Story: Alte Sau

Gaaaanz früh morgens läutet das Telefon, es antwortet niemand, ich lege wieder auf und bin gespannt, denn es gibt nur zwei, mit denen ich dieses Zeichen vereinbart hatte. Ich frühstücke und bin bereits freudig erregt. Ich blicke immer wieder auf die Uhr und bereite mich rechtzeitig vor, frisch geduscht und lediglich mit einem langem T-shirt bekleidet warte ich gespannt.
Sekundengenau um Sex läutet es, ohne über die Gegensprechanlage nachzufragen öffne ich die Haustüre und höre wenige Augenblicke später den Lift. Ich bin etwas ungeduldig, was man mir unter dem Rand des Shirts auch immer deutilcher ansieht. Es dauert unverhältnismäßig lange und ich überlege, ob es sich jemand doch anders überlegt hat, als es doch an der Wohnungstüre läutet und auch zaghaft anklopft, was mich dann doch verwundert. Wie ichs gewohnt bin, fasse ich noch einmal dran, schüttle ihn ein bischen und strecke ihn etwas vor. Freudig reiße ich die Tür fast auf, bin bereit und freue mich auf die Begrüßung.
Ich stehe in der weit geöffneten Tür, wie ichs gewohnt bin und habe mich erwartungsvoll hinausgestreckt. Verd.t!
"Entschuldigen Sie, ich hatte nen anderen Besuch erwartet."
Sie schaut mich an, nein, sie schaut mir ins Gesicht, na ja, bis auf ein ganz kurzes Blinzeln.
"Oh, sie müssen entschuldigen, dann habe ich mich wohl geirrt." antwortet sie und dreht sich ab. Ich schließe die Tür und bin mehr als verwundert, meine Erregung schwindet, ich gehe zurück und mache wieder einen Espresso, als es dann doch an der Türe klopft. Ich öffne wieder, draußen steht sie wieder, diese für ihr Gewicht viel zu kleine Frau mit den übebreiten Hüften, dieser bei Frauen so beliebten "Reiterhose", das einzige, was mir an ihr gefällt ist ihr lockiger Blondschopf im 60er-Jahrestil.
Sie tritt drei vier Schrittchen auf mich zu, sie reicht mit grade bis ans Kinn, noch eine kleine Bewegung und wir berühren uns, sie legt ihren Kopf an meine Schulter, legt ihre Hand auf meinen Oberarm, dann um mich, schmiegt sich fester an mich. "Wissen Sie, ich hab so n Ekel von Ehemann, ." erst meinte ich zaghaft, nach Sekundenbruchteilen aber bestimmt und fest umfasst ihre rechte Hand die üund im gleichen Augenblick begann sie mich zu befriedigen. "Dieses Ekel darf ich da nur anfassen, wenn ich `íhn´ im Mund habe". Ihre Bewegungen wurden schneller, fester und bestimmter. Ich streckte mich ihr deutlicher entgegen, stieß auch immer wieder in ihre Hand. Sie schmiegt sich fester an mich, der eine Arm drückt mich fester an sie ". und ficken kann die alte Sau auch nicht so recht, ich machs mir danach heimlich meist selbst" Ich bin richtig froh, daß es so früh ist, wir stehen auf meiner Türschwelle, er beginnt zu zucken und zu pulsieren, sie stellt ein Bein zwischen meine, wird schneller, flüstert "Los! Spritzt! Du Sau." Als würde sie sich schämen wird sie dabei leiser. Im Gegenrhythmus stoße ich ihrem Drängen entgegen, spritze Sekunden später auf ihre Bluse und den Rock.
Ich spüre wie sie bebt, ziehe sie herein, drücke die hinter ihr Türe zu.
"Und jetzt besorg ichs dir richtig, daß deine Votze ausläuft!" Bluse auf, Rock hoch, in den Slip gefasst, heruntergezogen, umgestoßen, ich blicked über ihren Bauch nach den Rieseneutern, die links ud rechts herunterwallen, spreize ihre fetten Schenkel .

Vorhin habe ich noch darüber gegrübelt, wer sie zu mir geschickt haben könnte .