Wichsen für sie Teil 4
Um uns weiter abzulenken läßt sie uns die Wohnung sauber machen. Irgenwann ruft sie mich zu sich am PC. „Schön, wie klein dein schlaffer Schwanz ist. Ich gebe dir 20 Sekunden, dann spritzt du hier auf den Schreibtisch. LOS!“ Ich wichse wild los, brauche aber fast die ganze Zeit bis er wieder steht. Ich spüre grad den ersten Druck da sagt sie stop. „Ich denke, du bist so geil. Warum spritzt du nicht wie ich es befehle.“ „Entschuldigung, die Zeit war zu kurz.“ „Befehle sind zu befolgen. Wichs dich breitbeinig hoch.“
Ich ahne was kommt, folge aber ihren Befehl. Bald habe ich mich auf dem Höhepunkt und höre auf. Sie betrachtet meinen zuckenden Schwanz. „Du darfst dir selbst in die Eier boxen.“ Ich seh sie verzweifelt an, aber sie wartet nur wie gelangweilt. Ich gebe mir einen leichten Schlag auf den Sack, der mich schon zucken läßt. „Was war das? Wichs nochmal hoch und schlag richtig zu.“ Nach kurzem wichsen überwinde ich mich und schlage zu, das ich mich vor Schmerz krümme.
„Gut. Du darfst dich auf meinen Schoß setzen.“ Breitbeinig setze ich mich mit dem Rücken zu ihr auf ihren Schoß, während sie den anderen ruft. Sie krault sanft meine Eier und er erhält den gleichen Befehl wie ich eben. Natürlich schafft er es auch nicht und muß sich ganz hochwichsen. Dann wichst sie plötzlich meinen Schwanz und verlangt, das ich seinen Sack schlage. „Beeile dich. Wenn du abspritzt bist du dran.“ Viel Zeit habe ich nicht und bevor ich lange nachdenke schlage ich zu und er geht in die Knie.
„Wow, das hat gesessen. Steh auf und wichs weiter.“ Mir krault sie wieder die Eier. Er kommt mühsam hoch und wichst bis er aufhören muß. „Bist du abspritzbereit?“ „Ja.“ „Gut, dann üben wir, noch härter an die Grenze zu kommen.“ Ihre Hand wandert meinen harten Schaft hoch, die Finger greifen meine Eichel und drehen sie hin und her. Dabei verlangt sie, das ich das gleiche mit seiner Eichel mache. Wir stöhnen und kämpfen mit unserer Beherrschung. Mein Schwanz fängt wild an zu zucken und sie läßt los. Ich lasse auch los und spüre, wie sich mein Sperma in mein Rohr drückt. Buchstäblich in letzter Sekunde kann ich den Abgang zurückhalten. Ein Tropfen Sperma erscheint aber auf meiner Eichel, was sie wohlwollend zur Kenntnis nimmt. „Das ist die absolute Grenze. So gefällt mir das.“ Von ihm verlangt sie, das er meine Eichel lutscht und das Sperma ableckt. Das kostet mir schon wieder alle Beherrschung.
„Gut. Pause.“ Zu mir sagt sie: „ Du ziehst dir deine Hose an. Ein T-Shirt bekommst du von mir. Wir gehen mit meiner Freundin essen. Und vergiß deine Brieftasche nicht.“ Von ihm verlangt sie, das er alle 5 Minuten ein Bild von seinem frei stehenden Steifen schickt. „Und wehe, er steht mal nicht richtig.“ Mein Schwanz sorgt noch für eine starke Beule in der Jogginghose. Sie reicht mir ein weißes T-Shirt mit großer schwarzer Schrift vorn und hinten. ICH BIN EIN WICHSER steht drauf und läßt mich rot anlaufen. „Na los, wir wollen gehen.“
Schnell zieh ich es an und wir gehen los. Im Haus muß ich noch mal hochwichsen und mit dem Steifen in der Hose geht es los. Gute zehn Minuten sind wir unterwegs und die Leute werfen mir komische Blicke zu. Ich seh nur nach unten bis sie mich auffordert die Leute freundlich anzusehen. Das ist so peinlich, aber endlich sind wir da. Ihre Freundin begrüßt uns lächelnd. Wir essen und trinken. Der Inhaber scheint die beiden schon länger zu kennen. Sie zeigt uns hin und wieder die Bilder vom steifen Schwanz.
Nach dem zweiten Bier sagt ihre Freunin zu mir: „Hätte ich fast vergessen. Ich hab ja noch was für dich.“ Aus ihrer Tasche holt sie einen schwarzen Analplug und legt ihn vor mir auf den Tisch. Ich nehm ihn schnell runter und beide lachen. „Geh aufs Damenklo und schieb ihn dir rein. Dann wartest du wichsend auf uns. Aber an den Waschbecken, nicht in einer Kabine.“
Unbemerkt gelingt es mir das Damen-WC aufzusuchen. Mit Spucke versuche ich den Plug einzuschmieren und ihn mir reinzustecken. Die Angst, das jemand kommt tut ihr übriges. Irgendwann flutscht er endlich in meinen Arsch und sitzt fest. Überraschenderweise ist das Gefühl, nachdem er drin ist, nicht schlecht. Ich fange an zu wichsen und sehe mich dabei im Spiegel. Als die Tür aufgeht erschrecke ich und bin erleichtert, das sie es ist. Mit zufriedenen Blick auf meinen Schwanz verlangt sie, ihr in die Kabine zu folgen und wichsen vor ihr zu knien. „Du darfst mir beim pissen zusehen.“ Wärend ihr Strahl in die Schüssel plätschert benutzt jemand die Nebenkabine. Hab ich ein Glück grad nicht draußen zu wichsen. Als sie fertig ist beugt sie sich vor und flüstert: „Leck meine Fotze sauber.“ Sie setzt sich breitbeinig auf den Brillenrand und ich lecke zum ersten mal ihre geile Fotze. Das sie erstmal nach Pisse schmeckt stört mich nicht. Im Gegenteil macht mich das noch geiler und ich höre auf zu wichsen. Nebenan höre ich, wie gespült wird und sie sich dann die Hände wäscht. Als sie weg ist muß ich aufstehen und am Spiegel weiter wichsen. Sie wäscht sich und kontrolliert ob der Plug auch drin ist.
„Bleib noch hier bis meine Freundin kommt.“ Sie läßt mich stehen und ich warte mit dem Steifen in der Hand. Dann kommt sie endlich. „Na du Wichser? Geiles Gefühl im Arsch?“ „Ja“ antworte ich und muß auch ihr folgen und vor ihr knien. Beim pissen verlangt sie, das ich meine Hand unter ihren Strahl halten und dann mit ihr weiter wichsen soll. Als ich dem nachgekommen bin fragt sie, ob es mich geil macht, mit ihrer Pisse zu wichsen. „Ja“ sage ich. „Du bist eine richtige kleine Sau. Aber das gefällt mir. Du darfst mich jetzt sauber lecken.“ Nachdem sie sauber ist waschen wir uns die Hände und ich muß mich wichsen bis wir rausgehen. Erst ich mit dicker Beule, dann sie.
Am Tisch trinken wir noch eine Runde. Sie zeigt wieder Bilder vom Schwanz zu Hause. Der arme hält ihn schon drei Stunden steif. Dann lassen sie mich bezahlen. Mein Geld reicht gerade so, aber ich habe Mühe, die Scheine auseinander zu bekommen. Sie lacht. „Hast du wieder reingewichst?“ Ich werde rot. Sie hatte das am Anfang von mir verlangt. Der Kellner tut so, als ob nichts wäre.
Auf dem Nachhauseweg schickt sie mich noch zur Bank, damit ich Geld abhebe. Aber nicht zu wenig. Mit tausend Euro in der Tasche beeile ich mich zurück zu kommen. Mir ist es peinlich mit dem T-Shirt. Nachdem ich wieder da bin muß ich sofort hochwichsen. Dann darf ich mich ausziehen und langsam wichsen.
„Kommt her ihr geilen Wichser. Es gibt eine neue Regel. Ab sofort habt ihr alles zu bezahlen. Egal ob Essen oder mein Frisör. Das ist dafür, das ihr wichsen dürft. Und wer abspritzen möchte hat mir 100 Euro mit der Bitte um Erlaubnis im Voraus zu bezahlen. Innerhalb der nächsten zwölf Stunden bekommt er dann die Erlaunis nach meinen Vorgaben zu kommen. Wer hier unerlaubt abspritzt zahlt 200 mit zusätzlicher Strafe oder 400 ohne diese. Ihr habt immer mindestens 500 Euro hier zu haben, ansonsten bittet ihr, zur Bank zu dürfen. Außerdem bin ich Herrin zu nennen. Ist das angekommen?“ Wir antworten mit ja und er bittet gleich zur Bank zu dürfen. Warscheinlich will er auch seinem Schwanz eine Pause gönnen und sie erlaubt es ihm. „Aber bevor du gehst schiebst du dir auch vor uns einen geilen Plug in deinen Arsch.“ Schon reicht sie ihm ihn.
Wir sehen ihm zu wie er sich mühsam das Teil reinsteckt. Dann bekommt er auch das T-Shirt von mir und geht. Ich überlege, ob ich 100 Euro fürs abspritzen bezahlen will. Aber erstmal müßte ich wohin. Ich frage sie, ob ich gehen darf. Die beiden sitzen Arm in Arm auf dem Sofa und streicheln sich. „Laß uns beim pissen zusehen. Hol ein Weinglas aus dem Schrank.“ Mit dem Glas in der Hand muß ich mich dicht vor sie stellen. „Jetzt wichst du kräftig und pisst dann ins Glas. Wehe du pisst uns an.“ Nachdem ich schnell gewichst habe versuche ich mit dem Steifen ins Glas zu pinkeln. Nach einiger Mühe gelingt es mir. Grad als ich richtig lospissen kann ist das Glas fast voll und ich muß aufhören und reibe den letzten Tropfen am Glasrand ab.
„Schütte es ins Klo und komm wieder her.“ Vor ihnen muß ich wieder wichsen und mühsam ins Glas pissen. Das wiederholt sich noch einige male bis ich fertig bin. Das Glas muß ich sofort abwaschen und wieder in den Schrank stellen. Ich darf mich mit aufs Sofa setzen und muß meinen Schwanz steif halten. Die beiden knutschen sich und massieren sich gegenseitig ihre Titten. Kurz danach sind ihre Oberkörper frei. Der Anblich der beiden macht mich an und ich überwinde mich zu fragen. „Herrin, ich bitte abspritzen zu dürfen.“ Sie erlaubt mir, das Geld auf den Tisch zu legen, mehr noch nicht.
Als es klingelt lasse ich ihn herein. Sofort muß er wieder seinen Schwanz steif wichsen und sich ausziehen. Er sieht meine 100 Euro und bittet ebenfalls abspritzen zu dürfen. Auch er packt das Geld auf den Tisch. „Ihr seid ganz schön geile Böcke. Immer nur ans Abspritzen denken. Zieh uns erstmal Schuhe und Strümpfe aus“ sagt sie zu mir. Kniend befolge ich ihren Wunsch. Kurz danach habe ich ihren Fuß vor dem Gesicht. „Du darfst meine Zehen ablutschen. Schön saugen und lecken.“ Er muß stehen bleiben und seinen Schwanz steif halten. Ich verwöhne ihre Zehen und Füße. „Möchtest du meinen Fuß vollspritzen?“ „Ja gerne.“ „Vieleicht erlaube ich es später. Du darfst deinen Schwanz an meinem Fuß reiben.“ Ich nehme ihren hübschen Füß und reibe meinen Schwanz an der Sohle, bis ich mich bremsen muß.
Beide stehen auf und jeder von uns darf eine der beiden ausziehen. Es sind eh nur noch Hose und Slip. Dabei küssen sie sich wieder. Dann setzt sie sich breitbeinig und ihre Freundin beginnt. ihr die Fotze zu lecken. Er wird aufgefordert, ihre Freundin von hinten zu fingern während ich breitbeinig über ihr knien und vor ihren geilen Titten wichsen muß.
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