Story: Lissy – 30 Minuten im Sex-Himmel

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von Geronimo4u am 14.6.2019, 23:28:50 in Das erste Mal

Lissy – 30 Minuten im Sex-Himmel

Meine letzte EV-Geschichte ist ewig lange her – aufgrund privater Umstände muss(te) ich mich sexuell leider mit jahrelangem Handbetrieb begnügen, komme quasi nicht vor die Tür. Dafür ist die heutige Geschichte zu

100 % wahr und am 14. Juni 2019

ausdrücklich so passiert (Namen sind natürlich geändert).

Vor ein paar Tagen war ich wirklich rein zufällig auf die Internetseite (ein Bindestrich zu wenig in eine URL eingetippt) eines speziellen „Gasthauses“ ganz in der Nähe gestoßen. Dort arbeiten nur 2 Damen: Chefin Tina und Selli. Beide gefielen mir von den Fotos sehr, auch wenn sie meine Tochter bzw. meine Enkelin sein könnten.

Irgendwie reizten mich die Bilder und auch die Einträge im Gästebuch, so dass ich per E-Mail Kontakt aufgenommen habe. Noch nie in meinem Leben hatte ich etwas mit einer Prostituierten; von daher keine Ahnung, was sowas kostet. Nach ein paar Stunden kam eine ausführliche Antwort mit dem Angebot (steht auch im Internet) und den Preisen dazu. Auch eine Handynummer zur Kontaktaufnahme war dabei.

Da ich heute zwei Stunden frei nehmen konnte, habe ich mich getraut und angerufen, dass ich in 45 Minuten da sein könnte und ob eine der beiden Damen „frei“ wäre. Allerdings meldete sich eine Lissy, von der im Internet nichts steht.

Ich bin also – mit eher wackeligen Knien – hingefahren und habe das Auto in Hof des zurückgesetzten Hauses abgestellt. Mann, war ich nervös, als ich auf die Klingel drückte.

Nach einem Moment öffnet sich die Tür und eine Frau, die sich als Lissy vorstellt, fragt, ob ich angerufen habe und bittet mich mit einem freundlichen Lächeln herein. Als sich die Tür hinter mir schließt, wäre ich am liebsten kehrt Marsch geflüchtet. In dem Moment kommt die junge Selli, begrüßt mich ebenfalls freundlich, verschwindet aber so schnell zu einem Gast, so dass ich sie mir gar nicht ansehen kann. Laut Internet-Gästebuch ist sie eine Granate im Bett

Bleibt also nur Lissy, da Chefin Tina anscheinend freitags frei hat. Ehrlich gesagt, ist Lissy gar nicht mein Typ! Dunkelhaarig, einen Kopf kleiner, etliche Tattoos – das ist nicht unbedingt mein Ding. Aber ihr Lächeln, ihre Augen, die Körperform in Kleidergröße 34/36 mit der handvoll Busen und ihre leicht gutturale Stimme faszinieren mich dann doch.

Lissy, die ein schwarzes, einteiliges Kleid (oder nennt man das Stoffbadeanzug?) trägt, führt mich durch einen kurzen Flur in ein kleines, aber nett eingerichtetes und in Rot gehaltenes Zimmer mit großem Bett, Spiegel darüber an der Wand, einem schwarzen Stuhl. Lissy fragte mich, ob ich etwas trinken wolle und brachte mir nach einen großen Kaffee mit einem kleinen Glas kalten Wassers dazu.

Da ich mich auf den Stuhl gesetzt habe, kann ich beim Gehen und Kommen Lissys tollen Körperbau bewundern. Durch das kurze Kleid zeichnet sich eine schöne handvoll Busen (mein Geschmack) ab. Während ich ein paar Schlucke Kaffee nehme, erklärt mir mein Gegenüber, das mir optisch und durch die Sprache immer besser gefällt, was sie anbietet, was es kostet. Länger als 30 Minuten ginge aber nicht, da sie in 45 Minuten einen Stammgast erwartet. Für gegenseitigen Oralverkehr, alle Stellungen für die halbe Stunde lege ich ihr 100 €uro auf den Tisch.

Auf ein gemeinsames Auftaktduschen verzichte ich, obwohl die Zeit bestimmt gereicht hätte – dachte ich. Sie schickt mich quer über den Flur in ein Bad mit großem Duschbereich; am Waschbecken mache ich mich etwas frisch.

Ein paar Minuten (ab jetzt laufen die 30 Minuten) später stehen sich Lissy und ich ganz eng gegenüber – ob ich sie ausziehen will? Na klar, aber gegenseitig. Erst fliegen meine Schuhe und Strümpfe unter den Stuhl, dann drücken wir uns aneinander und ich spüre durch mein Hemd ihren Busen, die Knospen ihrer unerwartet großen Brustwarzen. Als ich die prallen Knospen bewundere, lacht sie: Es sei nicht so toll, damit im Kleid durch den Regen zu laufen.

Langsam knöpft Lissy mein Hemd auf, streichelt dabei zart über meine Brustwarzen (ich hatte ihr verraten, dass ich da sehr empfindlich bin) und nimmt sie zwischen ihre weichen Lippen. Ich streichele derweil ihren Rücken, lasse die Hände nach vorne wandern an die Brüste, deren Knöpfe sofort noch größer werden. Kurz sagt mir meine Gespielin, dass ich nur das Nackenband anheben muss, um sie zu entblättern. Gesagt getan – und zwei wunderschöne, leicht birnenförmige Brüste schwingen mir entgegen, mit aufgerichteten Daumenspitzen-dicken Knospen, die von großen, dunklen Vorhöfen umrundet werden.

Lissy ist froh, dass meine Gürtelschnalle an der Jeans eine ganz gewöhnliche ist und damit leicht zu öffnen. Wir lachen über die Probleme, die manche Schnallen verursachen können. Und schon rutscht meine Hose und Lissy tastet nach meinem kaum harten Anhängsel. Ich fühle derweil ihren festen Hintern, schiebe ihr Kleid über den Po weiter runter, fahre mit meinen Händen herum zu ihrem ganz intimen Teil.

Zuerst spüre ich, dass sie über der zentralen Stelle ein großes Piercing hat. In Natura habe ich das noch nicht gesehen! Und ich fühle, dass ihre Schamlippen schön herausstehen. Das mag ich. Natürlich ist Lissy blitzblank rasiert. Ich allerdings auch, denn ich hatte mich morgens seit undenklicher Zeit ebenfalls untenherum rasiert. Das wurde lobend von Lissy aufgenommen – blank sei einfach besser.

Wir setzen uns aufs Bett, um uns endgültig auszuziehen. Bis dahin haben wir schon ein paar Sprüche gemacht, mehrfach herzhaft gelacht. Jetzt erst sehe ich im angenehmen Licht des Raumes, wie viele Tattoos Lissy hat. Im Hellen könnte man da einiges erkunden. Wir liegen einen Moment nebeneinander. Ertasten, fühlen uns. Ich mache ihr – 34 Jahre alt, wie ich erfahre – einige verdiente (!) Komplimente für ihren Körper, die zarte Haut, die gepflegten, seidigen Haare. Meine Berührung mit Spucke-feuchtem Finger an der Lustgrotte lässt sie lustvoll aufstöhnen.

Wie ich den Blowjob gerne hätte, fragt sie. In 69 antworte ich, Lissy dreht sich also rum, kommt mit breiten Beinen über mein Gesicht. Toll dieses Piercing, toll diese gespreizten Schamlippen, die mich weiter nach innen in die geöffnete Glückspforte sehen lassen. Ich umspiele die Lippen mit meiner Zunge, dringe damit in ihre Scheide ein, widme mich dann ihrem Lustknopf. Lissy scheint richtig scharf zu werden; der Geschmack auf meiner Zunge ändert sich von salzig zu süß-salzigen Tropfen. Nun setze ich auch meine Finger ein, dringe damit vorsichtig in ihre Scheide ein. Dabei öffnet sich ihr Poloch leicht. Von ihrem Saft schmatzend frage ich, ob sie auch Analverkehr (hatte ich noch nie) macht.

Für die Antwort hebt sie ihren Kopf und Körper leicht an. Ihr zarter Busen streichelt über meinen Bauch. Ja, aber nicht mit jedem und nicht immer – es sei ihr nicht immer danach, müsse selbst Lust darauf haben. Es koste auch einen Fuffziger extra. Jetzt erst erkenne ich, dass sie mir ein Kondom übergestreift hat – hatte ich gar nicht mitbekommen (ist aber selbstverständlich, was auf Gegenseitigkeit beruht). Wir widmen uns noch etwas weiter in 69 unseren Lustspendern. Leider wird mein bestes Stück nicht richtig hart.

Wobei es auf keinen Fall an Lissy liegt! Denn sie gibt sich wirklich alle Mühe mit Lippen, Zunge und dem ganzen Mund. Vielleicht ist es doch das ungewohnte Kondom? Nein! Ursache ist mein Kopf, in dem ich anderes nur schwer in den Hintergrund drängen kann.

In welcher Stellung ich sie zuerst haben möchte, fragt meine Gespielin auf gekaufte Zeit. Reiten, sage ich ohne zu zögern: Da kann ich ihr Gesicht sehen, ihren wundervollen Busen greifen. Sie kommt also herum und will sich auf mein bestes Stück setzen. Doch leider mangelt es an Härte, um in ihre Enge einzudringen.

Lissy weiß Rat. Sie streift das Kondom ab, zieht ein blitzschnell ein neues über, macht darauf ein paar Tropfen Gleitöl.

Jetzt flutsche ich in sie hinein. Ah, das fühlt sich nach Jahren „ohne“ richtig gut an. Aber sie muss vorsichtig sein beim Reiten, damit ich nicht verloren gehe. Es ist also ein eher leichter Ritt, bei dem ich mit ihrem Busen spiele, die harten Brustwarzen zwirbele. Zeitweise wechseln wir ein wenig: Lissy geht in den leichten Sitz, ich stoße von unten nach. Das scheint ihr zu gefallen, wenn man ihren kehligen Lauten Glauben schenkt. Dann sinkt sie vorneüber und auf meine Brust. Ich greife ihren süßen Po, ziehe die Backen weiter auseinander und kann so noch tiefer in ihre Scheide eindringen. Aber leider spüre ich noch immer, dass meine volle Länge und Dicke nicht da ist. Mist-Schranke im Hirn.

Auf dem breiten Bett ist es kein Problem, zur Missionarsstellung herumzurollen. Ich nun also auf ihr. Ich höre ein Stöhnen an meinem Ohr, das ich als Lust deute. Ihre Arme streichen erst über meinen Rücken, umklammern mich dann fest. Ich spüre ihre Beine an meinen Oberschenkeln, dann auf meinem Po, mal weit gespreizt zum tiefen Eindringen, dann auf meinen Pobacken abgestellt, wo sie mich rhythmisch tiefer in sie drücken. Ein super Sexgefühl! Mein Schwanz wächst wohl ein klein wenig heran, wenn ich bei der Arbeit Zustimmung erfahre.

Und doch habe ich, obwohl auf meine Unterarme abgestützt, das Gefühl, dass ich zu schwer auf ihr laste. Ich drehe mich ein wenig auf die Seite, ziehe sie neben mich und stoße mit meinem noch immer nicht erstarkten Soldaten weiter zu. Ich sehe ihr Gesicht, ihre Augen. Ich bin mir sicher, ich erkenne Lust und Befriedigung darin! Und ich habe selbst größte Lust, meinen aufgestauten Samen in die Tüte zu ergießen. Aber ich komme leider nicht…

Irgendwie haben wir die Zeit vergessen. Ihre Armbanduhr geht nicht; die Uhr am Radio können wir nicht erkennen. Macht nichts, ihr nächster Gast muss dann halt warten: „Du bist richtig gut!“ Erst jetzt erfahre ich, dass ich Lissy auch auf den Mund küssen darf – aber ohne Zungeneinsatz. Als danke für das Lob trotz des nur halb erstarkten Lustspenders bekommt sie einen Schmatzer auf die vollen Lippen.

Leck mich nochmal so wie vorhin, sagt Lissy und krabbelt wieder in die 69. Sehr gerne widmet sich meine Zunge wieder ihren noch weiter erstarkten Schamlippen, dem dick geschwollenen Knöpfchen dazwischen und dem Lustloch, aus dem ein süßer Saft mir in den Mund tropft. Meine Bettgenossin umspielt wieder gekonnt mit Lippen und Zunge mein Glied, was ich trotz des Kondoms genieße. Doch leider – kein Erguss zeigt meinen Höhepunkt.

Doch, sagt Lissy. Nach dem Anblasen seien ein paar wenige Tropfen im ersten Kondom gewesen.

Sie legt sich etwas neben mich, stellt ein Bein auf. Ihre weit geöffnete Scheide trieft von ihrem Liebessaft – meiner kann’s ja nicht sein –, es läuft auf die Oberschenkel. Auch an einem Bein entdecke ich feuchten Liebesglanz – meine Zunge gönnt sich noch ein paar Tropfen davon.

Lissy zieht mir das Kondom ab, bearbeitet das bloße Glied mit der blanken Hand. Spritz mir auf die Brust sagt sie, als sie ein beginnendes Zucken erkennt. Würde ich auch gerne, sehr gerne sogar. Und tatsächlich, ich komme in zwei oder drei Schüben. Doch leider reicht der Druck nicht, landen die Tropfen auf meinem Bauch. Macht nichts! Nach Jahren hatte ich endlich wieder einen Höhepunkt in oder besser dann in der Hand einer Frau.

Was ich besonders fand – Lissy lobte auch beim Ankleiden noch meine Zunge und deren Arbeit. Das sei auch ein Genuss für sie gewesen. Kaum einer könne so gut damit umgehen. Ich sage, dass ich doch total außer Übung sei, und sie erwidert: Dann möchte ich dich mal mit Übung an meinem Lustknopf erleben.

Ich glaube, das kann oder darf sie haben! Denn ich werde Lissy bestimmt nochmal besuchen. Denn ich fühlte mich im Sex-Himmel – so viel Abwechslung in (mehr als) 30 Minuten ging noch nie, obwohl es bei mir nicht richtig „ging“. Beim nächsten Mal vielleicht dann als neuer „Stammkunde“ noch etwas länger, mit duschen und – wenn sie dafür bereit ist – auch für meinen ersten Anal-Versuch. Und ich würde die gerne von hinten nehmen, denn vom Spiegel hinterm Bett habe ich nichts gehabt. Nur, dann muss mein nächster Freund auch wirklich seinen Kerl stehen…

PS: Zum Abschied gab’s noch einen Lippenschmatzer. Ich war 45 Minuten im Haus.

Fortsetzung "Lissy – 45 Minuten Wonne" lesen

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 16.06.2019, 19:22:42
  • joey52m
    joey52m am 16.06.2019, 17:49:25
    da kann man schön mitfühlen.
  • borstell
    borstell am 15.06.2019, 10:17:17
    Einfach eine geile Geschichte! Nachvollziehbar, dass du das wiederholen möchtest :-)
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