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Story: Lissy – 60 Minuten Liebesspiel

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von Geronimo4u am 26.6.2019, 23:51:40 in Sie+Er

Lissy – 60 Minuten Liebesspiel

Meine Woche war hart, mental kaum zu überstehen. Nur die Konzentration auf die Arbeit lenkte zeitweise ab. Und nur die Gedanken an Lissy lassen etwas Freude im Kopf kreisen. Nach dem Montag-Besuch bei meiner kleinen Stunden-Freundin hatte ich am zweiten Lissy-Arbeitstag in der Woche keine Zeit; auch gehen die Besuche ins Geld.

Nichtsdestotrotz: Als sich am Sonntag abzeichnete, dass ich am Montagvormittag Entsatz von der heimischen Pflicht bekomme, habe ich unverbindlich bei Chefin Tina angefragt, ob meine Favoritin denn eventuell Zeit hätte. Denn auch in einem ganz kleinen Freudenhaus führt man einen Arbeitsplan. Tinas Antwort war Ja. Und als meine Hilfe zusagte, habe ich mich richtig angemeldet. Und in der Folge unter der Dusche meine intimen Stellen frisch rasiert – und dabei einen anständigen Ständer bekommen.

Auch dieses Erlebnis vom Montag, 24. Juni, ist ausdrücklich so passiert (Namen sind natürlich geändert).

Die Anfahrt gestaltete sich diesmal bedingt durch Baustellen etwas länger; aber ich war noch auf die Minute pünktlich. Ich drückte die Klingel, die Tür öffnete sich ziemlich schnell und Lissy umarmte mich sofort ganz fest. Mir wurde das Gefühl gegeben, sehr willkommen zu sein. In dem Moment fuhr noch ein zweiter Wagen in den Hinterhof: Kollegin Selli war nicht ganz pünktlich zum Dienst, musste für ihren ersten Kunden schnell unter die Dusche und sich für Besucher passend kleiden.

Meine Gespielin führte mich in das hintere Zimmer des ersten Besuchs. Gerne hätte ich mit ihr mit einem Gläschen Sekt angestoßen – doch da der uns beiden in den Kopf steigt, blieb es beim kalten Wasser. Geld für eine ganze Stunde hatte ich gleich auf einen Tisch gelegt. Erst hatte ich sie – ich saß auf einem schwarzen Stuhl – auf meinen Schoß gezogen, knabberte an ihren Lippen, an ihren Ohren, biss leicht in ihren Hals. Auch ich wurde derart zärtlich bearbeitet.

Und: Wie die beiden Male zuvor standen wir uns bald zum Ausziehen ganz nah gegenüber. Sie allerdings diesmal nicht im „Badeanzug“, sondern in Hemdchen mit rotem BH darunter und mit Jeansshorts. Ich dagegen in weißem T-Shirt und mit kurzen Hosen. Unsere Hände wanderten die Körper des anderen ab, es wurde mein Rücken gestreichelt, mit den Fingern meine empfindlichen Brustwarzen leicht gezwirbelt. Ich spielte an ihrem griffigen Hintern, auch am Rücken, genoss den Blick in den BH.

Das dauerte aber nur wenige Sekunden, bis sie mein Shirt hochschob, sich mit Mund und Zunge meiner Brust widmete, gleichzeitig an meiner Hose nestelte, bis ich ihr verriet, dass man die nur runterschieben muss. Schnell sank der Stoff samt dem Feinripp darunter bis in die Knie und auf die Füße, wurde von mir beiseitegetreten. Ich revanchierte mich durchs Hochschieben des Tops und genoss dann nochmal den Blick auf Lissys BH-verhüllten Busen.

Schon seit ewigen Zeiten habe ich keinen BH mehr geöffnet, insbesondere nicht über bzw. um das Gegenüber herumgreifend. Meine kleine Freundin amüsierte sich, wollte helfend eingreifen – aber ich habe die beiden Häckchen dann doch aufbekommen. Der fallende BH legte die beiden Birnen-förmigen Brüste frei, die von großen dunklen Knospen gekrönt werden. Ein herrlicher Anblick, den man sofort mit den Lippen verwöhnen muss. Beim Liebkosen fielen dann auch Lissys Shorts und Slip.

Selli schien mit der Dusche fertig, denn ich hatte Lissy vorgeschlagen, wie beim Mal zuvor das warme Wasser als Auftakt zu genießen. Lissy, die die ganze Zeit meinen Schwengel in der Hand massierte, zog mich daran über den kleinen Flur ins Bad und in die sehr große Dusche. Ich spürte einen Lusttropfen von meinem steifen (!) Glied, der an einem Faden zum Boden zog.

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, rieben unsere Körper, erkundeten die intimen Bereiche, wussten um die sensiblen Stellen des Gegenübers, spielten an und in diesen. Zeitweise stand sie hinter mir, wichste mich um die Hüften greifend, während ich ihre harten Brustwarzen im Rücken spürte. Meine Kronjuwelen, die Hoden, durften sich auch freuen. Und mein nächster Freund stand, weshalb ich die Handarbeit daran bremste. Diesmal konnte Lissy ein Kondom greifen, es mit in Sekundenschnelle überstreifen.

Ebenso schnell drehte ich sie herum, so dass sie sich mit den Händen an den Wandfliesen abstützen musste. Sie hatte zwar die Beine geschlossen, doch ihre Liebesoase fand ich ohne zu suchen. Mein Schwengel drang in sie ein, das passte. Xmal bewegte ich breitbeinig stehend mein Glied in die Grotte. Lissy stöhnte wollüstig, was mich zu tieferen, festeren Stößen animierte, die mit Gegendruck beantwortet wurden. Ich spürte, wie sich eine kleine Menge Samen den Weg in den Pariser suchte. Bevor ich alles verschoss, bremste ich mich. Schnell hatten wir uns abgetrocknet und verschwanden aufs Zimmer.

Musste gerade einmal pausieren – die Erinnerung sorgte für eine Erleichterung zwinker.gif

Nebeneinander liegend streichelten wir uns gegenseitig, erzählten uns dabei Geschichte aus unserem Leben, nachdenkliche, lustige, welche zum Lachen. Wir stellten fest, dass wir beide im Verhältnis zu den Altersgenossen wesentlich früher Interesse am anderen Geschlecht hatten, mit dem Sex begannen. Über „Gabi – meine erste Gespielin“ (siehe meine Geschichten) schüttelte sich Lissy vor Lachen.

Aber dann wurde unser Sexspiel wieder ernster, gingen wir mit 69 wieder zur Sache über. Allerdings kniete ich diesmal über Lissy, bearbeitete sie mein Glied auf dem Rücken liegend. Richtig tief wurde es in ihren Rachen aufgesaugt – Deep Throat? Ich spürte nur, wie mich die Lippen an der Schwanzwurzel drückten, zugleich ihre Hände meine Pobacken tiefer drückten. Derweil war ich mit ihrer fleischigen Rose, dem Drumherum, mit dem wachsenden Knöpfchen dazwischen und dem Liebesloch beschäftigt. Diesmal schmeckte Lissy nicht so süß; auch spürte ich – als ich mit den Fingern in sie eindrang – dass da noch was drinnen steckte: Wie sie mir verriet, erwartet sie ihre Tage.

Nichtsdestotrotz fand ich die raue Stelle in ihrer Scheide, massierte sie. Lissy stöhnte unter mir - hörte ich ein „Hör nicht auf!“? -, wand sich, zog die Beine an und streckte sie wieder. Mein Schwanz wurde noch heftiger bearbeitet, meine Hüften umklammert, spürte ich ein Zittern in meinen Beinen, was einen nahenden Orgasmus bei mir andeutet.

Da habe ich doch lieber die Stellung gewechselt, bin Angesicht zu Angesicht in den Liegestütz über Lissy. Meine Gespielin griff an meinen halbharten Schwengel und rieb sich damit selbst ihre Schamlippen, ihr Knöpfchen, fand den Weg an und etwas in ihre Lustgrotte. Und ich durfte derweil mit leichtem Zungeneinsatz ihre Lippen bearbeiten. Zitternd in den Knien bekam ich einen (mehrere?) Höhepunkt(e) – aber ohne Erguss in das Tütchen.

Zum Abschluss gab es noch einen Handjob ohne Hülle … denn vor lauter Spaß miteinander hatten wir im Liebespiel – oder sollte ich Rausch sagen? – die Zeit vergessen…

Danke Lissy für 60 unvergessliche Minuten. Und bis die Tage…

Vorgänger "Lissy – 45 Minuten Wonne" lesen

Stichworte

bordell, prostituierte, puff

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Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 14.07.2019, 11:28:54
  • hardl123
    hardl123 am 12.07.2019, 10:27:27
    du bringst immer neue Ideen ein, sehr erregend
    Bei einer so scharfen Frau ... da kommt man einfach auf Ideen ;-) am 14.07.2019, 23:54:46
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