Story: Anna III

Ich höre Anna an meinem PC tippen und versuche immer noch meinen schlaffen Schwanz hoch zu wichsen. Nach gut 30Minuten, die ich am Fenster wichse steht er endlich wieder. Am Fenster gegenüber wackelt wieder die Gardine und ich glaube einen Feldstecher zu sehen. Mist, werde ich doch beobachtet.

Etwas später kommt Anna zu mir. Sie hat sich nackt ausgezogen. „Gut, er steht wieder. Ich hab ein paar Mails vorbereitet mit deinen versautesten Bildern und geschrieben, du würdest gern zum wichsen vorbei kommen. Ich gebe dir 5 Minuten, dann will ich Sperma sehen. Sonst schicke ich die erste Mail ab.“ Sie ist so gemein. Wer kann schon vier mal hintereinander abspritzen. Ich wichse noch schneller und sie schaut lächelnd zu. Immer wieder sieht sie auf die Uhr.

„Noch 30 Sekunden.“ Ich tu was ich kann, aber ich schaffe es nicht. Sie geht los und ich flehe „bitte nicht Herrin.“ „Selbst schuld. Du hast doch lange genug Zeit gehabt.“ Schon ist sie weg und kommt kurz danach wieder. „So, eine ist weg. Du mußt dich sowieso beeilen, dein Besuch kommt bald.“ Sie schaut auf die Uhr und grinst mich an. Die nächsten 5 Minuten laufen. Und jetzt bin ich langsam so weit und sage es Anna. „Wird auch Zeit. Los, wichs ab.“ Ich komme, aber es dringt nur noch ein kleines bißchen Sperma aus meiner Eichel. „Naja, doll ist nicht. Müssen wir wohl beim nächsten Mal länger warten, bis ich dir das abspritzen erlaube.“ Sie greift meinen Schwanz, drückt hart den Rest raus und nimmt das Sperma mit dem Finger ab, um ihn von mir ablutschen zu lassen.

Ich darf vom Stuhl runter. „Ich hoffe, du hast genug Geld im Haus. Du mußt deinen Gästen noch je 200 Euro geben. Hol das Geld.“ Daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Das, was ich ihnen anbieten mußte ist mir schon peinlich genug. Aber dafür auch noch so viel bezahlen? Ich gehe zum Schrank, wo mein Geld liegt und hole die 400 Euro. Anna kommt nach. „Zeig mal, wie viel du na noch gebunkert hast.“ Ich muß ihr das Fach und den letzten Hunderter zeigen.

In dem Moment klingelt es. Mir wird heiß und kalt. „Mach auf und als erstes gibst du ihnen das Geld.“ Ich betätige den Summer und warte bis sie oben sind. „Bedanke dich, das sie so spendabel sind und gleich kommen konnten und stelle mich ihnen als deine Herrin vor.“

Sie sind oben und ich lasse beide rein. Grinsend sehen sie mich von oben bis unten an. Ich reiche ihnen das Geld. „Danke das ihr so spendabel seid und so schnell kommen konntet. Das ist übrigens meine Herrin Anna.“ Norberts Augen werden groß als er sie sieht. „Ich habe nicht erwartet, so eine hübsche Frau hier anzutreffen.“ Sie sagt den beiden, das sie sich ruhig ausziehen dürfen, was sie auch sofort tun. „Hol uns was zu trinken und dann blas dem netten Herrn den Schwanz.“ „Gerne Herrin.“ Ich hol die nächste Flasche Sekt und Gläser, gieße ein und fange an, den schon steifen Schwanz zu blasen. Sie unterhalten sich dabei und ich erfahre, das die beiden öfter in Swingerclubs gehen. „Nur das wir dafür nicht bezahlt werden“ lacht Petra. Anna bietet Norbert an: „Wenn du willst, kannst du mich auch gerne erst mal ficken. Der Schlaffschwanz kriegt ja keinen hoch.“ Alle lachen und ich werde wieder rot. Sie läßt mich aufstehen und ich soll wichsen. Nach den vier Abgängen bleibt er natürlich schlaff. „Seht ihr? Schlaffe Eier, schlaffer Schwanz. Den kannst du nur zum lecken und schlucken gebrauchen.“ Es ist gemein und peinlich.

Norbert nimmt das Fickangebot an und Petra sagt zu mir: „Na dann zeig mal, ob deine Zunge potenter ist.“ Ich geh runter und will ihre Fotze lecken, aber sie dreht sich um. „Ich will den beiden beim ficken zusehen. Leck mein Arschloch. Da steh ich drauf und bekomme es so selten. Du darfst mich dabei fingern.“

Anna macht auf dem Sofa die Beine breit und ich sehe, wie Norbert ihr seinen Steifen rein schiebt. Petra lehnt sich über den Sessel, reckt mir ihren sexy Arsch entgegen und beobachtet die beiden. Ich geh runter, schiebe ihre Arschbacken auseinander und lecke ihre Rosette. Als ich mit der Zunge eindringe fange ich an, ihre Fotze zu streicheln und zu fingern. Bald höre ich Anna stöhnen und auch Petra ist in Stimmung. „Deine Zunge ist so geil in meinem Arsch“ stöhnt sie. Ich lecke ihre Rosette immer abwechselnd außen und innen. Ich höre wie erst Anna und dann Norbert explodieren. Petra ruft: „Ja spritz sie voll.“

Kurz danach ruft mich Norbert. „Komm her und saug mir meinen Schwanz aus.“ Ich seh auf Annas Bauch und Titten eine große Menge Sperma und sauge seinen Schwanz aus. „Und jetzt darfst du meine Wichse von deiner Herrin lecken.“ Langsam lecke ich mich von ihrer Fotze über den Bauch, nehme alles Sperma auf und schlucke es runter. Schließlich darf ich auch ihre Titten sauberlecken. „Sieh ihn an und bedanke dich ordendlich.“ Ich drehe mich zu ihm. „Vielen Dank, das ich dein leckeres Sperma schlucken durfte.“ Er lacht und Anna sagt: „Das ist wenigstens ein richtiger Schwanz. Nicht so wie deiner. Und jetzt verhilf Petra zu einem ordendlichen Orgasmus.“ Ich widme mich ihrer Fotze, lecke und sauge ihren Kitzler und finger sie mit mehreren Fingern. Es dauert nicht lange und sie explodiert gewaltig. Ich darf noch etwas ihren geilen Saft lecken und muß dann aufstehen. Sie trinken aus und ich muß nachschenken.

„Los, wichs deine schlaffe Nudel“ verlangt Anna. Ich fange an zu wichsen und Anna fragt, ob ich gut geleckt habe. „Das muß ich zugeben. Vor allem, wie seine Zunge mein Arschloch gefickt hat. Jürgen, das darfst du dir nicht entgehen lassen.“ „Na wenn du das sagst. Los komm her.“ Er dreht sich um und hält mir seinen Arsch entgegen. Ich höre auf zu wichsen und geh zu ihm runter. Die Frauen ziehen seine Backen auseinander und beobachten mich, wie ich sein Loch lecke. „Pass auf, wie geil er jetzt seine Zunge reinsteckt“ sagt Petra. Ich tu das und lecke ihn richtig aus. Die Frauen feuern mich an nicht nachzulassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit darf ich aufhören, muß mich wieder hinstellen und wichsen. Zufrieden setzt sich Norbert wieder hin. „Nicht schlecht. Wer hätte das gedacht, wenn man ihn so von früher kennt.“

„Los, kommt mal mit,“ sagt Anna. „Ich zeig euch mal, zu was er so wichst. Und du bleibst hier und wichst deinen Schwanz.“ Sie gehen nach nebenan und durchstöbern meinen PC. Ich komme von einer peinlichen Situation in die nächste. Aber mein Schwanz steht in zwischen wieder. Als sie wiederkommen bemerkt Anna meinen Steifen, greift ihn von hinten, wichst ihn hart und flüstert mir ins Ohr. „Du wolltest doch noch was von den beiden. Bitte beide einzeln darum, ob sie dir ein Glas voll spendieren. Und wichs weiter.“

Ich spreche Norbert an. „Wärst du so nett, mir ein Glas voll Pisse zu spendieren, damit ich es austrinken kann?“ Er lacht. „Ich hab schon auf den Bildern gesehen, das du darauf stehst. Hast bei dem Gedanken sogar einen Steifen gekriegt. Gut, du sollst deinen Willen haben.“ Ich wende mich an Petra. „Wärst du auch so nett, mir ein Glas voll zu pissen?“ „Oh, da hat aber einer Durst.“ Sie lachen und Anna verlangt, das ich mich auf den Teppich lege und gibt mir dann ein Sektglas. „Halte es über deine Brust. Wir machen ein Zielpissen. Und das wichsen nicht vergessen.“

Robert steht auf und grätscht sich über mich. „Warte“ sagt Anna. „Laß uns das aufnehmen.“ Sie holt ihr Handy und filmt, wie Robert versucht, das Glas zu treffen. Er pisst mir erst mal voll ins Gesicht, bevor es im Glas plätschert. Petra lacht. Norbert meint, sie solle es erst mal besser hinkriegen. Immer wieder plätschert was daneben, bis das Glas voll ist. Ich muß mich hinsetzen und seinen Schwanz sauber lutschen. „Und jetzt trink es aus“ sagt Anna und filmt von nahem. Schluck für Schluck leere ich das und muß mich wieder hinlegen und wichsen. Das Glas halte ich wieder auf der Brust und Petra positioniert sich. Die Schamlippen auseinander gezogen fängt sie an, mit total vollzupissen. „Ups, gar nicht so einfach.“ Aber sie trifft auch das Glas, das an Ende fast voll ist. Ich muß auch ihre Fotze sauber lecken und darf dann das Glas austrinken. Vollgepisst darf ich wieder aufstehen und ich sehe, wie der ganze Teppich eingesaut ist.

„Du sollst wichsen!“ fährt mich Anna an. „Und bedanke dich.“ „Vielen Dank, das ich eure Pisse trinken durfte.“ „Gerne. Wir können dir ja mal ein paar Flaschen voll schicken.“ Alle lachen. „Keine schlechte Idee.“ findet Anna. „Dazu noch ein paar volle Kondome, schon ist das Festmahl fertig.“ Wieder lachen alle. „Er muß noch Sperma auftanken, hat ja nichts in seinen Eiern. Apropos. Wolltest du nicht Norberts Schwanz blasen?“

Er steht grinsend auf und ich knie mich vor ihn. „Erst die Eier lecken.“ Er hebt seinen Schwanz hoch und ich lecke seinen prallen Sack. Mit der Zunge schiebe ich seiner Eier hin und her, bis er mir seinen Schwanz gibt. Ich zieh seine Vorhaut zurück und lecke und sauge seine Eichel. Um das Bändchen kümmere ich mich intensiv, während ich anfange ihn zu wichsen. Der Schwanz wird noch härter und bald fängt er an zu zucken. Ich wichse ihn jetzt langsam mit festem Griff, sauge seine Eichel ein und lecke sie intensiv. Dann stöhnt er auf, der Schwanz zuckt richtig und in kräftigen Schüben schießt sein Sperma in meinen Mund. „Nicht runter schlucken“ sagt Anna und ich wichse und sauge den Schwanz noch richtig leer. „Das war geil. Hat sich gelohnt, das wir das Geld genommen haben.“

Wieder wird gelacht und ich muß Anna meinen vollen Mund zeigen. „Laß es drinn. Hast du länger was vom Geschmack. Stell dich da in die Ecke mit Gesicht zur Wand und wichse.“ Hinter mir höre ich, wie sie sich unterhalten und noch eine Flasche öffnen. Die beiden erzählen von früher, als sie mit mir und Karo manchmal was unternommen haben. Anna erzählt von der Mail, die ich Karo schicken mußte und von ihrer Reaktion. Alle lachen und niemand beachtet mich. Sie sind sich einig, das man sich öfter treffen könnte. Das Sperma in meinem Mund wird langsam durch meine Spucke immer mehr.

Als die nächste Flasche alle ist beschließen sie, etwas essen zu gehen. Ich habe mich in zwischen so hochgewichst, das es mir bald kommt. Also mache ich nur noch ganz langsam. „Ich geh noch mal duschen“ sagt Norbert. „Und pissen muß ich auch.“ Ich höre, wie er die Gläser vollpisst. „Falls er noch mal Durst kriegt“ lacht er. Anna kramt Handtücher aus meinem Schrank. Als sie an mir vorbei kommt schlägt sie mir auf den Hinterkopf. „Du sollst wichsen. Ist das Sperma noch im Mund?“ Ich nicke. „Zeigen.“ Ich leg den Kopf nach hinten und öffne den Mund. „Gut. Runter schlucken.“ Dann gehen auch sie und Petra duschen und ziehen sich an.

Ohne sich zu verabschieden warten Norbert und Petra schon an der Tür. Anna kommt noch mal zu mir, greift meine Wichshand und führt sie. Dabei flüstert sie mir mit einer Alkoholfahne ins Ohr. „Weißt du, was ich mit dem tollen Film auf meinem Handy mache? Ich verschicke ihn an jede deiner E-Mailadressen, wenn du nicht genau das tust, was ich sage. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Ich melde mich heute noch mal bei dir. Die vollen Gläser läßt du stehen. Ansonsten darfst du hier mal aufräumen. Und denk dran deinen Kühlschrank aufzufüllen.“ Sie dreht sich um und alle gehen. Ich lasse meinen Schwanz los und sehe mich um.

Auf dem Tisch stehen drei volle Gläser, der Teppich ist eingesaut und im Bad liegen die Handtücher auf dem nassen Boden. Wo bin ich da bloß rein geraten. Schreckhaft fällt mir die letzte Mail ein die sie weggeschickt hat. Sofort geh ich zum PC, aber sie hat alles gelöscht. Ich mache mich daran Ordnung zu schaffen und warte darauf, das Anna sich noch mal meldet.