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Story: Ein geiler Novemberabend in Bamberg

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von Dildoking3 am 21.12.2020, 12:47:37 in Er+Er

Ein geiler Novemberabend in Bamberg

Es war Mitte November 2014. Ich war mal wieder richtig geil, weil Jürgen mal wieder dienstlich in Bamberg war. Der immergeile Jürgen mit dem großen Hengstschwanz. Schon am Abend vorher habe ich, wie immer vor solchen Treffen, mir die Fußnägel rot lackiert und Gedanken gemacht, welche Strümpfe und High Heels ich am nächsten Tag tragen würde. Ich entschied mich für schwarze Netzstrümpfe mit Muster und den schwarzen Plateausandalen mit 18cm Heels. Diverse Dildos unterschiedlicher Größen würde ich mitnehmen, und natürlich ein gutes Gleitmittel.

Am Mittwoch ging ich wie immer normal zur Arbeit. Allerdings konnte ich mich schlecht konzentrieren, da ich im Gedanken schon Jürgens Schwanz lutschte und obergeil war. Wir hatten ja schließlich schon einige Sessions miteinander verbracht, da wusste ich was heute auf uns zukam. Nach der Arbeit fuhr ich nach hause, duschte mich und verpasste mir einen Einlauf, damit mein Arschloch schön sauber war. In der Früh hatte ich schon meinen Schwanz und Hoden glattrasiert und mit Haarentfernungscreme meine Rosette enthaart. Alles war unten blitzeblank.

Ich zog meinen Strumpfhalter an, dann die Netzstrümpfe. Statt der Unterhose diente jetzt ein ultraknapper String. Die Schuhe und das andere Zubehör inklusive Videokamera steckte ich in eine Tasche und fuhr nördlich nach Bamberg. Ich fand das Hotel, in dem Jürgen wohnte, und parkte im Hinterhof. Ich lief in den vierten Stock und klopfte an seiner Tür. Jürgen öffnete die Tür. Er hatte einen knappen Minirock an, mit einem schwarzen Bustier. Dazu schwarze Nylonstrümpfe, die in weißen hochhackigen Sandalen steckten. Seine Fußnägel waren auch rot lackiert. Seit neuestem verpasste er seinem Körper auch eine Rasur. Das machte sich sehr gut an ihm, da er auch immer leicht gebräunt war. Wir begrüßten uns, und ich griff unter sein Röckchen und befummelte seinen noch halb steifen Kolben. Er hatte wie immer unten nichts an. Er trug ein Lederhalsband mit Metallschild, auf dem das Wort „Bitch“ eingraviert war.

Im Zimmer war schon alles hergerichtet. Da wir beide äußerst exhibitionistisch veranlagt sind, wollten wir unsere heutigen Aktivitäten live auf dem Portal Chaturbate übertragen. Alles ganz umsonst, ohne sogenannte Tokens einzusammeln. Hauptsache, die Zuschauer wurden auch erregt. Während Jürgen noch das Programm einrichtete, zog ich mich aus und schlüpfte danach in meine High Heels. Ich montierte meine Videokamera auf ein mitgebrachtes Stativ und richtete sie auf das Doppelbett. Danach half ich Jürgen noch ein bisschen beim Starten des Programmes. Im Laufe des Abends hatten wir dann über 200 Zuschauer!

Zunächst positionierten wir uns direkt vor die Webcam und Videokamera, unsere Unterkörper in Großaufnahme. Wir wichsten unsere Schwänze gegenseitig, und innerhalb von ein paar Minuten hatten wir schon unsere ersten Zuschauer. Jürgen trug an diesem Tag einen schönen metallenen Cockring um sein glatt rasiertes Gemächt. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich kniete mich vor ihm hin, und stülpte meinen Mund über seinen herrlichen Schwanz. Mit einer Hand knetete ich seine prallen Eier, während sein Schwanz langsam anschwoll. Man muss dazu sagen, dass sein Penis schon im Ruhezustand beachtliche Ausmaße hatte. Während mein Lippen den Schaft voll umschlossen, kreiste meine Zunge um seine Eichel und ließen ihn aufstöhnen.
Danach wechselten wir Stellung und Jürgen kniete sich vor mir. Er lutschte meinen steifen Schwanz, die Eichel noch von der Vorhaut bedeckt. Er machte eine tolle Arbeit. Während er mich verwöhnte, zog ich meine Vorhaut am Schaft langsam zurück, so dass er meine nackte Eichel verwöhnen konnte. Ein schneller Blick auf den Laptop zeigte mir, dass unsere Zuschauerzahl unaufhaltsam stieg. Auch die Zahl der geilen Kommentare stieg. Allerdings waren wir viel zu viel mit uns beschäftigt, um hier zu antworten. Wenn ich mir ab und zu Beiträge von Chaturbate reinziehe, sieht man allerdings solche Szenen recht selten. Zwei DWTs die sich in vielen Varianten miteinander vergnügen.

Jürgens Schwanz war mittlerweile auf volle Größe gewachsen. Ab und zu nahm ich ihn aus meinem Mund und bewunderte sein Teil. Er wäre die perfekte Vorlage für einen Dildo. In einer früheren Sitzung habe ich in seinen Mund gepisst und er hat die volle Ladung Natursekt geschluckt. Deshalb schnappte ich mir ein großes Glas, hielt mein steifes Rohr hinein und füllte das Glas mit warmer, gelber Flüssigkeit, während Jürgen dabei seinen Schwanz wichste. Danach nahm ich Jürgens Schwanz, tauchte ihn in das volle Glas und lutschte ihn ab. Pisse tropfte an seinem Schwanz herunter, und aus meinem Mund aufs Kinn. Meine frische Pisse auf seinem Schwanz, das war herrlich! Ich wiederholte diese Prozedur mehrmals, und lutschte immer seinen Schwanz sauber. Danach war er dran, und er machte das gleiche mit meinem Schwanz, mit viel Flüssigkeit. Den Rest der Pisse trank er dann aus.

Es wurde Zeit für einen schönen Neunundsechziger. Wir zogen unsere High Heels aus, und ich legte mich mit erigiertem Schwanz aufs Bett. Jürgen kniete sich über mich, und nahm meinen Schwanz in den Mund, während ich seine lange Schlange in den Mund schob und danach seine festen Arschbacken massierte. Ich umschlang seinen Rücken mit meinen bestrumpften Beinen, so konnte er besser an meinen Arsch. Während ich ihn blies, steckte ich einen Finger in sein blankes Loch. Währenddessen fing Jürgen an, mein Loch ausgiebig zu lecken. Er steckte seine Zunge tief in meinen After, bevor er mich mit mehreren Fingern fickte. Ich genoss das und schwebte auf einem hohen Geilheitslevel.

Nachdem wir eine Zeit so weiter gemacht hatten, überprüfte Jürgen den Status der Übertragung bei Chaturbate. Wir hatten mittlerweile über 200 Zuschauer. Und sehr viele, sehr positive Kommentare über wie geil alle unsere Show fanden. Während Jürgen ein paar dieser Bemerkungen kommentierte, schmierte ich mein Arschloch mit Gleitmittel ein und führte einen großen Buttplug ein. Das Teil ist ca. 6,5 cm im Durchmesser und füllt den Arsch gut aus. Jürgen trennte sich vom Rechner, sichtlich erregt von dem was ich da tat. Er drückte den Plug in meinen Arsch und lutschte dabei meinen Schwanz. Ich hatte sein Teil wieder im Mund. Mit dem Plug im Arsch waren die Gefühle noch um einiges intensiver.
Wir drehten uns wieder um, er unten und ich oben, und machten noch eine Weile weiter. Mittlerweile war mein Arsch durch den Plug schon gut geweitet. Es musste was anderes rein. Obwohl ich auch meinen 7,5cm schwarzen Dildo dabei hatte, entschied ich mich jetzt für Jürgens Schwanz. Ich schaute mal kurz in Chaturbate rein und freute mich, dass die Zuschauerzahl noch mehr gestiegen war. Währenddessen wichste Jürgen seinen riesigen Schwanz. Ich drückte den Dildo aus meinem Loch. Danach setzte ich mich rittlings auf ihn, und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine gierige Arschfotze. Er füllte mich so richtig gut aus. Ich stützte mich mit den Händen auf seine Knie und begann ihn heftig zu reiten.

Nach ein paar Minuten wechselte ich leicht die Stellung. Füße nach vorn, hinten stützte ich mich mit Händen ab, währen Jürgen wieder seinen großen Kolben in meinen Arsch führte. So fickten wir munter weiter bis um neuen Stellungswechsel. Ich kniete mich auf allen Vieren und Jürgen fickte mich von hinten. Erst langsam und bedächtig, dann immer schneller und härter. Es schmatzte und seine Eier klatschten an meinen Arschbacken, während er seinen Penis tief in mich schob. Es war ein richtig schöner und langer Fick. Während er mich pumpte, griff er gleichzeitig unter mich und wichste meinen Schwanz.
Nach einer Weile zog er den Schwanz aus meinem gut gedehnten Loch, und blies mich wieder ausgiebig. Ich legte meine Beine über seine Schultern und genoss es. Nach einer Weile stand Jürgen kurz auf und stellte sich vor mich hin. Sitzend auf dem Bett verpasste ich ihm wiederum einen Blowjob, während er seine Nippel rieb. Schön langsam schob ich meine Lippen über seine harte, fette Eichel. Jürgen stöhnte, als ich seinen Riemen tief in meinen Rachen schob und seine geschwollenen Eier fest umklammerte. Speichel tropfte aus meinem Mund und von seinem Schwanz. Ich nahm den biss sanft auf den Schwanzschaft, währen meine Finger die Eichel massierten. Mit der anderen Hand hatte ich seine Eier im Griff. Noch ein paar mal nahm ich das Teil tief in den Rachen, dann legten wir uns nebeneinander aufs Bett.

Ich wichste seinen Schwanz, und er meinen. Unterdessen unterhielten wir uns über Jürgens regelmäßige Besuche in Pornokinos. Er verzählte mir, dass er unlängst fast eine Stunde im Kino von einem durchgerammelt wurde. Da er bald in Rente gehen werde, erzählte er, ist er noch geiler geworden und ließ ab und zu Kundenbesuche sausen um stattdessen ins Pornokino zu gehen, wo er dann oft vor Publikum durchgefickt wurde. Wir sprachen auch beide über unsere exhibitionistischen Neigungen, während wir uns gegenseitig wichsten. Wir sind ja beide sehr zeigefreudig, und in Camchats präsentieren wir uns immer mit Gesicht. Wobei Jürgen natürlich wesentlich mutiger ist, sich in Pornokinos vor Publikum „behandeln“ zu lassen.

Jürgen wechselte wieder die Stellung und blies mich ausgiebig. Danach ging auf die Seite des Bettes und steckte seinen Schwanz zum Verwöhnen in meinen Mund. Während ich ihn oral verwöhnte, wichste ich mich selber. Es dauerte nicht lange und ich spritzte einen gewaltigen Schwall Sperma auf meinen Bauch, während ich unentwegt Jürgens Schwanz blies. Dieser fing an zu zucken und spritzte seine Sahne in meinen Mund.. Es schmeckte richtig lecker. Nach seiner Entladung lutschte ich seinen Kolben noch schön sauber. Dann legten wir uns erstmal erschöpft nebeneinander aufs Bett. Es war 21:45, wir hatten es fast zwei Stunden miteinander getrieben. Da keiner von uns noch was gegessen hatte, zogen wir uns an und machten uns auf den Weg. Die Nylons ließen wir natürlich an. Bevor wir das Hotel verließen, schauten wir uns noch den Status bei Chaturbate an. Über 200 Zuschauer, massenhaft positive Kommentare und mit Sicherheit mehr als 100 „Cyber-Abspritzer“.

Wir gingen zum historischen Brauereigasthof Greifenklau, der in unmittelbarer Nähe zum Hotel lag. Es ist einer dieser Wirtshäuser, wo man für wenig Geld super bodenständiges Essen bekommt, begleitet von einem exzellenten fränkischen Bier. Uns schmeckte es ausgezeichnet. Ob einer der Gäste wohl ahnte, dass die zwei normalen Männer am Ecktisch gerade fast zwei Stunden Sex hatten? Und danach noch weitermachen wollten? Wohl kaum. Gut gesättigt, zahlten wir und gingen wieder ins Hotel.

Wir waren beide recht geil, und zogen uns, bis auf unsere Reizwäsche, sofort wieder aus. Diesmal machten wir keine Übertragung, nur meine Cam lief. Jetzt war ich mal dran, Jürgen schön zu ficken. Ich schmierte sein blitzeblank rasiertes Arschloch großzügig mit Gleitmittel ein. Pein Penis war schön steif und groß. Sein Schwanz und seine Eier hingen schwer nach unten, während er stand und sich mit den Händen auf das Bett stützte. Er streckte mir seinen strammen Arsch entgegen.

Ich stellte mich hinter ihm und drang ohne Widerstand tief in ihn ein. Sein Darm war äußerst geschmeidig und umschlang meinen Schwanz, während er auch seine inneren Muskeln arbeiten ließ. Ich hielt mich an seiner Hüfte fest und pumpte hart, während sein Schwanz uns seine Eier an meine Beine klatschten. Nach längerer Zeit setzte ich ab und steckte meinen Schwanz in seinen Mund. Er lutschte ihn noch minutenlang, bis sein Mobiltelefon klingelte.

Seine Frau war dran. Immerhin war es ja auch schon 23:30 Uhr und ich wäre normalerweise schon wieder zu hause. Ich wusste, dass seine Frau über seine Eskapaden Bescheid wusste, aber er wollte meine Anwesenheit jetzt auch nicht ausdrücklich erwähnen. Während er telefonierte, lag ich mit dem Rücken auf dem Bett und onanierte. Dabei steckte ich mir auch ein paar Finger in meinen Arsch und ließ es ihm gut gehen.
Nachdem er fertig war, gesellte er sich wieder zu mir, und ich blies ihm ausgiebig weiter. Da er wieder eine beträchtliche Latte hatte, setzte ich mich zum zweiten mal an dem Abend auf ihn und begann ihn zu reiten, bis uns beiden hören und sehen verging. Mit einem lauten Schrei spritzte er mir eine gewaltige Ladung in den Darm. Ich blieb noch eine Minute auf ihm sitzen, und erhob mich dann. Ich leckte seinen mit Sperma bedeckten Schwanz schön sauber, bevor er wieder in die Offensive ging. Nun lutschte er mich, und ließ nicht mehr los. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich ihm meine Ladung in den Mund spritzte. Auch er leckte mich schön sauber.

Jetzt waren wir aber echt am Boden zerstört. Da es auch kurz vor Mitternacht war, zog ich mich wieder an und packte meine Utensilien zusammen. Jürgen blieb nackt, wie er war. Zu schade, dass er am nächsten Tag wieder weiter musste. So eine Wiederholung wäre nicht schlecht gewesen.

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Kommentare

  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 22.12.2020, 11:17:56
    Geil! Da kann man nur sagen, dass Bamberg immer eine Reise wert ist! .-)
    Du sagst es! am 22.12.2020, 14:46:43
  • Franky55
    Franky55 am 22.12.2020, 11:14:44
    Du bist zu beneiden für so einen geilen Freund und Lustpartner, hoffentlich habt ihr noch viele tolle Fickpartys wo ihr euch gegenseitig den Schwanz und die Arschfotze bearbeiten könnt, ich mußte auf deine Geile Story wichsen und meine Sahne spritze bis auf den Monitor.
    Leider ist Jürgen nun in Rente. Vielleicht kann ich ihn mal wieder treffen. Ich stimme Dir zu, dass er ein geiler Lustpartner war. Ich habe allerdings seit einiger Zeit auch einen geilen Bekannten. Wir haben zusammen viel Spaß und ich habe schon viel Sperma von ihm geschluckt. am 23.12.2020, 12:12:26
  • Hugodwt
    Hugodwt am 22.12.2020, 09:47:28
    Das war ja ein geiler Abend
    Eine der geilsten in meinem Leben. Da hast Du recht. am 23.12.2020, 12:09:43
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