Story: Das erste Mal

Sie hatte sich recht früh von meinen Eltern verabschiedet, so 22:xx und ich sollte sie wieder nach Hause fahren. Ihr Jammern über ihren Mann kannte ich schon lange und ich überhörte es in der Zwischenzeit einfach. "Ach, wenn ich 20 Jahre jünger wäre .". Auf einmal dann "Würdest du denn mit so ner alten Kuh überhaupt mal ausgehen?" Ich bin wortlos an ihrem Heim vorbeigefahren und bin mit ihr in ein nettes Ausflugslokal von dem ich wusste, dass es noch lange Öffnungszeiten hat. Wir wurden sehr spät, eher früh, mit hinausgekehrt. auf dem Heimweg mussten wir längere Zeit an einem Bahnübergang anhalten und ich spürte ihre Hand über den Schenkel gleiten, ich spürte meine steigende Erregung. Ich öffnete meine Hose, streckte den Steifen heraus ohne dass sie ihn unter der üppigen Winterkleidung sehen konnte, glitt im Sitz weit nach vorne und spreizte die Schenkel demonstrativ weit. Ihre Bewegungen wurden nervöser und ihre Hand glitt jedes mal ein kleines Stück höher hinauf bis sie sie erschreckt zurückzog als sie den rasierten Sack berührte. Ein paar Sekunden später legte sie mir die Hand wieder auf den Schenkel, verharrte dort, warte auf meine Reaktion, glitt weiter nach oben als ich ruhig verharrte, berührte wieder die Eier, streichelte nach ein paar Augenblicken, in denen ich bewegungslos nach vorne aus dem Fenster starrte, darüber ,umfasste dann beide, drückte sie sanft zusammen. Ich hörte ihr tiefes Durchatmen, wusste nicht so richtig, was ich mit den Moment anfangen sollte. Vorsichtig umschlossen ihre Finger die Schaftwurzel. Ich begann auf und ab zu wippen, dadurch glitt ihre Hand immer höher, sie begann auf einmal ihre Hand am Steifen auf und ab gleiten zu lassen. Ein paar Sekunden später fuhr dann der zweite Zug durch und die Schranken öffneten sich. Ihre Hand krampfte sich fast zusammen, als ich weiterfuhr. Ich genoss es schlicht und einfach. "Was mach ich denn jetzt?" hörte ich sie ein paar Kilometer später mit leiser Stimme flüstern. Übermütig begann ich wieder in ihre Hand auf und ab zu wippen, sie führte ihre immer mutiger und gezielter auf und ab. Als ich in einen Waldweg abbog "Was machstn jetzt, was machstn jetzt?" ihre Hand war dabei ganz schnell geworden. Anhalten, das Innenlicht an, die elektrischen Sitzverstellung nach hinten, mich aus- und ihn hochstrecken. Sie wendete sich zu mir, starrte darauf, auf und ab, auf und ab, ich begann zu stöhnen, mich ihr entgegen zustrecken. "Oh Gottogottwasmachichjetzt?" "Gehört in den Mund!" Ich legte die Hand leicht auf ihren Kopf, sie beugte sich hinunter, nahm ihn in den Mund, wixte schneller, alles spritzte in den Mund und sie schluckte und schluckte. Als nichts mehr in ihrm Mund zuckte richtete sie sich halb auf und sah mich mit großen Augen an. Ich nahm zärtlich ihren Kopf zwischen die Hände und küsste sie sehr intensiv auf Zunge, genoss es wie unsere Zungen sich umschlungen. Mit einer Hand hob ich ihre Bluse an, sie unterstützte mich schnell dabei, hob Bluse und BH an, gab ihre Rieseneuter frei, rieb sie mir darüber, streichelte meine Eier. Als sie mich fragend anschaute schob ich ihr den Steifen wieder entgegen, ein kurzes Zögern und sie saugte wieder wie ne Verrückte.