Story: Erniedrigung von mir und meiner Frau 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von geilwichsenundabspritzen am 6.4.2021, 19:57:06 in Extrem & Bizarr

Erniedrigung von mir und meiner Frau 2

Wir sehen uns im Zimmer um. Ein Bett nur mit Laken, ein Tisch, ein Sofa und zwei Stühle. Weiter nichts. Das Fenster vergittert und die einzige Tür verschlossen. Ich würde mich gern waschen, aber nicht mal ein Waschbecken gibt es. Nur ein leerer Eimer steht in der Ecke.Uns ist die Situation so peinlich, das wir uns kaum trauen uns anzusehen. Wir haben Dinge miteinander gemacht, die wir noch nie getan haben.

Es klopft und wir müssen von der Tür wegtreten. Uns wird Essen und Trinken gereicht. Beim essen überlegen wir, wie wir abhauen können. Aber unsere Sachen, Papiere und Schlüssel sind weg.

Bald wird die Tür geöffnet und Jane fordert uns auf mitzukommen. Sie führt uns in ein gemütliches Wohnzimmer. Mitten im Raum stehen sich zwei Stühle gegenüber, auf die wir uns breitbeinig setzen müssen. „Da ihr ja zu Hause zu verklemmt wart dürft ihr jetzt voreinander wichsen und euch dabei zusehen. Los geht’s.“ Wärend wir anfangen es uns selbst zu machen stellt er Kameras auf und filmt uns dabei. „Denkt dran nicht zu kommen.“ Sie stellt sich hinter meine Frau und massiert ihre Titten kräftig durch. „Fick dich mit vier Finger. Bis zum Anschlag.“ Mich fordert sie auf schneller zu wichsen. Bald fangen wir beide an zu stöhnen. „Sagt Bescheid, wenn ihr kurz davor seid.“ Weil ich weiter schnell wichsen muß bin ich soweit.

„Ich komme gleich.“ „Ach, schon so schnell. Hör auf und stell dich gerade hin. Hände auf den Rücken.“ Sie kommt zu mir und umgreift mich von hinten. Meine Frau fordert sie auf, auch aufzuhören. „Blas den Schwanz von deinem Mann.“ Sie kniet vor mir und fängt vorsichtig meinen zuckenden Schwanz an zu blasen. „Du kommst mir ein bißchen zu schnell. Wehe du spritzt. Willst du eine Erholungspause?“ „Ja bitte.“ Noch immer ist mein Schwanz in ihrem Mund und ich kann es kaum halten. „Na gut, dann wollen wir mal sehen, ob du besser blasen kannst als deine Schlampe.“ Endlich darf meine Frau von mir lassen.

Ich muß mich vor Fred hinknien und seine Hose öffnen. Sein Halbsteifer springt mir entgegen. „Wichs ihn kräftig hoch und dann ab in den Mund.“ Ich brauch nicht lange wichsen und mit Hände auf dem Rücken nehme ich ihn in den Mund. Er greift gleich meinen Kopf und rammt mir den Prügel rein. „Ich steh auf richtiges Maulficken. Das Gelutsche ist mir zu langweilig.“ Ohne Gnade drückt er mir den Schwanz in den Hals, das ich mich fast übergebe. „Hab dich nicht so mädchenhaft. Das üben wir, bis es dir gefällt.“ Er läßt mich kurz Luft holen und fickt dann hart meine Mundfotze durch. Mir kommen schon Tränen in die Augen, aber irgendwann geht es. „Siehst du, mit ein bißchen Übung geht alles.“ Nach ein paar weiteren tiefen Stößen zieht er ihn raus und fordert meine Frau auf, sich breitbeinig auf den Tisch zu lehnen. Ich muß mich unter sie knien.

„Du darfst zusehen, wie ich die Nuttenfotze vollpumpe und sie dann auslecken.“ Kaum steht sie am Tisch drückt er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, fickt sie kurz und spritzt dann tief in ihr ab. Langsam zieht er den verschmierten Prügel raus und läßt ihn von mir sauber lutschen. Das erste Sperma tropft aus der Fotze meiner Frau und ich muß sie lecken und alles raussaugen. „Aber noch nicht schlucken. Behalt den geilen Saft im Mund.“ Immer mehr Sperma und Fotzensaft sammelt sich in meinem Mund und als meine Frau vom lecken anfängt zu stöhnen muß ich aufhören und meinen vollen Mund präsentieren.

Jane freut sich. „Das hat sich ja gelohnt. Gib deiner Frau einen geilen Zungenkuß und verteilt das Sperma in eure Fickmäuler. Es wird nicht geschluckt und nichts verkleckert.“ Wir stehen uns gegenüber und pressen unsere Lippen fest aufeinander, während unsere Zungen sein Sperma hin und her schieben. Dabei fängt Jane an mich zu wichsen und Fred wichst meine Frau. Als wir stöhnend immer zappeliger werden dürfen wir aufhören, uns hinknien und unsere vollen Münder zeigen. „Ich hoffe, der Geschmack geil euch auf. Ihr dürft jetzt runter schlucken.“ Lächeld sieht sie uns dabei zu. „Und jetzt will ich auch meinen Spaß. Ihr durft mich lecken.“ Sie zieht ihren Rock aus, unter dem sie nichts an hat und setzt sich breitbeinig aufs Sofa. „Die Fotze fängt an und du wichst sie kräftig von hinten. Bevor sie kommt tauscht ihr.“ Meine Frau fängt langsam an sie zu lecken, aber um so mehr ich ihre Fotze reibe um so wilder wird sie. Das gefällt Jane. „Reib ihre Klit richtig fest. Dann leckt sie noch geiler.“ Beide stöhnen und dann kommt meine Frau fast. Ich muß sie ablösen und bekomme von ihr meinen Schwanz gewichst, während ich die klitschnasse Fotze weiter lecke. Geil verlangt sie, das ich härter gewichst werde und stöhnt und windet sich. Ich muß aufhören um nicht zu kommen wir tauschen wieder. Als ich nach kurzer Zeit wieder dran bin spritzt sie mir geil ins Gesicht. „Leck meinen geilen Saft du Sau“ stöhnt sie sich durch ihren Orgasmus. Zum Glück wichst mich meine Frau nicht mehr richtig und ich kann sie sauber lecken.

„Oh man, ihr leckt gar nicht so schlecht, wenn ihr geil seid. Ich bin richtig verschwitzt. Wollt ihr weiter lecken?“ Sie zieht ihre Bluse aus und hebt ihre Arme. „Eine Achsel für jeden.“ Wir sehen uns an und fangen dann an ihr den frischen Schweiß aus den Achseln zu lecken. Sie räkelt sich und scheint es zu genießen. Nach kurzer Zeit sind wir fertig. „Fred, die machen das gut. Mußt du auch probieren.“ Er zieht sein T-Shirt aus und nun müssen wir seine behaarten Achseln lecken. Als er zu frieden ist dürfen wir uns breitbeinig vor beide hinstellen.

„Wollt ihr auch mal kommen?“ Natürlich wollen wir, so lange, wie wir schon aufgegeilt wurden. „Na los, macht es euch. Wer zuerst kommt hat Glück. Der andere darf nicht mehr kommen.“ Wir fangen an uns zu wichsen und bald denke ich darüber nach, wo ich hinspritzen soll. Ich steh genau vor Jane. Ich wichse langsamer, während meine Frau anfängt zu stöhnen. Lange brauch sie nicht mehr. Ihr Gestöhne geilt mich auch auf und ich bin fast soweit. „Stop! Hände auf den Rücken.“ Überrascht und total geil stehen wir vor beiden. „Wolltest du mich vollspritzen du Sau. Ich wollte nur, das ihr geil seid. Zeig mal her.“ Sie beugt sich vor und schiebt meiner Frau zwei Finger rein. „Naja, naß wird die Nutte ja. Wirst du brauchen, wenn du dauergefickt wirst. Freu dich schon drauf, wenn wir testen, wie viele Schwänze dich nacheinander ficken können.“ Sie zieht die Finger raus und läßt sie mich ablecken. Dann greift sie meinen Schwanz und zieht die Vorhaut stramm zurück. Sie betrachtet meine pralle Eichel und zieht die Vorhaut schmerzhaft noch weiter zurück. Der Vorsaft quillt zu ihrer Freude raus. Sie streift ihn mit dem Finger ab und läßt ihn von mir ablecken. Den Griff läßt sie so hart und mein Schwaz fängt an zu zucken. „So geil will ich dich immer sehen. Also in meiner Gegenwart hat er jetzt immer steif zu sein. Aber wehe du spritzt unerlaubt.“

Endlich läßt sie ihn los und amüsiert sich darüber, wie wild er zuckt. Nur mit Mühe kann ich den Abgang zurück halten.

„Gut, laßt uns etwas Trinken.“ Fred holt Gläser und Wein. Meine Frau sagt vorsichtig: „Ich müßte mal auf die Toilette.“ Sie lächelt. „Na gut, wenn dein Mann es erlaubt?“ Ich seh sie ungläubig an. Wieso sollte ich es nicht erlauben. Aber da erklärt sie es schon. „Pissen darfst du nur auf den Tisch. Und zwar in ein Weinglas. Wenn er das erste austrinkt darf er die nächsten wegbringen.“ Wir sehen uns an und ich seh ihren verzweifelten Blick und nicke. Sie kniet sich auf den Tisch, hält sich das Glas unter und pisst rein. Dann will sie es mir reichen. „Ein bißchen geht noch rein.“ Die füllt es bis zum Rand und dann muß ich den warmen gelben Saft trinken. Schluck für Schluck verschwindet durch meine Kehle bis das Glas leer ist. Danach laufe ich mit jedem vollgepissten Glas zum Klo und schütte sie aus und bringe es ihr wieder, bis sie fertig ist.

„So wird das immer gemacht. Leck sie noch sauber.“ Danach trinken wir Wein und es ist nur eine Frage der Zeit, wann ich muß. Mir tut meine Frau leid, aber sie muß auch ein volles Glas meiner Pisse trinken, bevor sie den Rest wegbringen darf. Noch auf dem Tisch muß ich mich wieder hochwichsen.

Danach sitzen wir am Tisch, trinken und beantworten peinliche Fragen. Im Gegensatz zu meiner Frau muß ich mich immer wieder wichsen. Wir erfahren, das wir morgen bei den ersten Gästen zeigen dürfen, was wir gelernt haben.

Wir bekommen noch reichlich zu trinken, dann werden in unserem Zimmer eingeschlossen und müssen bis zum Morgen drin bleiben. Ohne Duschen oder waschen. Wir legen uns auf das kahle Bett und versuchen zu schlafen. Beide müssen wir von dem vielen Trinken nachts raus, aber uns bleibt nur der Eimer. Aus diesem verteilt sich über Nacht unangenehmer Pissegeruch und wir riechen auch nicht viel besser. Wenigstens läßt sich das Fenster öffnen. Was uns wohl der nächste Tag bringt?

Vorgänger "Erniedrigung von mir und meiner frau" lesen

Fortsetzung "Erniedrigung von mir und meiner Frau 3" lesen

Mehr Stories von geilwichsenundabspritzen

Kommentare

  • Spass-Paar
    Spass-Paar am 09.04.2021, 06:00:44
  • devunder
    devunder am 08.04.2021, 10:58:59
    Teil 2 ist auch richtig geil. Da kommt man ja fast in Versuchung...
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!