Story: Frauenrunde

Ich habe auf einschlägigen Seiten angegeben, mich gern Frauengruppen zur Verfügung zu stellen und schon nach kurzer Zeit Antwort erhalten. Eine Frau schrieb mir, das sie weniger an mich als an meinem Schwanz Interesse hätte. Zuerst wollte sie natürlich aussagekräftige Fotos von meinem schlaffen und steifen Schwanz und meinem Sack haben.

Nach dem ich diese geschickt habe kam schnell Antwort. „Dein Schwanz sieht schon interessant aus. Aber wir stehen nicht nur darauf, Schwänze zu wichsen und zu blasen. Wir wollen Sperma. Und zwar viel. Hol dir einen runter und spritz dir auf den Bauch. In einer halben Stunde will ich geile Fotos sehen.“

Ich weiß nicht wie sie aussieht oder wie alt sie ist, aber sie macht mich jetzt schon an. Ich fotografiere mich beim wichsen und abspritzen, dann noch das viele Sperma auf meinem Bauch und schicke ihr die Bilder.

Schon kurz danach kommt ihre begeisterte Antwort. „Was für eine geile Ladung. Schade das ich sie dir nicht ablecken kann. Aber einmal abspritzen reicht nicht. Wichs dir auf die Hand und filme dich dabei. In einer halben Stunde will ich das Ergebnis sehen.“

Auch den Wunsch erfülle ich und muß danach noch zweimal abwichsen. Als sie sah, das auch beim vierten mal noch etwas Sperma kam war sie begeistert.

Schon in der nächsten Mail wurde ich eingeladen. „So einen geilen Schwanz können wir hier gebrauchen. Wenn du willst und bereit bist, unser Aufnahmeritual durchzuführen, bist du Samstag eingeladen. Nimm dir eine Woche Zeit und spritz bitte bis dahin nicht mehr ab.“ Ort und Uhrzeit folgen, aber kein Wort über das Ritual und auch keine Beschreibung von sich oder ein Bild.

Also habe ich mich die fünf Tage zurückgehalten und bin zu um 12 zur angegebenen Adresse gefahren. Ein Grundstück mit einem schönen Haus.

Nach dem Läuten geht der Summer und ich trete in einen kleinen Vorraum. Ich bin allein. Ein kleiner Tisch und ein Stuhl stehen drin. Die zweite Tür hat nur einen Knauf und einen Kasten mit Türchen. Auf dem Tisch sehe ich eine laufende Kamera, ein Weinglas und einen Zettel. Also lese ich ihn. „Zieh dich nackt aus und lege deine Sachen auf den Stuhl. Dann holst du dir vor der Kamera einen runter und spritzt in das Weinglas. Das stellst du dann in den Kasten der Tür. Wenn diese summt gehst du durch.“

Etwas irritiert zieh ich mich aus und fange an zu wichsen. Der Gedanke, das ich durch die Kamera beobachtet werde läßt mich schnell geil werden und schließlich spritze ich in dem Weinglas ab, das ich dann in den Kasten stelle. Kurz danach höre ich, wie es von der anderen Seite entnommen wird. Unentschlossen stehe ich rum und warte, bis endlich die Tür summt. Ich trete in einen Flur und sehe ein Schild, das mich ins erste Zimmer rechts dirigiert. Es ist komplett eingerichtet und hat Zugang zu einem eigenen Bad. Einzig auffällig sind Kameras in allen Ecken. Wieder finde ich einen Zettel auf dem Tisch.

„Wenn du hier bleibst ist dies dein Zimmer für die Woche. Da wir aber alle Spermasüchtig sind wollen wir nur Kerle, die auch Sperma mögen. Um das zu beweisen wichst du dir jetzt auf die Hand. Dann leckst du dir dein Sperma ab und schluckst es runter. Dann darfst du in das Zimmer im Flur gegenüber.“ Handschriftlich steht noch: „Dein Sperma ist sehr lecker.“ Langsam wird es mir komisch, aber irgendwie ist es auch geil. Wie sie wohl aussieht? Ich wichse, bis ich wieder soweit bin und spritze mir die dicken Batzen auf die Hand. Ich höre die Kameras soomen und lecke mein Sperma auf und schlucke es.

Nachdem ich kurz das Bad benutzt habe gehe ich in das Zimmer gegenüber. Eigendlich ist es nur eine kleine Kammer, in der ein Tisch mit einem Karton steht. Und eine unvermeidliche Kamera. Ein neuer Zettel gibt mir Anweisungen. „Die letzte Aufgabe bevor du zu uns kommst.. Im Karton findest du einen Analplug, den du dir einführst. Gleitmittel ist auch dabei. Wenn er schön sitzt wichst du dich, bis dein Schwanz ordendlich steht. Dann ziehst du dir die Gummimaske über den Kopf. Aber richtig runter ziehen. Zum Schluß nimmst du die Handschellen und legst sie dir hinter deinem Rücken an. Du wirst dann abgeholt.“

Jetzt werde ich doch etwas nervös. Im Karton finde ich alle beschriebenen Sachen. Aber der Plug ist sehr groß und ich zweifel, ob ich das tue. Dann entscheide ich mich aber dafür. Es dauert, bis das Teil in meinem Arsch feststeckt. Ich wichse meinen Schwanz steif, was etwas dauert und nehme dann die schwarze Gummimaske. Sie ist groß genug für meinen ganzen Kopf und hat nur Löcher für Nase und Mund. Ich zieh sie über und sehe zu, das die Löcher an den richtigen Stellen sind. Sie sitzt sehr eng und mit Schrecken denke ich daran, das ich ja nun blind bin und sie immer noch nicht sehen kann. Zum Schluß lege ich mir die Fesseln an und bin nun auf Gedeih und Verderb dem ausgeliefert, was letzt kommt.

Die Tür geht auf und ich spüre, wie mein Schwanz gegriffen wird. „Endlich lerne ich das gute Stück kennen.“ Eine tiefe Frauenstimme dringt dumpf durch meine Maske. Die Hand wichst mich, bis er wieder steht und zieht mich dann hinter sich her. Jetzt darfst du dich vorstellen.“ Am Schwanz gezogen folge ich, bis ich Stimmen höre, die meiner Meinung nach von zwei weiteren Frauen stammen. Ich werde aufgefordert, mich breitbeinig hinzustellen und spüre, das ich an den Füßen gefesselt werde. Warscheinlich mit einer Stange zwischen den Füßen, denn ich kann die Beine nicht mehr schließen.

„Hier ist der neue Samenspender. Ihr dürft ihn begutachten.“ Ich höre neugieriges Gemurmel, verstehe aber durch die Maske nichts. Dafür spüre ich plötzlich Hände. Sie streichen über meine Schenkel, massieren meine Eier und wichsen meinen Schwanz. Bald wird jedes einzelne Ei gleichzeitig massiert, an meinem Plug gespielt und meine Vorhaut stramm zurückgezogen. Eine Zunge leckt meine Eichel, während fest dran gesaugt wird. Der Druck steigt schnell, obwohl ich schon zwei mal gekommen binn. Jede will mich jetzt blasen und hofft, das ich gerade dann komme, wenn sie dran ist. Entsprechend hart werde ich dabei gewichst und dann kommt es mir noch einmal kräftig. Freudig wird mein Schwanz gesaugt und kräftig ausgewichst, bis nichts mehr kommt. Eine ruft begeistert, wie geil ich gekommen bin und das sie feste Spermabatzen schlucken durfte.

Von einer anderen höre ich: „Jetzt sind wir aber dran.“ Ich ahne schlimmes und tatsächlich werde ich langsam weiter gewichst. Auch meine Eier werden nicht in Ruhe gelassen. Nachdem ich bald fester gewichst werde und mein Schwanz immer noch nicht so recht will wird wieder am Plug gefummelt und plötlich fängt er an zu vibrieren. Anscheinend kann man ihn nicht nur an und ausschalten, sondern auch regulieren. Und er summt immer kräftiger in meinem Arsch. Bald wird auch die Wirkung sichtbar. Mein jetzt harter Schwanz wird wieder langsam gewichst. Bei jeder Bewegung wird meine Vorhaut hart zurückgezogen und an meinem Bändchen gezupft. Dann wieder eine volle Vor und Zurückbewegung und so weiter. Als mein Schwanz endlich zu zucken beginnt spüre ich meine Eichel sofort in einem saugenden Mund. Ich werde abgewichst und ausgesaugt. Obwohl bestimmt nicht mehr viel kommt höre ich begeisterte Ausrufe.

Endlich darf sich mein Schwanz erholen und mir werden die Fußfesseln entfernt. Soweit ich das hören kann kümmern sich zwei Frauen jetzt um einen anderen Schwanz. Ich darf mich setzen und eine Frau sitzt dicht neben mir, damit ich sie verstehe. „Du hast uns begeistert. Wenn du willst, darfst du eine von uns sehen. Zuvor mußt du aber ihre Fotze ausgiebig lecken.“ Ich bin einverstanden und freue mich, endlich eins der geilen Weiber zu sehen.