Story: Lissy – 60 Minuten Höhepunkte

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von Geronimo4u am 3.7.2019, 00:07:12 in Sie+Er

Lissy – 60 Minuten Höhepunkte

Den nächsten Termin mit meiner bezahlten Geliebten hatte ich ja schon am Freitag ausgemacht. Als ich nach einem durch die Umstände qualvollen Wochenende von daheim in Kreisstadt startete, schickte ich eine Sprach-WhatsApp, dass ich auf dem Weg bin. Die Antwort „freue mich auch“, kam umgehend. Umso schnell war ich da…

Auch dieses Erlebnis vom Montag, 1. Juli, ist ausdrücklich so passiert (Namen sind natürlich geändert).

Diesmal führte mich meine Freundin wieder in das vordere Zimmer mit dem großen runden Bett. Meine Scheine für die 60 Minuten lagen auf dem Tisch, kam mein kaltes Wasser. Wir uns gegenseitig liebkosend gegenseitig entkleidet – sie trug diesmal schwarze Dessous – und ab über den Flur entlang in die große Dusche. Mein Glücksspender schwoll dabei schon mächtig. Dabei kamen wir am hinteren Zimmer vorbei, wo jemand Kollegin Selli beackerte, denn ihre Liebeslaute war einmal mehr nicht zu überhören. Und wieder merkte ich, wie mir dabei Lusttropfen entrannen.

Unter der lauen Dusche rieben wir unsere eingeseiften Körper wieder aneinander, betasteten und eroberten die intimen Bereiche, was zu ersten Glücksschauern und Aufstöhnen führte. Dann aber zurück aufs Zimmer – wieder vorbei am Selli-Zimmer mit unüberhörbaren Tönen. So nebenbei meinte ich zu Lissy, dass solche Töne doch erotisierend wirken. Denn schon mehrfach hatte ich das Glück (oder Pech), in Hotelzimmern zu landen, in deren Nachbarzimmern es Pärchen lautstark trieben, und ich einen einsamen Ständer bekam.

Auf dem Rundbett machten es wir uns gemütlich. Lissy zauberte einen dünnen und geriffelten, roten Analdildo hervor, nachdem sie mich beim letzten Akt mit einem normalen, dünnen Dildo am Hintereingang „entjungfert“ hatte. Dieses Exemplar hatte sogar einen Motor – dummer Weise waren die Batterie alle. Meine Gespielin holte rasch neue, zog dem Teil schon gleich ein Kondom für das anstehende Spiel über.

Aber bevor das Gerät zum Einsatz kommen sollte, beschmusten wir uns, ertasteten die erogenen Zonen des Partners. Ich weiß nicht, ob es die Erwartung auf den elektrischen Lustspender war: Als mir Lissy mit ihren Lippen geschickt ein rotes Kondom überblies und mein Glied weit in ihrem Mund verschwinden ließ, stand mein dicker Kumpel stärken als in den vorigen Besuchen und Versuchen… Meine Gefährtin auf Zeit nutzte die Chance und schwang sich zur eleganten Reiterin auf mich. Ich spielte an ihren dicken Brustknospen, die die beiden angenehmen handvoll Brüste krönen, stieß meine Bereiterin von unten zurück. Lissy stöhnte, ich auch…

Ich ging in die sitzende Position, was Lissy mit noch wilderen Unterleibsbewegungen beantwortete. Meine Hände krallten sich in ihre Pobacken, pressten sie tief an und in mich. Falls Selli draußen am Zimmer vorbeigekommen ist – unsere Lust auf- und aneinander war mit Sicherheit nicht zu überhören. Und ich schätze, Lissys Orgasmus war nicht gespielt! Und wenn nicht, dann war es ein gemeinsamer! Denn sie krallte sich stöhnend und zitternd an mich, fühlte ich ihre Scheide an meinem Glied zucken. Und ich spürte, wie sich ein paar wenige Spermaten in die Plastikhülle drängten.

Wir hielten kurz inne, waren beide klatschnass geschwitzt. Da ich zum ersten Mal nach vielen Jahren in einer Frau gekommen bin, hatte ich keinesfalls genug! Ich rollte mit Lissy auf dem Schoß herum (dabei fielen wir fast aus dem Rundbett), lag in Missionarsstellung auf ihr, stieß mit meinem Stab weiter in sie hinein, versuchte aber, mich zu bremsen. Meine Sexgefährtin umklammerte meinen Oberkörper, drückte mich an sich. Ihre Beine zuckten gegen meine, kreuzten sich wie im Schneidersitz um meine Pobacken und drückten mich in ihren Wonnenschoß.

Wieder hatten wir einen gleichzeitigen Orgasmus. Tut das gut. Wir beide mussten verschnaufen, waren erschöpft. „Boah!“, sagte ich zu Lissy: „Vor 20 Jahren hätte ich jetzt gesagt, mit so einer geilen Nummer zeugt man Kinder!“ Die Frau unter mir zuckte etwas erschrocken zusammen, griff mit einer Hand zwischen unseren schwer atmenden Körpern hindurch zu meinem Glied. Gottseidank – das Kondom war noch an Ort und Stelle. Wir steckten beide so in unserer Lust aufeinander – den Verlust des dünnen Teils hätten wir nicht bemerkt.

Kurz nur lagen wir nebeneinander, als mir der süße Geruch aus ihren Honigtöpfchen in die Nase kam. In 69er bin ich über Lissy, leckte und schleckte ihre Süße, spielte an den Schamlippen, an der dick geschwollenen Knospen dazwischen, drang mit der Zunge in ihre Liebesgrotte ein. Da heraus kam mir ein kleiner Schwall entgegen – köstlich, lecker… das müsste ich mir für schlechte Zeiten abfüllen… Der Blasemund an meinem noch immer geschwollenen Liebesfinger war derweil nicht untätig, bearbeitete den Stab in ganzer Länge, was mir neue Wonnen verschaffte.

Durch den Schwall aus ihrer Grotte glänzte ihr Poloch richtig saftig. Den Leckersaft wollte ich mir nicht entgehen lassen! Dabei merkte meine Zunge, wie sich das Poloch öffnete, Einlass gab. Also ließ ich dort etwas Mundakrobatik spielen. Das hatte ich in 45 Jahren Sex mit vielen Partnerinnen noch nie gemacht! Und auch das Folgende nicht.

Denn da mich Lissys Mundarbeit immer schärfer machte, traute ich mich, und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in die mir unbekannte Höhle ein. Vorsichtig fragte ich dann doch, ob das denn gewollt und erlaubt sei. Ein lustvolles Aufstöhnen signalisierte mir Zustimmung. Also machte ich weiter, drängte meinen Finger vorsichtig weiter hinein. Dann war mit mein Daumen irgendwie im Weg – der schob sich fast wie von allein in die noch immer saftige vordere Grotte. Mit beiden Fingern bearbeitete ich die Wonnenlöcher. Nicht so schnell, bremste sie mich gurgelnd. Also fuhr ich ganz langsam ein und aus – und ihr Unterleib begann nach Sekunden zu zucken, zog Lissy die Beine an und streckte sie wieder, bäumte sich ihr Unterkörper unter mir auf. Und auch mich durchzuckte wieder ein Höhepunkt.

Danach lagen wir uns ermattet in den Armen, erzählten uns gegenseitig ein wenig aus ihrem und meinem Leben. Durch unser langes Spiel war unsere gemeinsame Zeit leider schon überschritten … und ich hätte gerne noch einmal von vorne begonnen. Aber Lissy und ihre Kollegin stecken montags im „Berufsverkehr“.

Einen neuen Termin fassten wir diesmal nicht ins Auge. Allerdings entfällt bei mir sehr wahrscheinlich einer, so dass ich vorhin per WhatsApp angefragt habe, ob es Freitag noch ein Zeitfenster für mich gibt … schaun mer mal. Denn dieser rote, gerippte Dildo kam ja nicht zum Einsatz…und dann könnte ich mir vorstellen, dass sie mich und ich sie mit solchem Gerät gleichzeitig Wonnen bereiten.

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 23.07.2019, 09:47:05
    deine stories sind einfach Klasse!
    Danke fürs Lob! War mittlerweile schon 9mal mit Lissy zusammen - aber es wiederholt sich halt. am 23.07.2019, 18:25:55
  • keller_bi
    keller_bi am 10.07.2019, 19:25:17
    Klasse geschrieben !! Hut ab !
    Danke - ist einfach eine Tatsache beschrieben. am 15.07.2019, 00:01:45
  • old+70
    old+70 am 08.07.2019, 08:12:30
    Geil so eine geliebte auf Zeit!
  • 7homer4
    7homer4 am 06.07.2019, 09:57:37
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.07.2019, 23:11:39
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