Story: Erdbeerköstlichkeit

Auf dem Weg nach Hause aber noch ein paar Kilometer von zuhause weg, bekomme ich noch Lust auf eine Currywurst und fahre auf den Autohof, esse lange nach Mitternacht noch eine der bekannt guten Würste und flirte noch ein bisschen mit der Bedienung. Gestärkt trete in die Nacht, atme tief durch denke an die letzten 75km bis nach Hause. Gegenüber ist der Erotikshop und das Kino noch geöffnet, ich schlendere hinüber, sehe im shop ein paar trucker die sich nach Nachtlektüre umschauen, gehe ein paar Schritte weiter, überlege und gehe doch noch ins Kino. Ich habe ich gesetzt, etwas frei gemacht und spiele an mir, konzentriere mich auf das Geschehen auf der Leinwand. Ich staune nicht schlecht als eine viertel Stunde später noch ein Paar hereinkommt, ungewöhnlich unter der Woche denke ich, beobachte sie und die folgende Spannergruppe aus den Augenwinkeln. Ich merke dass sie vor den sehr neugierigen Augen ein paarmal ausweichen. Begebn sie sich auf den nähsten Platz erahne ich immer dass sie ihren Rock hinunterstreicht, ihn am Pimmel mit sich oder hinter sich her führt. Sie wichen den Kerlen ein paarmal aus uns setzten sich schließlich wortlos zu mir. Beide hatten gesehen was ich mache und so ließ ich mich nicht von ihnen davon abbringen, widmete ihnen abr auch keine besondere Aufmerksamkeit sondern eher den Handlungen und Darstellungen auf der Leinwand. Ich bemerkte schon dass sie immer mal wieder ziemlich feste und kräftig an "ihm" herumriss, er dabei verhalten schmerzhaft stöhnte. Sie hatte oft seine Hand zwischen den Schenkeln, er streifte ihren Rock hoch, präsentierte sie mir mit gespreizten Schenkeln, demonstrierte deutlich was er mit ihr machte. Ich schaute den beiden zu, sie konzentrierte ich auf meine virtuose Handarbeit. Nach einer Weile glitt ihre Hand zu mir herüber, fasste unterhalb meiner hand an den Beutel. "Mach ruhig weiter." Na gut, ich rieb weiter mit der Hand am Schaft hinauf zur Eichel, ließ sie in der Hand verschwinden, rieb sie wieder aus dem umschließenden Daumen-Zeigefingerring hervor. "Ich spüre das gerne" hörte ich ihre Stimme. Sie presste die Eier etwas ab, zog sie in Länge, mal zusammen, mal einzeln. "Du scheinst ne ganz schöne Sau zu sein bzw in deinem Fall ein Eber!" Sie zog mich bestimmt von der Sitzfläche hoch vor sich hin. "Würdest wohl gerne, was?" Ich nickte. "Untersteh dich", sie zog mit beiden Händen sie Eier zur Seite, dass ich die Luft scharf durch die Zähne zischen ließ.

"Wir schließen das Kino in wenigen Minuten"

Wer schaute jetzt betretener?

"Streck ihn mir her!"

Ich streckte mich zu ihr, umfasste den Schaft, sie spuckte in die Hände und rieb die Eichel schnell und fest zwischen ihren Handflächen.

Als die Beleuchtung wieder ihrer Bestimmung entgegen ging, hatte ich bereits wieder die Hose hochgezogen.