eilte ich zu ihr nur um enttäuscht festzustellen, dass sie bereits besetzt war. Genauer gesagt, sie sass, nämlich auf dem Schwanz eines unserer Gäste und ritt ihn nach allen Regeln der Kunst. Dabei beugte sie sich etwas vor so dass ihre Brüste schwar nach unten hingen. Bei jedem Stoss gerieten sie ins Schaukeln wie Kirchenglocken. Mein Penis war steif wie nie und schaukelte in Empatie mit. Es war ein Bild für Götter wie die Fickschwaster mehrmals hintereinander von einem Orgasmus geschüttelt wurde, wobei jedesmal ihre Titten regelrecht anschwollen, die Warzen kegelförmig sich versteiften. Ich konnte nicht anders, ich musste sie anfassen, streicheln, erregen, diese prallen Euter. Und dabei wünschte ich mir so sehr, dass der Schwanz in ihrer Fotze meiner wäre.Doch plötzlich wurde ich vom Prior gerufen. Die zwei Auspeitscher packten mich, banden mir die Hande auf den Rücken mit meinem Nachthemd und stiessen mich vor dem Abt grob auf die Knie. Ich erwartete das Schlimmste, war das die Strafe die mir der Abt angedroht hatte? Los, Minette machen, befahl er mir statt dessen. Was sollte das denn werden? Ich kam schnell drauf als mich die Männer nach vorn stiessen und mir der Prior seinen halbsteifen Pimmel vor die Nase hielt. Also sollte ich ihm wohl zur Busse einen Blasen. Nun gut, Gehorsam ist die erste Christenpflicht, insbesondere in einem Kloster. Ich tat ihm den Gefallen. Er war wohl an Novizenmäuler gewöhnt, denn schon nach kurzer Zeit wurde er in meinem Mund vollsteif. Als ich schon dachte er würde mir gleich auf die Zunge ejakulieren, stiess er mich grob weg und rief nach Helena. Die kam auch gleich gerannt und bevor sein Glied wieder zusammenfallen konnte hatte sie ihn sich auch schon in ihre Möse geschoben. Die war noch kletschnass von der vorausgegangenen Fickerei wie ich deutlich am Glied des Priors erkennen konnte. Es dauerte aber nur vier, fünf stösse, dann kam er schon grunzend in ihr. Als sie sich erhob tröpfelte ein wenig Sperma aus dem Loch und auf das schon schlaffe Gemächt und den Sack.
Doch Helena hatte noch nicht genug. Schon kniete sie über unserem Celerar, genauer gesagt auf seiner umfänglichen Wampe, umklammerte seinen Steifen, wichste und lutschte gierig daran während sie sich von ihm den Schleim aus der Scheide schlecken liess. Dies war meine Chance. Ich wollte endlich diese unersättliche Fotze ficken. Der Teufel muss mich geritten haben, denn rücksichtslos drängte ich meinen geilprallen Schwanz in ihr Loch. Direkt über dem Gesicht des Mönchs der weiter ihre Schamlippen und ihren Kitzler leckte stiess ich zu. Kräftig schob ich hin und her, meine Eier klatschten gegen ihren Hintern, wenn ich zurückzog spürte ich auch immer wieder des Bruders Zunge an meinem Schaft, es war zum verrückt werden. Schwester Helenas Scheide zuckte wie wild als es ihr zum wiederholten male kam und dann war es auch bei mir so weit. Ich fühlte wie sich mein Samen unter der Schwanzwurzel sammelte und wie er endlich schub um schub durch den Schaft drängte und unter höchster Lust aus der Eichel gegen ihre Gebärmutter spritzte. Aus den Augenwinkeln sah ich wie auch der Schlecker Mönch kam, halb in den Mund und halb ins Gesicht der geilen Sau. Zwei andere Brüder wichsten rechts und links von ihr und schossen gleichzeitig ihre Ladung auf den Rücken und den Arsch der nach Luft schnappenden Nonne, von wo er in langen Schlieren einerseits die Brüste hinabrann um von den steifen Zitzen auf den Bauch des Celerars zu tropfen, andererseits sich seinen Weg durch die Pofalte suchte um sich mit meinem Sperma zu vermischen, welches zusammen mit reichlich Fotzensaft herauslief, als ich mein Glied aus der zuckenden Scheide zog., wo die ganze Schweinerei alsbald gierig aufgeschlabbert wurde. Vor Seeligkeit brach ich zusammen.
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