Story: Anna IV

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von geilwichsenundabspritzen am 19.1.2020, 16:40:09 in Fetisch

Anna IV

Vier Wochen später

Ich wohne jetzt bei Anna. Da kann sie mich besser kontrollieren. Sie hatte Angst, das ich heimlich abspritze. In dieser ganzen Zeit durfte ich nur einmal kommen, obwohl ich gefühlt schon hundert mal davor war. Vor 14 Tagen hat sie sich ein Andreaskreuz zugelegt, an das ich angebunden wurde. Es waren viele Gäste da und jeder durfte mich wichsen. Nur abspritzen durfte ich erst mal nicht. Als ich endlich die Erlaubnis hatte hat mich Anna persönlich zum abspritzen gebracht. Mit einem Finger, den sie von unten gegen meine Eichel geschnippst hat, nach dem ich vorher hochgewichst wurde. Als ich kam ist sie zurückgetreten und alle haben lachend zugesehen, wie mein zuckender Schwanz frei stehen gespuckt hat. Ihre Sklavin (sie heißt Ute) mußte mein Sperma auflecken und ich blieb unbeachtet angebunden. Erst nach einer halben Stunde durfte Ute meinen Schwanz sauber lutschen und wieder hoch blasen.

Seit dem bin ich nicht mehr gekommen Sie hat mich auch dank der Druckmittel total gefügig gemacht, wie auch Ute, und es gibt nichts, das ich nicht für sie tue. Davon abgesehen bestraft sie mich sowieso, wenn ich ihren Befehlen nicht sofort nachkomme. Wenn kein Besuch da ist müssen wir putzen und den Haushalt führen oder sie trainiert mit uns und macht es sich dabei gern selber. So wie jetzt.

Sie ruft uns aus der Küche. Ich sehe sie nackt im Sessel sitzen und sie befielt uns vor sich. „Fick die Schlampe in den Arsch. Aber so das ich gut zusehen kann.“ Sofort geht sie runter auf alle vier und ich wichse schnell meinen Schwanz steif. Anna wartet nicht gerne lange. Ich mache meinen Schwanz mit Spucke naß und drück ihn der Schlampe in den Arsch. Vorsichtig fange ich an ihn zu ficken. „Nun stoß doch mal richtig zu. Das muß klatschen.“ Ich halte mich an ihrem Becken fest und ficke richtig hart in ihren Arsch. Immer bis zum Anschlag. In dem engen Loch dauert es nicht lange bis ich bremsen muß. „Was denn, ist dein Dreckschwanz schon wieder so weit. Zieh ihn raus.“ Ute muß meinen Schwanz sauber lutschen.

„Schaffst du es wenigstens, ihr deinen Schwanz in den Hals zu schieben?“ Ich nehme ihren Kopf und drücke ihr meinen Schwanz so tief es geht rein. Obwohl sie anfängt zu röcheln sollen wir so bleiben. „Sehr gut, zieh in raus und stoß wieder fest rein.“ Ich tue es und sie röchelt wieder. „Ich will von dir nichts hören du Schlampe. Das über wir jetzt mal.“ Ich muß mich breitbeinig auf die Tischkante setzen und Ute nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Anna ist aufgestanden und greift ihren Kopf. Mit festen Bewegungen drückt sie ihren Kopf auf meinen Schwanz. Immer vor und zurück, bis zum Anschlag. Sie röchelt und sabbert. Sie zieht Ute an den Haaren zurück und gibt ihr eine Backpfeife. „Du sollst aufhören, so häßliche Geräusche zu machen. Weiter.“ Schon ist mein Schwanz wieder bis zur Kehle drin. Sie wackelt ihren Kopf wild hin und her, dann wieder raus und rein.. Ute versucht sich zu beherrschen und es gelingt ihr auch einigermaßen.

Das ich mich beherrschen muß, nicht zu kommen, interessiert Anna nicht. Zum Glück ist sie einiger maßen zufrieden. „Für den Anfang ok, aber das üben wir noch. Kriegt ja unser Wichser hier besser hin.“ Sie setzt sich wieder und läßt sich von ihr lecken. Ich darf mich daneben stellen und zusehen, ohne zu wichsen. Als Anna einen herrlichen Orgasmus bekommt drückt sie ihr Gesicht fest auf ihre Fotze und reibt es hoch und runter. Etwas später darf sie aufstehen und ich muß ihr nasses Gesicht ablecken. „Meine Fotze lecken kannst du gut. Da hat sich das Training schon gelohnt. Geh jetzt wieder an die Arbeit.“ Sie verschwindet in die Küche.

Anna steht auf und ich muß mich dicht vor sie hinstellen. „Wichs dein Schwanz hoch und drück deine Eichel an meine geile Fotze.“ Ich drücke meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. „Laß deine Eichel, wo sie ist und wichs weiter. Und sieh mir in die Augen.“ Ich wichse und sie sieht mir tief in die Augen. „Macht es dich geil, wenn deine Eichel meine Fotze streichelt?“ „Ja Herrin.“ „Dass soll es auch. Ich will dich auf dem höchsten Punkt sehen.“ Lange muß sie da nicht warten. Ich werde langsamer und sehe runter. „Du sollst mich ansehen und weiter wichsen.“ Ich sehe es in ihrem Blick, wie sie meine Qual erfreut.. Im letzten Moment darf ich aufhören. Sie sieht zu meinem zuckenden Schwanz runter. Lächelnd geht sie auf die Knie und wiegt mit einer Hand meine Eier.

„Da hat sich aber ordendlich was angesammelt. Wie schön schwer sie sind und prall.“ Sie spielt mit meinen Eiern und leckt dabei den Vorsaft von meiner Eichel. „Zieh deine Vorhaut zurück.“ Vorsichtig komme ich ihrem Wunsch nach. „Das geht noch weiter.“ „Aber dann.“ „Nein“ unterbricht sie mich. „Du spritzt nicht ab. Oder würdest du deiner Herrin ins Gesicht spritzen?“ !Nein.“ „Na also. Nun mach.“ Ich muß all meine Beherrschung zusammen nehmen und schaffe es, mit hart zurückgezogener Vorhaut vor ihr zu stehen. Den Tropfen, der sich raus drückt leckt sie ab. „So gefällt mir dein Schwanz am besten. Geh jetzt in die Küche der Schlampe helfen. Nachher habe ich noch eine tolle Übung.“

In der Küche bereiten wir Salat vor. Heute kommt wohl noch Besuch. Nach einer halben Stunde ruft Anna uns zu sich. „Hast du dich ein bißchen abreagiert?“ fragt sie mich. Sie müßte es an meinem erschlafften Schwanz sehen „Ja Herrin.“ Auf dem Tisch stehen Tassen auf Untertassen und eine Kanne. Ich muß mich breitbeinig hinstellen und die Arme anwinkeln. Auf meine Fingerspitzen stellt sie die Untertassen. Dann die Tassen, die sie mit Tee vollgießt bis fast an den Rand. „So bleibst du stehen, Wenn eine Tasse überschwappt oder gar runter fällt muß ich dich bestrafen. Und ich möchte kein Wort hören.“

Sie grinst mich an und fordert Ute auf, meinen Schwanz zu wichsen. Nach kurzer Zeit ist er wieder hart. „Jetzt saug und leck an seiner Eichel und wichs weiter.“ Ihre Lippen schließen sich hinter meinem Eichelkranz und ich spüre ihre Zunge. Dabei saugt sie kräftig und wichst weiter. Der Druck steigt und die Tassen fangen an zu klappern. „Schön aufpassen“ sagt Anna, stellt sich hinter mich und greift durch meine Beine meine Eier. Als ich fast nicht mehr kann darf Ute aufhören und sich breitbeinig hinstellen.

„Das hast du sehr gut gemacht. Jetzt ist die kleine Nutte dran.“ Jetzt muß sie die Tassen und Unterrassen so halten wie ich eben. „Spiel mal ein bißchen mit ihren Nippeln rum. Aber schön fest. Langziehen und zwirbeln.“ Ich nehme ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger, drücke fest zu und zieh sie in alle Richtungen. Dabei dreh ich sie hin und her. „Schüttel die Titten ordendlich durch.“ An den Warzen schüttel ich ihre Titten nach rechts und links, hoch und runter. Der Tee in den Tassen fängt an zu schwappen. „Gut, laß die Titten los und massiere mit einem Finger ihren Kitzler.“ Mein Finger gleitet durch ihre nasse Fotze und fängt an ihre Klit zu streicheln.

„Nicht so zaghaft. Fest und schnell reiben.“ Ich tu es und Ute fangt an zu zucken und zu stöhnen. Ich muß weitermachen bis sie fast explodiert. Im letzten Moment höre ich auf, aber sie ist so am zucken, das der Tee ausschwappt. Ich muß ihr die Tassen abnehmen und Anna stellt sich vor Ute.

„Kannst du nicht mal zwei Minuten still stehen?“ Schon bekommt sie eine laute Schelle rechts und links, das ihre Wangen anfangen zu glühen. „Zur Strafe üben wir gleich noch mal einen richtigen Kehlenfick.“ Sie muß runter auf die Knie und meinen Schwanz in den Mund nehmen. „Greif ihren Kopf und fick sie richtig durch.“ Mein Schwanz ist sofort wieder hart und ich ficke ihre Mundfotze mit tiefen Stößen durch. Sofort röchelt und hustet sie. „Du sollst mit den häßlichen Grunzlauten aufhören“ fährt Anna Ute an. Mich fordert sie auf, schneller zu ficken und dann meinen Schwanz tief in ihren Hals zu drücken. Der Sabber läuft ihr aus dem Mund und sie röchelt weiter. Der Druck steigt, aber ich muß sie weiter ficken. Sie stößt jetzt sogar Utes Kopf auf meinen Schwanz, damit er richtig tief eindingt.

Endlich erlöst sie mich und ich darf aufhören. Mit Ute ist sie nicht zufrieden. „Bei Gelegenheit werde ich mal einen richtigen Hengstschwanz einladen, der kann deine Maulfotze dann richtig einreiten. Jetzt kommen gleich zwei Freundinnen. Die holst du vom Bus ab. Zieh eine weiße Hose und weiße Bluse an und komm her.“ Schon verschwindet sie, zieht sich an und erscheint wieder. Sie muß sich hinknien und zu mir sagt Anna: „Wollen wir sie noch etwas schön machen. Piss ihr ins Maul“ Ich stehe vor ihr und fange an, in ihren offenen Mund zu pissen. Sie muß versuchen alles zu schlucken, um sich nicht einzusauen. Ein bißchen läuft trotzdem auf die Bluse und Hose. Als ich endlich fertig bin kommt der nächste Befehl. „Da ich mit dir heute zufrieden bin darfst du ihr ins Gesicht wichsen.“ Zu Ute sagt sie; „Und wehe, du wischt das Sperma ab.“

Wie geil, ich darf kommen. Ich wichse meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und es dauert nicht lange bis mein Sperma in ihr Gesicht klatscht und auf ihre Bluse tropft. Sperma hängt von ihrem Kinn runter als sie aufsteht. Das Gesicht und die Bluse sind naß von Sperma. „OK, jetzt gehst du zur Bushaltestelle und holst die beiden ab.“ Sie wird 15 min. brauchen um hin zu kommen. Ich muß derweil den Tisch eindecken.

Vorgänger "Anna III" lesen

Mehr Stories von geilwichsenundabspritzen

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!