Lissy – 60 Minuten neue Freuden
Ich hatte eine Scheiß-Nacht. Zwischen 2 und 7 Uhr wurde ich vier- oder fünfmal zur heimischen Hilfe gerufen. Um 7 Uhr dann der Knaller, als ich anscheinend im Tiefschlaf einen Ruf, ein Klingeln überhörte und dann zur Sau gemacht wurde, weil ich nicht hörte. Sei’s drum. Jedenfalls musste ich sowieso in der kleinen Kreisstadt etwas erledigen, dachte an meine Gespielin dort und habe kurzerhand um 10:36 Uhr eine WhatsApp an Lissy geschickt, ob sie Zeit hat. Um 10:39 Uhr kam die Antwort: „Um 12:30 Uhr würde gehen“. Das habe ich dann mit „Super, freue mich“ bestätigt.
Auch dieses Erlebnis vom Freitag, 28. Juni, ist ausdrücklich so passiert (Namen sind natürlich geändert).
Pünktlich war ich da, stand meine Spielkameradin gerade vor der Tür und begrüßte mich mit einem Kuss. Gemeinsam rauchten wir noch eine Zigarette im Sonnenschein. Sie zog mich in das vordere Zimmer mit dem runden Bett. Das Finanzielle war klar, bekam ich wie gewünscht kühles Wasser.
Lissy, heute wieder mit einem Top und dazu Jeans-Hotpants bekleidet, kam wie beim Mal zuvor erst auf meinen Schoß zum ersten Anstreicheln. Das Top ging über den Kopf und ich sah, dass sie heute einen BH in verführerischem Schwarz trug. Diesmal bekam ich die Häkchen an dem Ding nicht auf… Lissy zog einfach die Arme durch die Träger, stand auf und lies den Brüstestützer und sich herabgleiten. Ich stelle mich ebenfalls, knetete ihren strammen Pobacken durch die Jeans, deren Kopf ich aber öffnen konnte. Damit folgte auch dieses Bekleidungsstück der Schwerkraft. Auch der schwarze Slip darunter fiel umgehend.
Folge: Lissy war schon splitterfaser nackt, ich noch vollends bekleidet abgesehen von den Schuhen. Lissy geschickte Finger nestelten die Knöpfe meines Hemdes auf, legte meine Brust zum Liebkosen frei, während ich schon längst an ihren dicken Brustknospen und dem für mich supertollen Busen arbeitete. Ihre Finger fanden durch den Stoff meiner Hose mein Glied, öffneten den Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Mit dick geschwollenem, aber nicht ganz festem Freudenspender stand ich dann vor ihr. Mit ihrem süßen Bauch rieb sie sich an meinem Stängel.
Wir entschlossen uns, wieder in die große Dusche zu gehen. Auf dem Weg dahin hörten wir, wie es ein Kunde Selli besorgte. Sie quiekte hinter der geschlossenen Tür unüberhörbar, forderte ihren Partner auf, fester reinzustoßen. Von den Geräuschen und Tönen allein kann man schon wild werden.
Lissy und ich lauschten nicht, wobei meine Gefährtin auf Zeit dabei aber meinen Schwengel fest im Griff hielt. Erregen sie die Lustlaute anderer Sextreibender? Aus meinem Abspritzgerät glitschten Vorfreudetropfen heraus, wie ich spürte. Wir verschwanden unter dem Wasserstrahl. Wir seiften uns gegenseitig ein, rieben uns aneinander. Als ich ihren Rücken etwas massierte, glitschte mein nächster Freund zwischen ihre Pobacken, spaltete sie nach unten hängend fast. Ganz schön dick heute, meinte sie und kündigte eine Überraschung für mich an. Also schnell abgetrocknet und über den Flur – Selli war noch immer unüberhörbar – zurück ins Zimmer mit dem Rundbett.
Zack lagen wir drauf, bespielten gegenseitig unsere intimen Stellen. Lissy kam in 69 über mich. Ihre Tage hatte sie nicht, wie ich sofort beim ersten Schmecken ihrer Schamlippen merkte. Denn es war salzig-süß. Während ich Lissys Liebesgrotte lustvoll bearbeitete und ihr Geschmack immer süßer wurde, bearbeitete sie meinen kondomierten Schwengel mit Lippen, Mund und vorsichtig mit den Zähnen.
Dann kam die angekündigte Überraschung. Sie griff seitlich nach Gleitgel und nach einem durchsichtigen Plastikhandschuh. Entspann dich, hörte ich sie murmeln, als sie den Bereich zwischen Hodensack und Anus massierte. Das hatte noch nie jemand bei mir gemacht! Während ich weiter mit ihrer Grotte beschäftigt war, spürte ich kühle Tropfen Gleitmittel direkt an meinem Poloch. Etwas in mir zwang mich, in Rückenlage die Beine wie im Schneidersitz anzuheben. Und dann merkte ich, wie Lissy mit einem Finger in mich eindrang. Man war das scharf! Seit der Jahrzehnte zurückliegenden Musterung bei der Bundeswehr und eines schmerzhaften Überfalls dabei in diese Körperöffnung war da kein Eindringling mehr gewesen.
Lissys mittlerweile honigsüßer Mösensaft und der Finger im Hintern animierten mich, sie noch inniger zu lecken … geht das überhaupt? Ich hörte sie nur noch lustvoll stöhnend auffordern: „Hör bloß nicht auf!“ Und das wiederholte sie mehrfach, stieß dabei aber auch mit ihrem Finger rhythmisch in meinen Hintern. Und dann hatte ich einen Orgasmus oder gleich mehrere? Meine Beine zuckten unkontrollierbar, zogen sich an, streckten sich wieder, zitterten - ich stöhnte von der Lust, presste Lissys Innerstes an mich, fluchte, dass meine Zunge nicht länger ist zum tieferen Eindringen in das geschmackvolle Liebesloch.
Bis dahin hatte meine Gespielin über mir gekniet. Jetzt stellte sie ihr linkes Bein auf. Eine bestimmt unbequeme Stellung, die sie aber weiter für mich öffnete. Ihr Saft tropfte auf mein Gesicht, während ich jetzt auch mit einem Finger in sie eindringen konnte und darin spielen. Auch Lissy stieß weiter in mich. Leider hatte die ganze Behandlung mein Glied nur dick gemacht, aber nicht mehr so hart wie noch unter der Dusche.
Irgendwann konnten wir beide nicht mehr. Lissy legte sich seitlich neben mich, so dass ich weiter mit der Hand an ihrer Liebesknospe spielen konnte, während sie mit der Hand und dem Mund weiter am Glied spielte. „Hat Dir das gefallen?“, fragte sie. Es war anders, das umgekehrte Eindringen. Ungewohnt – brachte mir aber einen Höhepunkt. Erst da sah ich dann, dass keineswegs nur ihr Finger im Einsatz gewesen war, sondern auch ein rosaner Dildo, der noch eingetütet war. Wahnsinn – hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich gegen die Behandlung gesträubt!
Für die ungewohnte, neue Lust bedankte ich mich dann auf meine Art. Lissy legte sich auf den Rücken und ich furchte als Missionarsstellung mit meinen behüteten Lustspender durch ihre Schamlippen, konnte mangels der fehlenden Härte aber nicht eindringen. Dafür nahm ich dann einen Finger, suchte und fand die raue Stelle, die wohl der G-Punkt ist. Mit immer schnellerem vor und zurück dran mein Zeigefinger in Lissy ein. „Mach langsam, langsamer!“, bremste sie mich.
Fast schon in Zeitlupe, wurde ich aufgefordert, sie mit einem zweiten, einen dritten Finger zu beglücken. Sie wurde so weit und aufnahmebereit – ich glaube, ich hätte die ganze Faust in sie drücken können. In dann spürte ich an meinen Finger, wie sich die Scheide pulsierend zusammenzog, Lissy einen Orgasmus hatte und sie sich derweil selbst die fingerdicken Brustwarzen zwirbelte, mit dem Kopf hin und her zuckte.
Ich nutzte ihre Freude, um sie schnell noch einmal zu lecken oder besser auszuschlecken. Frischer Orgasmussaft direkt aus der Scheide ist der leckerste Honig für mich. Wie der kristallierte Honig von Wildbienen aus dem Bayerischen Wald! Leider kaum zu bekommen und entsprechend teuer. Aber so schmeckt Lissy halt mal für mich – und billig ist dieser Spaß mit ihr natürlich auch nicht … aber jeden Euro wert!
Und weil ich süchtig nach dem Liebeshonig bin, haben wir uns für Montag auf ein Stündchen verabredet. Übrigens: Während ich diese Zeilen schreibe, tut mir mein Po nicht weh, spürte ich aber noch den zittrigen Nachhall des Orgasmus in den Beinen.
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