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Story: Lissy – 45 Minuten Wonne

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von Geronimo4u am 21.6.2019, 23:47:27 in Sie+Er

Lissy – 45 Minuten Wonne

Das gute, entspannt-erholte Gefühl nach „Lissy - 30 Minuten im Sex-Himmel“ half mir über den restlichen Freitag und auch den Samstag. Am Sonntag hatte mich der grausame Alltag wieder, war ich down. Nichts lag näher, als das besondere Haus per E-Mail zu kontakten. Denn ich wusste ja, dass Lissy auch montags im „Berufsverkehr“ steckt. Und siehe da, sie schickte mir eine WhatsApp, ab wann sie frei ist.

Auch dieses Erlebnis vom 17. Juni ist ausdrücklich so passiert (Namen sind natürlich geändert).

Die Autofahrt in die Kreisstadt ging diesmal schneller; ich war schon 15 Minuten vor der Zeit ganz in der Nähe und fuhr an einem Supermarkt vorbei. Spontan dachte ich an Blumen, hielt also an und sprang in den Markt. Da ich Schnittblumen nicht mag, gab’s eine Cala im Topf. Minuten später war ich im Hinterhof vor dem Haus der Freude. Da saßen Selli und meine Favoritin vor der Tür, rauchten je eine Zigarette. Meine Gespielin freute sich sichtlich über das Mitbringsel.

Da noch ein weiterer „Kunde“ vorfuhr, verschwanden Lissy und ich schnell im Haus, landeten wir diesmal im vorderen Zimmer. Das wird von einem runden Bett fast völlig ausgefüllt. Meine bezahlte Freundin und ich, wir lagen uns sofort in den Armen, fühlte ich ihre Hände an meiner Brust und in tieferen Gefilden. An meiner Eichel zogen Lusttropfen Fäden, ihre Scheide war eher nass als feucht. Das Finanzielle lief fast nebenbei – ich legte €uros für 45 Minuten auf ein Tischchen.

In Windeseile waren wir ganz nackt, bespielten uns. Ich erfuhr, dass sie es gerne Doggy mag. Da es schwülwarm war, kamen wir auf die Idee, zu duschen. Im Gotteskleid rannten wir über den Flur in die große Dusche, in der bestimmt 10 Leute Platz finden. Ach, tut das gut, sich gegenseitig unterm warmen Wasser einzuseifen, intime Stellen zu berühren, aneinander zu glitschen, steife, weibliche Brustwarzen auf der eigenen Haut zu spüren. Ich bekam einen anständigen Ständer, doch leider war kein Verhüterli greifbar. Wir uns also gegenseitig abgetrocknet und zurück aufs Zimmer gehuscht. Mein nächster Freund fiel da leider wieder etwas in sich zusammen.

Lissy kam in 69 über mich, bearbeitete den nun verhüllten Freund mit Mund und Zunge inniglichst. Klar, dass ich mich revanchierte. Lag es am Duschen – meine 45-Minuten-Freundin schmeckte noch süßer als beim Mal zuvor.

Meine Zunge konnte gar nicht genug bekommen, umkreiste die Schamlippen, schlabberte dran, saugte und zog, kümmerte sich um das wachsende Köpfchen. Dabei kam mir aus dem Liebeszugang eine intime Süße entgegen getropft, dass es eine wahre Wonne war. Lissy stöhnte, ihr Unterleib zuckte gegen mein sabberndes Kinn: sie hatte einen Höhepunkt!

Noch bebend hob sie ihren leichten Körper an, sah zu mir runter und meinte: So hat mich noch niemand geleckt! Fast schien es ihr peinlich, von einem zahlenden Gast derart befriedigt zu werden. Worauf ich ihr nur antworten konnte: Es macht mit den allergrößten Spaß, dich so schmecken zu dürfen, zu schmecken, dass es auch dir Spaß macht.

Leider war mein Schwengel wieder nur wenig erhärtet. Einer von uns beiden kam auf die Idee, es mit abbinden zu versuchen (auch ein Vibrator wurde erwähnt). Lissy sprang auf und holte ein rotes Band herbei, wand es um meine beiden Eier, um mein Glied, und zog langsam etwas zu, mehrfach fragend, ob es nicht zu fest ist. Tatsächlich stellte sich etwas mehr Härte meinerseits ein.

Sie schwang sich rittlings auf mich, ließ mein Glied in ihrem Unterleib verschwinden. Nach ein paar Reitbewegungen ihrerseits kam ich auf die Idee, sie sitzend auf meinem Schoß zu ziehen und damit inniger an mich pressen zu können. Keine gute Idee – wir verloren uns.

Dafür blieb Lissy auf mir sitzen, zuckte mit Ihrer Scheide über meinen auf meinem Bauch liegenden Verweigerer. Das tat uns beiden gut! Dieses Spiel schien auch Lissy noch nicht so oft vollführt zu haben. Wir mussten nur aufpassen, dass das uns trennende Gummi nicht verloren ging.

Leider näherten sich die 45 Minuten schon wieder dem Ende. Lissy kam wieder in 69 über mich, bearbeitete meinen Schwengel gekonnt, während ich mich wieder ihrer Süße widmete. Einfach lecker diese Frau! In ihrer Hand – der Pariser war abgezogen – kam ich dann doch noch zum Abspritzen, durchzuckten mich dabei die Wellen des Orgasmus. Danke Lissy!

In den nächsten Tagen werde ich wieder Entspannung bei „meiner“ Liebesdienerin suchen! Ich spüre, auch ohne mit meinem Stab in ihr Innerstes tief einzudringen, ist diese Art Sex für uns beide äußerst befriedigend. Und für Lissy vielleicht eine Abwechslung vom üblichen Rein-Raus. Zum Abschied gab es einen (zungenlosen) Kuss.

Übrigens hat Chefin Tina „Lissy – 30 Minuten im Sex-Himmel“ gelesen und mir daraufhin geschrieben: „Wow, das ist eine sehr heiße Geschichte. Alleine vom Lesen bekommt man Lust.“

Vorgänger "Lissy – 30 Minuten im Sex-Himmel" lesen

Fortsetzung "Lissy – 60 Minuten Liebesspiel" lesen

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Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 14.07.2019, 11:20:43
  • hardl123
    hardl123 am 25.06.2019, 11:14:32
    Toll, wie du die Lust von euch beiden beschreibst. Ich hatte vor vielen Jahren auch mal so eine Lissy, die mir sehr viel gegeben hat und bei der ich meine damals noch wenige Erfahrungen mit der französischen Liebe vertieft hat. Daher kann ich dich sehr gut verstehen.
    Vielleicht ist ja auch noch ein Treffen mit der Chefin Tina möglich oder gar ein Dreier!
    Ich würde Tina zwar gerne mal treffen ... allerdings ist ihr Busen "aufgearbeitet". Da stehe ich nicht so drauf. Einem MFF wäre ich nicht abgeneigt ;-) aber ich habe ja derzeit schon mit Lissy meine Schwierigkeiten... Schaun mer mal, sagte Kaiser Franz.
    Schreibe gleich über mein drittes Zusammensein mit Lissy. am 25.06.2019, 22:36:21
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.06.2019, 22:46:36
    Als ich das las, habe ich mich an meine "Lustspenderin" erinnert. Sehr Vieles, was Du in den 2 Stories erzählst, habe ich genauso erfahren dürfen. Wenn statt "Lissy" hier "Heidi" gestanden hätte, hätte ich gewettet, dass Du bei meinem "Engel" in einer größeren hessischen Stadt gewesen bist. Uns unterscheidet nur, dass Du nach langer Abstinenz wieder den Weg der Geschlechterlust gefunden hast, ich dagegen schon viele Jahre den Weg der Lust verlassen musste. Ich vermisse meine Heidi sehr und denke noch fast jeden Tag an viele erfüllte "30-und 60-Minutenzeiträume".....
    Dann hoffe ich mal ganz fest, dass auch du noch einen Weg der Lust findest! am 22.06.2019, 23:37:15
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