Story: Blaskonzert am Samstag

Samstag, 6. Juli 2019

Heute ist ein sonniger und warmer Tag. Ich verspürte schon in der Frühe eine gewisse Geilheit in mir. Die ganze Woche wollte ich mich schon mit meinem Wixkumpel Rainer verabreden, aber es kam immer was dazwischen.

Die Frau war in der Stadt unterwegs, und ich bereitete mich mal wieder auf einen Besuch der Erotikwelt vor. Ich stülpte mir einen Ballstretcher mit Cockring aus Gummi über, sowie einen zusätzlichen Metallring um die Hoden. Ein luftiges kurzärmliges Hemd, kurze Hosen und Flip Flops. Ich schwang mich aufs Rad und fuhr zur Erotikwelt.

Kurz nach Mittag war noch nicht viel los, also schlenderte ich von Raum zu Raum. Ich großen Kino mit den schwarzen Couchen und Sesseln holte sich ein älterer Mann einen runter. Ich sah, dass er einen schönen großen und sehr steifen Schwanz wichste. Ich spähte noch die anderen Räume aus und kehrte dann zurück. Mittlerweile hatte er schon seine Hose heruntergelassen. Ich setzte mich auf die Couch schräg gegenüber von ihm, knöpfte mein Hemd auf und entledigte mich meiner Hose und Unterhose. Ich fing an langsam zu wichsen, und schielte immer wieder in seine Richtung. Er hatte wirklich eine Prachtlatte von beträchtlicher Größe, und eine sehr schöne noch dazu. Die Blickkontakte nahmen zu, während jeder seinen Schwanz verwöhnte.

Plötzlich stand er auf, mit heruntergelassener Hose, und stellte sich vor mir hin. Ich konnte nun sein Prachtexemplar aus nächste Nähe betrachten: herrlich! Ich stand auf und fragte ihn , ob er mit mir in eine Kabine wollte. Er nickte und bat mich noch ein paar Minuten zu warten.

Kurz darauf erschien er wieder, mit erigiertem Schwanz und nur mit Schuhen begleitet. Die anderen Besucher staunten nicht schlecht, als wir beiden in eine Kabine gingen. Ich machte mich komplett nackt, und begann seinen herrlichen großen Schwanz zu blasen. Er stöhnte, als ich meine bewährte Blastechnik anwandte; schön mit den Lippen über die pralle Eichel fahren und mit der Zunge hauptsächlich den unteren Bereich um das Bändchen bearbeiten, mit Einsatz von viel Speichel. Ein paar mal war er kurz vorm abspritzen und musste aus meinem Mund, und nutzte die Zeit um mich oral zu verwöhnen. Er machte das auch recht gut.

Über Spiegel an der Decke kann man von außen in die Kabinen sehen, da schaute schon mal der eine oder andere. Zusätzlich gibt es an der Seite der Kabine ein Sichtgitter. Genau neben diesem Gitter saß mein Partner, so dass man von außen gut erkennen konnte wie ich seinen Schwanz verwöhnte. Da hatten wir auch einen Zuschauer.

Es gibt Tage wo man sich stundenlang ohne Erfolg sexuell betätigen kann, obwohl man total geil ist. Heute war so ein Tag, und wir beschlossen erst mal nicht weiter zu machen. So gingen wir unsere Wege, und ich verirrte mich wieder ins große Kino. Vorne saß ein junger Mann im Sessel und befriedigte sich. Diesmal nahm ich den Platz auf der großen Couch ein, machte mich splitternackt und wichste. Ich hatte jetzt alle Hemmungen verloren, und es störte mich überhaupt nicht dass ich immer wieder von mehreren Leuten beobachtet wurde. Endlich spritzte ich schön ab, holte Papiertücher aus dem Spender hinter mir und wischte meine Wichse ab. Hat sich mal wieder gelohnt heute!