Alt und geil
Ich hätte nie gedacht, daß wir uns so gut verstehen würden.
Ich kenne sie schon Jahre als sehr nette und auch hilfsbereite Nachbarin, die sich liebevoll um ihen bettlägerigen Mann kümmerte, bis er dahinschied. Jetzt war ich es, der ihr auch immer wieder kleine Hilfen anbot, sie unterstützte, mit ihr ins Kino oder ins Theater ging oder mit ihr zusammen auch mal nur ins Café. Ohne einen weiteren Kontakt zu haben, sagte man uns dann aber in unserer Hausgemeinschaft eine Beziehung nach.
Wir hatten mal wieder so ein Sommernachtsferst auf dem Dach des fünfzehnten und hatten nicht nur den Blick über unsere Stadt genossen. Lange nach Mitternacht fuhren wir im Lift zusammen nach unten, mit eingehängtem Arm gingen wir zu unseren nebeneinander liegenden Wohnungen. Ich wollte mich lösen und die paar Schritte zur nächsten Tür, zu mir machen, als sie mich sanft festhielt.
"Duuuu, weißt du ?" begann sie leise.
"Noch nicht, du verräts es mir aber?"
Sie atmet tief ein "Wie früher, mit meinem Man ."
Ich schaue sie nur an.
"Weißt du, nur vögeln"
Sie schaut mich einen Augenblick an, löst ihre Hand aus meiner und dreht sich zur Tür.
Mir hats die Sprache verschlagen. Sie ist fast in ihrer Wohnung, ich sage noch mit belegter Stimme: "Du hast meine Telefonnummer."
Ohne ein Wort darüber zu verlieren kreuzten sich unsere Wege in den nächstn Tagen einige male. Dann, ein paar Tage darauf, läutete nachts unverhofft das Telefon.
"Kommst mal zu mir?"
Nach einem kurzen "Ja" schlüpfte ich in shorts und shirt, war nach ein paar Schritten vor ihrer Tür, die sie nach dem ersten, leisen Anklopfen öffnete. Nackt, blond, 1,65, 100kg mit riesigen Hängebrüsten stand sie da, schaute mich an, trat einen Schritt zur Seite, machte mir Platz. Die Tür war noch nicht ins Schloß gefallen hatte sie mir in den Hosenbund gefasst, sie etwas heruntergezogen, hatte zwei-, drei-, viermal die Hand am Schaft hin und hergeschoben, hob meine Eier übers Gummi, rollte sie energisch im Beutel.
". und die mach ich jetzt leer ."