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Story: Lissy – 180 unvergessliche Minuten

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von Geronimo4u am 15.7.2019, 00:11:15 in Sie+Er

Lissy – 180 unvergessliche Minuten

Leider hatte ich nach einem abendlichen Termin morgens nicht in meine E-Mails geschaut – Chefin Tina hatte mich informiert, dass meine Gespielin Susi erkrankt war – und damit hatte ich eine Metzgerfahrt zum ehrenwerten Haus in der Kreisstadt. Selli war zwar da, erwartete aber schon Besucher. Auch mein privates Problem endete in dem abzusehenden Höhepunkt der anderen Art. So kam es, dass ist erst nach 11 langen Tagen wieder zu Lissy kam.

Auch dieses Erlebnis vom Freitag, 12. Juli, ist ausdrücklich so passiert (Namen sind natürlich geändert).

Ich war vor der Zeit da, erledigte noch etwas im Auto und bekam dabei mit, wie ein Mann nach der Kamerakontrolle keinen Einlass bekam. Denn Selli war noch nicht da und Lissy von mir für zwei Stunden gebucht. Pünktlich drückte ich den Klingelkopf und nach ein paar Sekunden öffnete meine bezahlte Gefährtin die Tür, gaben wir uns Wangenküsse, drückten uns.

Ich durfte mir aussuchen, in welches Zimmer wir gehen sollten. Qual der Wahl: Das hintere Zimmer hat den größeren Spiegel, vorne fasziniert mich das runde Bett. Vorne ist es auch etwas wärmer. Ich entschied mich fürs Runde und die Wärme. Während ich noch überlegte, kochte Lissy für uns noch einen Kaffee, den wir vor der Tür bei einer Zigarette genossen. Dann aber schnell zurück ins Haus, kurz aufs Bett, wo mich Lissy entblätterte. Ich hatte eine kleine Überraschung für sie: Diesmal kein Feinripp, sondern ein Pants aus Mikrofaser, was sie zart über die Schwellung streichelnd lobte. Ich schob derweil schon die Träger ihres Oberteils zur Seite und legte die wundervollen Brüste mit den harten Knospen frei.

Wie üblich suchten wir zuerst die Dusche auf. Für mich gehört das Reiben unserer eingeseiften Körper als Opener irgendwie fest zum Programm. Mein Lustschwert stellte sich jedenfalls auf, als es von Lissy massiert wurde; ebenso, wie ich ihre süße Feuchte zwischen den Beinen fühlen konnte. Gerne hätte ich sie hochgehoben, gegen die Fliesen gedrückt und dann genommen – doch leider haben die letzten Wochen sehr an meinen Muskeln und Körperkräften gezehrt.

Zurück auf dem Zimmer hatte meine Sexpartnerin einen einfachen Penisring parat, um meine Härte zu steigern. Doch im Liegen, so wie sonst von ihr praktiziert, konnte sie ihn nicht um meine Hoden und Glied bekommen, denn das Kunststoffband zwischen den beiden Ösen war zu kurz. Ich musste mich vor sie stellen, damit das Abbinden gelang. Und dann habe mal ganz dumm gefragt, warum das nicht geht, habe zweimal oder dreimal nachgefragt – konnte es kaum glauben: Mein Glied ist eine Idee länger als der Durchschnitt, aber wesentlich dicker, als das, was Lissy sonst so bearbeitet. War mir absolut nicht bewusst, allerdings habe ich ja auch keine Vergleichsmöglichkeiten…


Der weitere Verlauf unseres Zusammenseins ähnelt dem aus der vorigen Geschichte. Von daher beschränke ich mich auf Highlights. Lissy in 69 über mir, sie verwöhnt meinen Kondom-behüteten Schwängel, ich ihre Schamlippen, die Knospe dazwischen, genieße den immer süßer werdenden Saftfluss aus ihrer Scheide. Bei ihr wie auch mir spüre ich erste Vorboten eines nahenden Orgasmus, als sie aufspringt, nach vorne rutscht, mein diesmal vollends hartes Glied greift und es in ihrer Lustgrotte versenkt: „Ich brauch das dicke Ding jetzt in mir!“, gurrt sie und legt einen wilden Ritt hin. Der Höhepunkt schüttelt uns durch, schreien wir unsere Lust hinaus.

Zitternd liegen wir nebeneinander. Lissy löst den Penisring, damit sich die Lanze vom Blutstau erholen kann. Wir streicheln uns ein wenig, erzählen. Nach ein paar Minuten der Pause will sie mir den Ständermacher wieder anziehen – es geht nicht, das Ding ist schlicht zu kurz. Sie zaubert ein Band herbei, windet es um den Sack, den Schwanz, nachfragend, ob es mir nicht weh tut – tut es nicht. Und zack steht das Teil wieder mächtig.

Wieder Reiterstellung, diesmal mit dem Gesicht zu mir. Ich richte mich auf, ziehe sie fest an mich, dringe bis zur Wurzel in sie ein. „Massier meinen Hintern!“, bittet sie. Gesagt, getan. Und wieder lässt uns ein Höhepunkt erzittern. Einfach nur wow… Ich sinke nach hinten, ziehe sie nach. Sie liegt bebend auf mir, mein Glied noch immer in ihrem Bauch, ich spüre ihre Scheidenmuskeln an meinem Glied zucken. Wahnsinn!

Lissy rollt sich neben mich. Nimm mich doggy. Das ist ihre Lieblingsstellung, wie ich weiß. Sie geht auf dem Rundbett auf die Knie, streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich halte meine Gespielin mal an den Schultern, mal an den schmalen Hüften, ziehe ihr Innerstes an meinen Schoß, lasse wieder etwas Raum. Das Spiel wiederhole ich viele, viele Male. Wieder spüre ich, wie die Lust am Sex uns überwältigt. Ich kann für den Moment nicht mehr, sinke vorneüber auf sie. Lissys Beine zucken unkontrolliert, meine auch.

Wir liegen nebeneinander, japsen beide nach Luft. War ich es, war es Lissy, waren wir es beide gleichzeitig? Ich weiß nicht mehr, wer es von uns sagte: „Bei so einer Nummer müsste man sterben!“

Nach den Orgasmen wollte ich Lissys Honigtöpfchen natürlich schlecken. Sie wieder in 69 über mich. Welch ein Genuss, dieser Geschmack von ihr! Mit etwas kühlendem Gleitgel bearbeitet sie meinen hinter Eingang – mit Vibrator, mit den Fingern … ich weiß es nicht. Durch mein lecken senkt sich ihr Becken mir entgegen. Meine Zunge erreicht nun auch den Bereich zwischen Scheide und Poloch, während mein Kinn die Schamlippen verwöhnt.

Ich nehme den schon feuchten Zeigefinger der linken Hand, dringe ein klein wenig in den Anus ein. Einerseits wird mein Finger von den Muskeln eingesaugt, spüre ich aber auch die Trockenheit in der Tiefe. Ich lasse mir von ihr ein wenig Gleitgel auf die Fingerspitze tropfen. Jetzt dringe ich tiefer in die Rosette ein, lasse den Finger leicht kreisen, klopfe in der Tiefe Richtung Scheide. Und Lissy kommt, schreit: „Mach weiter, nicht aufhören, mach weiter!“ Ihr Becken zuckt an meinem Hals, meinem Kinn. Und auch ich komme wieder.

Wir liegen wieder nebeneinander. Total fertig, klatschnass geschwitzt. Wir halten unsere Hände, genießen diese totale Befriedigung. Und wir haben total die Zeit vergessen … Zwei Stunden waren vereinbart, wir sind weit darüber.

Ich ziehe mich an, teile ein Wasser im Glas mit ihr. Wir sind ausgelaugt, brauchen Flüssigkeit. Mir zitternd die Knie, ich kann mir kaum die Hosen anziehen. Vor der Tür sitzt Selli mit einer Zigarette. Wir gesellen uns zu ihr. Bestimmt zehn Minuten sitze ich noch da mit wackligen Knien. Trinke zwei Gläser Cola.

Selli hat die fünf vorigen Geschichten gelesen – und beschwert sich, dass ich ihr diesen Aliasnamen gegeben habe. Andererseits findet sie die Geschichten geil, meint, es sei ein Schriftsteller an mir verloren gegangen. Nach zwei Cola und zwei Zigaretten verabschiede ich mich mit einem Kuss von meiner Gespielin und mit Handschlag von Selli, der kein besserer Nickname für sie einfällt. Mit weichen Beinen schaffe ich mich ins Auto und fahre von Hinterhof.

Unterwegs merke ich, dass in meiner Hose etwas ungewohnt glitscht. Hinter einem Busch halte ich an, öffne meine Hose, strippe das Pant etwas runter. Etwas Rotes ist an meinem noch immer nicht ganz erschlafften Glied: Das letzte der von uns benutzten Kondome ist noch an Ort und Stelle. Erst will ich es wegwerfen, besinne mich dann aber: Das heute war der Sex meines Lebens – das Teil braucht einen Ehrenplatz. Gesagt, getan… Eingerahmt und mit Datum versehen liegt es nun im Tresor – muss ja nicht jeder sehen… (Wenn möglich stelle ich ein Foto davon in meine Galerie, den Realnamen von Lissy habe ich da dann natürlich geschwärzt.)

Vorgänger "Lissy – 60 Minuten neue Freuden" lesen

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Kommentare

  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 18.07.2019, 21:14:20
    Geil geschrieben. So etwas würde ich auch gerne erleben.
  • Holsteiner
    Holsteiner am 18.07.2019, 02:03:23
  • old+70
    old+70 am 17.07.2019, 06:12:06
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.07.2019, 22:58:08
    Man kann deine 180 Minuten förmlich miterleben.
    Was soll ich noch sagen: 5 Sterne sind für diesen und die vorhergegangenen Erlebnisberichte viel zu wenig !
    Danke! Morgen bin ich wieder bei Susi - muss ja Jahre nachholen... Und ich nehme eigene "Spielsachen" mit, die ich mir (und ihr) bestellt habe ;-) am 15.07.2019, 23:27:42
  • 7homer4
    7homer4 am 15.07.2019, 22:35:37
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