Frauenrunde 2
Kurz danach sitzt eine andere neben mir. „Meine Fotze wartet. Zeig mal, was deine Zunge kann.“ Ich knie mich zwischen ihre Schenkel. Meine Hände sind leider immer noch auf dem Rücken gefesselt, also beuge ich mich vor und folge dem geilen Geruch. Zielsicher trifft mein Mund ihre Schamlippen und ich lecke mich zwischen sie. Ich spüre, das sie schon geil ist denn meine Zunge leckt gleich geilen Saft. Ich lutsche ihre schlabbrigen Schamlippen und lecke durch ihre nasse Spalte. Meine Zunge fickt ihr Loch und ich sauge und lecke ihre harte Klit. Da ich mich nicht abstützen kann wird das nach vorne beugen anstrengend und mein Mund drückt sich immer fester auf ihre Fotze. Als sie endlich kommt presst sie meinen Kopf noch fester drauf. Erst als ihr Orgasmus abgeklungen ist läßt sie los und ich darf mich aufrichten.
Sie steht auf und zieht mich mit hoch. Ihre Hand krault meine hängenden Eier und sie küßt mich. „Komm mit“ sagt sie dann und sie führt mich raus. Nach kurzem scheinen wir am Ziel zu sein. Sie nimmt mir die Maske ab und ich sehe, das wir in meinem Zimmer sind. Eine deutlich über 60jährige Frau steht nackt vor mir. „Gefalle ich dir?“ Mit erhobenen Armen dreht sie sich bis sie mich wieder ansieht. Ich weiß nicht recht, was ich sagen soll. „Hast wohl was jüngeres erwartet?“ „Ja, eigendlich schon.“ „Ich bin fast die jüngste. Nur die Tochter der Chefin und jünger. Dafür sieht sie nicht so gut aus.“ Sie grinst mich an und befummelt schon wieder meine Eier.
„Ich erkläre dir jetzt, wie es weiter geht. Du darfst das Zimmer nur verlassen wenn dein Sperma gebraucht wird. Mit Handschellen und vorerst auch nur mit Maske. Ich bringe dir Essen und schlafe bei dir. Du wirst mir meine Wünsche erfüllen und wenn ich zu frieden bin bekommst du die nächste zu sehen, die mich dann ablöst. Erst wenn du alle kennst brauchst du die Maske nicht mehr. Hast du alles verstanden?“
Ein bißchen hatte ich mir den Aufendhalt hier anders vorgestellt, aber ich sage ja. Sie löst mir die Handschellen und fordert mich auf, den Plug aus meinem Arsch zu ziehen. Das ist nicht so einfach und sie beobachtet mich genau. Dann schickt sie mich ins Bad, damit ich ihn reinige und mich dusche. Dabei geht sie kurz raus und bringt Essen und trinken.
Wir setzen uns und beim essen fragt sie mich aus. „Hast du vorher schon mal eine so alte Fotze geleckt wie meine?“ „Nein.“ „Aber du fandest sie geil.“ „Schon.“ „Wie gefallen dir meine Titten?“ Mit ihren Händen hebt sie ihre schlaffen Titten hoch. „Naja“ sag ich mit vollem Mund. „Nach dem Essen darfst du sie rannehmen.“
Sie fragt mich weiter aus, wie oft ich wichse und spritze und wohin. Wie oft ich ficke und in welchen Stellungen. Wie ich pisse. Im stehen oder sitzen. Ob ich vor dem Pissen mein Schwanz hochwichse. Darauf steht sie. Ob ich mein Sperma oder meine Pisse schlucke. Auf alles muß ich ausführlich antworten.
Nach dem Essen legt sie sich aufs Bett. „Komm her und spiel mit meinen Titten.“ Meine Hände greifen die einst bestimmt großen, jetzt aber schlaffen Dinger und kneten sie durch. Ihre Nippel werden erstaunlich hart und groß und ich sauge an ihnen. „Ja. Mammis Titten machen dich geil was? Du darfst ruhig fester zugreifen.“ Das tu ich dann auch und mich machen die schlaffen Dinger tatsächsich an. Nachdem ich sie richtig hart rannehme fängt sie an zu stöhnen und sich selbst zu fingern, was schließlich in einem Orgasmus endet. Sie zieht meinen Kopf zu ihrem und küßt mich leidenschaftlich.
„Komm mit“ sagt sie nach einer Weile und geht ins Bad. Breitbeinig setzt sie sich auf die Kloschüssel und verlangt, das ich vor ihr stehend wichse. Sie schaut ein bißchen zu, dann höre ich es plätschern. Mit Blick auf meinen harten Schwanz meint sie: „Das macht dich geil, wenn ich vor dir pisse, oder? Dein Schwanz ist jedenfalls schön hart. Willst du auch pissen?“ Ich war schon eine Weile nicht, aber durch das wichsen muß ich nicht. Sie ahnt, was ich sagen will. „Zeig mir, wie du mit steifem Schwanz in mein Gesicht pisst.“ Damit habe ich nicht gerechnet. Eine ganz schön geile, alte Sau.
Ich konzentriere mich und die ersten Tropfen kommen raus. Sie beugt sich vor, schiebt meine Hände weg und zieht meine Vorhaut stramm zurück. „Los jetzt, einen richtigen Strahl.“ Mein Schwanz steht bei ihrem Griff, aber es gelingt mir und ein harter Strahl schieß aus meiner Eichel. Sie dirigiert ihn über ihr Gesicht, ihre Haare und ihren Hals. Dann beugt sie sich vor und nimmt meinen pissenden Schwanz in ihren Mund. Zu meinem Erstaunen schluckt sie alles runter bevor sie sich wieder vollspritzen läß und der Rest auf ihre Titten plätschert.
„Na geht doch. Supergeil gepisst.“ Sie steht auf und küßt mich, sodas ich auch noch meine Pisse schmecke. Dann geht sie mit mir unter die Dusche und läßt sich von mir gründlich waschen. Dabei muß ich ihren Arsch und ihre Fotze ausdauernd durchfingern bis sie wieder kommt. Zur Belohnung wäscht sie mich und fingert auch meinen Arsch, während sie meinen Schwanz wichst, bis es mir fast kommt. „Nana, du wirst doch wohl nicht noch mal abspritzen wollen. Ist zwar geil, wenn du kannst, aber das heb dir für morgen auf.“
Nach dem duschen läßt sie mich allein zurück und mir bleibt nichts weiter als fernzusehen. Die Tür ist verschlossen. Erst zum Abend kommt sie wieder und bringt essen und trinken mit. Beim Essen erzählt sie mir, das die beiden anderen Wichsschwänze ordendlich rangenommen wurden. Ich wußte gar nicht, das noch zwei Männer da sind. „Eine Ladung habe ich mir schön auf die Titten verrieben. Die darfst du gleich ablutschen. Alles andere haben wir leider geschluckt.“
Nach dem Essen muß ich dann ihre Titten gründlich sauber lecken und vor dem ins Bett gehen besuchen wir noch einmal gemeinsam das Klo. Wärend ich wieder wichse läßt sie mich meine Hand unter ihren Pissestrahl halten. Dann soll ich mit der vollgepissten Hand weiter wichsen und die andere runterhalten. Diese darf ich dann ablecken. Nachdem sie fertig ist steht sie auf, stellt sich hinter mich und drückt meinen harten Schwanz nach unten, damit ich ins Becken pisse. Den Steifen so runtergedrückt dauert es etwas, bis ich pissen kann. Als endlich ein kräftiger Strahl kommt wichst sie schnell und hart meinen Schwanz durch. Bevor der Strahl endet spritz ich das ganze Klo voll. „Piss weiter“ sagt sie und drückt ihn wieder runter. Das Spiel wiederholt sie, bis nichts mehr kommt. Sie geht runter und bläst und saugt ihn mir sauber. Dabei krault sie meine Eier. „Dein Sack ist schon wieder strammer. Mal sehen, wie voll deine Eier morgen sind.“
Gemeinsam gehen wir ins Bett und sie wichst mich mehrmals bis kurz vor hoch, damit meine Spermaproduktion richtig anläuft. Irgendwann schlafen wir dann ein.
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