Story: Nette Nachharin

Beim Einzug ins neue Heim fasste mir die treppenputzende Nachbarin, als ich mit einer Kiste in den Händen an ihr vorbeiging, an den Po. Ich zuckte vielleicht einen Moment ging dann weiter. Als ich zurückging schauten wir uns einen Augenblick an. Ich ging dann noch ein paamal an ihr vorbei, schaute mir ihren wohlgeformten Po einen Augenb ich an, hoffte im Stillen darauf dass sie nocheinmal zufassen möge. Später am Nachmittag, zu einer anderen Gelegenheit und wieder auf der Treppe, als wir hintereinander her aus dem Keller kamen fasste sie mit fester Hand auf den Po. Ohne mich umzudrehen hielt ich inne. Ihre Hand verharrte Sekunden, vielleicht einer halbe Minute auf meiner linken Backe, strich dann auf und ab, glitt zwichen meinen Schenkeln nach vorne streichelte über das Skrotum und fasste erst zart dann immer fester zu, drückte mit der Hand, spielte, nahm es immer fester in die Hand presste sie zusammen. Sie rollte gekonnt, ich fieberte dem entgegen, was sie mit mir vorhatte.
"Darf ich dich anfassen?"
Ich fragte mich einen Moment was diese Frage sollte und was das sei, was sie gerade macht. Eigentlich war es nur ein dumpfer Ton den ich als Antwort gab, fast vorher, nicht mal gleichzeitig hatte sie in den Innenslip meiner Sporthose gefasst, ihre Hand umschloss den Schaft, ließ die Eichel frei und rüttelte gekonnt an mir.
"Ich mag es, wenn es spritzt."
Mit der anderen Hand fasste sie um mich, zog die Hose runter und schaute an meiner Hüfte vorbei auf das Objekt ihrer Neugier. Es dauerte unter ihrer gekonnt geführten Hand dann auch nicht lange. Schnell und fest brachte sie mich zum Zucken.
"Lass die Rotze schön raus du Sau!"
Ich stöhnte, spritzte, wand mich unter ihrer zupackenden Hand, zuckte und wimmerte.
"Braver Bub, das machen wir jetzt öfter!"
Sie zog mir die Hose hoch und schickte mich mit einem Klaps auf dn Po die Treppe hoch.
Ich mochte schon seit Anbeging ältere Frauen, trabte die Treppe hoch und stürzte mich auf meine Freundin. Sie wunderte sich ein bischen wurde immer heißer und geiler dabei, streckte sich mir enthusiastisch entgegen. Von Anfang an nahm die kleine Sau meinen Steifen ohne Zögern in den Mund, lutschte und saugte ihn, brachte mich zum Höhepunkt, schluckte vom ersten mal an. Sie liebtees, wenn ich meine glitschige Eichel über ihre kleinen, flachen Brüste rieb, ihre Nippel damit drückte. Sie drückte die Eichel sehr gerne mit der Hand dagegen, mochte es, wenn ich mich zwischen Brüstchen und Hand hin und her schob. Ich fasstesehr gerne hinter mich, ließ die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, die sie willig spreizte, sch mir entgegen presste. Kam sie schnell und früh zum Orgasmus, hielt sie mich mit der Hand fest und saugte hektisch und intensiv an mir, wollte gemeinsam mit mir zum Höherpunkt kommen.
Am nächsten oder übernächsten Abend traf ich meine Nachbarin im Keller, grüßte und war auch schon an ihr vorbei, hatte zwar gehofft von ihr angesprochen zu werden, mit ihr flirten zu können. Schade, ich hatte mir mehr erhofft.
Ich dachte fast nicht mehr an dieses Abenteuer, als wir uns Wochen späterr wieder im Treppenhaus wie schon öfter begegneten und grüßten. Als wir aneinander vorbeigingen, fasste sie mir mit energischer Hand in den Schritt, ich zucke erschreckt zusammen.
"Wenn du zuhause nicht darfst, weißt du, dass du zu mir kommen darfst."
Einen Augenblick hielt ich inne, wurde erregt, wenn das jemand von ihr vermutet hätte, denke ich, reibe mich ein oder zwei mal flüchtig an ihrer Hand. Sie streichelt mit der Hand auf und ab, harrt darauf, dass ich mich wieder an ihr reibe, fasst dann fest zu.
"Du hast es wohl nötig?"
Ich schaute ihr schweigennd in die klaren Augen, einmal, zweimal und dann immer schneller drückte ich mich gegen ihre Hand. Warum nicht, frage ich mich, öffne dann selbst die Hose, sie blitzt mich einen Moment an, fasst zu und holt mir sehr schnell und erbarmungslos einen runter.
"Ich glaube du brauchst das." Sie presst die Eier, begnnt zu lächeln, als ich zusammmensinke und das Gesicht verzerre.