Wichsen für sie Teil 3
Endlich sind sie fertig mit Frühstück. Ich wichse schon fünf Minuten hart vorm abspritzen und meinem Gegenüber geht es wohl nicht besser. Endlich dürfen wir aufhören und den Tisch abräumen sowie das Geschirr abwaschen. Wir lassen uns Zeit und endlich läßt die Erektion etwas nach. Aber schon wird gerufen, wo wir denn bleiben.
Wieder im Zimmer muß er sich dicht vor sie stellen. Ich am Tisch mit Hände auf dem Rücken. Zu ihm sagt sie: „Wir waren so beschäftigt. Ich habe gar nicht gesehen, wie du gewichst hast. Zeig mir, wie du es machst.“ Langsam fängt er an zu wichsen. „Sie mir in die Augen und wichs etwas schneller.“ Sein Schwanz ist wieder steinhart und bald wird er langsamer. „Stop. Zieh deine Vorhaut zurück und zeig mir deine Eichel.“ Vorsichtig zieht er sie etwas zurück. „Geht das nicht strammer?“
„Nein, dann spritz ich ab.“ „Du Sau willst spritzen? Muß ich dich wohl etwas ablenken. Hände auf den Rücken und Beine auseinander.“
Kaum ist er in Position gibt es einen festen Schlag auf seine Eier. Aufstöhnend beugt er sich vor. „Steh gerade und reck mir deinen Schwanz entgegen.“ Mühsam kommt er dem nach und es folgen in schneller Folge Schläge auf seinen Schwanz. Zum Schluß gibt es noch einen Schlag in seine Eier, das er sich wieder leicht krümmt.
„Willst du immer noch abspritzen?“ „Nein.“ „Dann zieh jetzt deine Vorhaut zurück. Aber richtig, bis es schmerzt.“ Dieses mal schafft er es und sie betrachtet seine pralle Eichel, aus der Vorsaft läuft. „Ein schönes Teil hast du ja. Kann man bestimmt gut blasen.“ Mit einem Finger nimmt sie den Vorsaft auf und fordert mich auf, den Finger abzulecken. Auf die Frage, ob es mir schmeckt sage ich ja. Daraufhin muß ich mich vor ihm hinknien und er muß dicht vor meinem Gesicht weiter wichsen bis er wieder ganz oben ist.
„Gut. Drück den Vorsaft aus deinem Schwanz. Und du leckst ihn von seiner Eichel.“ Noch nie war ich so nah an einem nackten Mann, geschweig denn an einem Schwanz. Ich überwinde mich und lecke den Saft ab. „Na für einen Hetero hast du das gut gemacht.“ Er muß jetzt zurücktreten und ich muß vor ihr wichsen. „Ich hoffe, du hast dich besser im Griff. Stell dich gleich mal breitbeinig hin.“ Die Angst vor Schläge auf meinen Sack lassen mich lange wichsen, ohne das ich kommen muß.
„Das gefällt mir, wie du wichst. Aber geht das auch schneller?“ Das ist gemein, aber ich mache etwas schneller. „Richtig schnell, als wenn du mich vollspritzen willst.“ Ich ahne was kommt, aber ich wichse richtig los. „Ja, das sieht geil aus.“ Sie wartet genau den Moment ab, an dem ich hätte aufhören müssen und gibt mir genau diesen Befehl. Mein Schwanz steht zuckend vor ihr und sie genießt den Anblick.
„Dann darfst du mir jetzt auch deine pralle Eichel präsentieren.“ Vorsichtig ziehe ich meine Vorhaut zurück. Sie sieht mich fragend an. Verdammt. Mit größter Beherrschung zieh ich sie hart zurück, bis sie zufrieden ist. „Siehst du, so geht das. Bleib schön so.“ Auch mir zieht sie mit dem Finger den Vorsaft von der Eichel und läßt ihn von ihm ablecken. Dann betrachtet sie meine Eichel. „Ich liebe es, wenn sie so geil und prall glänzen. Kurz vorm Abspritzen müssen sie sein. So will ich sie öfter sehen.“ Durch das stramme zurückziehen fängt mein Schwanz schon an zu zucken und ich habe größte Mühe, mich zu beherrschen.
Endlich darf ich loslassen. „Du hast dir eine Belohnung verdient. Willst du mich lecken?“ „Gerne.“ „Zieh mir die Hose aus.“ Sie steht auf und ich knöpfe sie auf. Langsam ziehe ich sie ihr runter und sie steigt aus ihr raus. Als ich den Slip ausziehen will hält sie mich zurück. „Finger weg.“ Sie setzt sich breitbeinig hin und fordert mich auf, sie auf dem Slip zu lecken. „Laß dir nicht einfallen, meine Haut mit der Zunge zu berühren.“ Ich kann ihre blanke Fotze riechen und durch den Slip sehen. Ich fange an, den Stoff zu lecken. Ich spüre ihre Schamlippen und die Wärme und bald wird der Slip nicht nur durch meine Zunge feucht.
Im Hintergrund bekomme ich mit, wie ihre Freundin mit irgendwas hantiert und dem anderen befiehlt, wieder zu wichsen. Ich genieße den Geruch und den Geschmack, der durch den Slip dringt. Aber als sie anfängt zu stöhnen läßt sie mich aufhören. Ich steh auf und sie zieht sich ihre Hose wieder an. „Wir haben noch etwas zu erledigen. Ich liebe es mit feuchtem Slip unterwegs zu sein. Als ich mich umdrehe sehe ich, was ihre Freundin gemacht hat. Ein Stativ mit Kamera ist aufgebaut . Genau in Höhe seines wichsenden Schwanzes.
„Wir haben eine Aufgabe für euch während wir weg sind. Und wehe, sie wird nicht erfüllt. Erstens, ihr habt die ganze Zeit Redeverbot. Und dann wollt ihr doch sicher euren Druck loswerden. Ihr werdet euch vor der Kamera gegenseiteig in den Mund wichsen. Einer kniet mit offenem Mund, der andere wichst rein. Ich will den vollen Mund in der Kamera sehen und dann wird runtergeschluckt. Wer anfängt ist mir egal. Aber wenn wir wiederkommen will ich steife Schwänze sehen. Also macht bald, damit sie wieder stehen.“
Grinsend machen sie los und wir sehen uns verzweifelt an. Keiner sagt ein Wort, aber es traut sich auch keiner. Wir stehen da und wichsen etwas bis er sich vor die Kamera kniet. Langsam geh ich näher und er macht den Mund auf. Natürlich will ich abspritzen, aber diese Situation ist unangenehm. Aber was soll ich machen. Ich will kommen. Lange wichsen muß ich nicht und schon schießt ein harter Strahl in seinen Mund. Es folgen noch einige Schübe und nicht alles trifft in seinen Mund. Aber als ich erleichtert fertig bin ist er gut gefüllt. Er dreht sich zur Kamera und zeigt mein Sperma. Dann schluckt er es runter.
Nachdem ich den Druck losgeworden bin bereue ich es, nicht angefangen zu haben. Die große Geilheit ist weg, mit der ich das jetzt kommende besser ertragen hätte. Aber er sieht mich wichsend an und ich überwinde mich, vor der Kamera auf die Knie zu gehen. Kaum mache ich vor seinem wichsenden Schwanz den Mund auf spritzt er mir auch schon seine Ficksahne in den Mund. Fast verschlucke ich mich und er spritzt immer weiter. Gefühlt ist mein Mund randvoll als er fertig ist. Auch mein Gesicht hat etwas abbekommen. Ich dreh mich zur Kamera und zeige ihn. Nach kurzem zögern schlucke ich alles runter.
Die Situation ist uns beiden jetzt etwas peinlich. Aber da schon einige Zeit vergangen ist und wir nicht wissen, wann sie wiederkommen fangen wir an zu wichsen. Es kommt aber niemand und wir essen und trinken etwas, gehen pinkeln und uns waschen. Schließlich sitzen wir vor dem riesigen Fernseher und wichsen nur gelegendlich.
Plötzlich steht sie ohne Freundin im Zimmer. Sie hat sich so leise in die Wohnung geschlichen, das wir sie nicht gehört haben. „Aufstehen, Hände auf den Rücken.“ Sie betrachtet unsere nicht einmal halbsteifen Schwänze, greift uns fest am Sack und zieht uns in die Zimmermitte. „Wollt ihr mich verarschen? Solln das steife Schwänze sein?“ Sie kniet sich vor uns und zieht unsere Eier nach unten. „Breitbeinig hinstellen und wichsen. Aber schnell.“ Sofort fangen wir an. Sie läßt uns los und sieht zu. Unerwartet schlägt sie uns in die Eier, das wir uns krümmen. „Schneller wichsen und gerade stehen.“ Mühsam richten wir uns auf und machen schneller. Bevor sie aufsteht bekommen wir noch einen Schlag in die Eier. Wieder krümmen wir uns. „Steht gerade ihr Schlappschwänze, sonst gibt es noch einen Schlag.“ Sie läuft um uns rum und beobachtet uns. „Seid ihr bereit zum abspritzen?“ Wir wichsen noch kurz, sind dann aber so weit.
„Dann haltet euch bereit. Einem von euch befehle ich gleich zu kommen. Und wehe, er spritzt nicht sofort. So, dann seh ich mir mal an was ihr so getrieben habt.“ Sie haniert am PC, auf dem alles aufgezeichnet ist und setzt sich dann vor den Fernseher. Wir stehen rechts und links neben ihr und halten uns abspritzbereit. Auf dem großen Schirm sind wir zu sehen, wie wir hilflos da stehen und wichsen. Als er sich hinkniet fordert sie uns auf hinzusehen. Ich sehe mich ihn in den Mund wichsen und dann mein Sperma, das er schluckt. „Wunderbar. Schöne große Ladung.“ Sie sieht mich an. „Bist du bereit nochmal zu kommen?“ „Ja.“ Sie lächelt und sieht weiter zu wie sein Sperma in meinen Mund schießt. Als ich ihn zeige hält sie das Bild an. „Sieht das nicht geil aus? Willst du öfter in den Genuß kommen?“ „Ich weiß nicht.“ Schon krümme ich mich, weil ich wieder einen Schlag auf meinen Sack bekommen habe. „Du weißt es nicht?“ „Doch.“ „Und?“ „Ja, möchte ich.“ „Dachte ich mir. Du siehst da aus als genießt du es.“
Sie läßt den Film weiter laufen und ich sehe mich schlucken. „Ein geiler Film. Habt ihr gut gemacht zur Belohnung durft ihr aufhören zu wichsen. Ich will jetzt eure Schwänze schlaff sehen.“ Sie geht zum PC und tippt einiges rum. Wir stehen nur da mit unseren Latten, die nicht so schnell erschlaffen wollen. Nach einer Weile kommt sie zu uns und betrachtet unsere Halbsteifen. „Um euch weiter abzuturnen hab ich eine gute Nachricht für euch. Ich habe E-Mails an sämtliche Adressen von euch fertig gemacht mit dem geilen Film von eben. Ein Knopfdruck und sie gehen raus. Also schön brav sein und mir gehorchen.“
Vorgänger "Wichsen für sie Teil 2" lesen
Fortsetzung "Wichsen für sie Teil 4" lesen