Story: Erotikwelt Erlangen: An einem Abend Fotze geleckt und Schwanz geblasen

Sonntag, 9. Dezember 2018

Den Ausgang dieses Abends habe ich mir sicherlich nicht so vorgestellt. Obwohl ich nur begrenzte Zeit hatte, kam ich in den Genuss von zwei Welten.

Es war ein recht grauer und regnerischer Tag. Irgendeine innere Stimme in mir sagte, dass ich nochmal in die Erotikwelt sollte. Die hat ja auch am Sonntag geöffnet, nur der Erotikladen ist geschlossen. Gesagt, getan. Ich trat ein, ließ mir den zweiten Stempel auf die Stempelkarte machen und einen Spindschlüssel geben. Ich verstaute meine Jacke und begann zu „cruisen“. Ich hörte aus einer Ecke Frauenstimmen, die sich mit Männern unterhielten. Und tatsächlich, in der SM-Ecke vor dem Käfig wurden zwei Frauen, beide mit Stiefeln und Strapstrümpfen, leider auch mit Oberteil bekleidet, von ihren Stechern befummelt. Die schmalere von den Frauen war recht still, umso lauter und stöhnender die andere. Beide so um die 40. Ein Mann beobachtete von der Seite die Szene. Es hatte den Anschein als ob die Pärchen erst mal gern unter sich sein wollten. Deshalb lief ich weiter und inspizierte Raum für Raum, Ecke für Ecke. Im Gegensatz zu meinem Besuch zwei Tage vorher war recht wenig los. Ich konnte auch niemandem erkennen der offensichtlich wichste.

Nachdem ich mir in der Toilette meinen Cockring angebracht habe, setzte ich in die einsehbare Ecke vom Freitag. Es lief ein ganz guter Porno. Ich ließ meine Hose herunter und fing an zu wichsen, bald hatte ich einen richtig steifen, fetten Schwanz. Irgendwie kam aber keiner vorbei, um sich mit mir aufzugeilen. Ich dachte schon, das war's für heute. 15 Euro fürs solo-runterholen.

Da hörte ich plötzlich ein lautes weibliches Stöhnen, welches deutlich lauter war als die Lautstärke der Porno-Monitore. Und es kam eindeutig aus der SM-Ecke. Ich zog meine Hose wieder hoch und lief dorthin. Jetzt waren so ca. 10 Zuschauer da. Sie standen um die zwei Paare herum. Ein Zuschauer wichste seinen Schwanz in unmittelbarer Nähe zu der stöhnenden Frau. Sie wurde gerade von ihrem Macker gefickt und stöhnte recht übertrieben, wie eine Pornotante eben. Die andere neben ihr wurde von ihrem Mann geleckt. Sie gab noch immer keinen Laut von sich. Ich bewegte mich zu der lauten, und sah genau zu was sich da abspielte. Sie hatte eine rasierte, fleischige Möse, und wurde gerade gefingert. Der wichsende Zuschauer wollte gerne seinen Schwanz in die Möse stecken. Sein Wunsch wurde nicht erfüllt. Wahrscheinlich merkte er nicht, dass sie von ihrem Mann gevögelt wurde, der logischerweise auch kein Kondom trug. Hätte der Zuschauer ein Kondom übergestülpt, wäre er vielleicht zum Zug gekommen.

Nachdem ihr Mann eine Pause einlegte, fragte ich ihn ob ich die Fotze lecken dürfte. Er hatte nichts dagegen. Und so beugte ich mich über sie und fing sie an zu lecken, vor all den Zuschauern. Irgendwie war sie schon authentisch, denn ihre Muschi war richtig nass vor Erregung. Und sie roch so richtig geil. Ich leckte ihre Pussy und Klitoris recht ausgiebig, und es gefiel ihr recht gut. Eine Zeitlang hatte ich auch einen Finger in ihrem engen Arschloch versenkt. Ihre Möse war so richtig gut in Form, keine Hautlappen und so. Ich konnte richtig lange lecken, bis sich ihr Typ wieder dran machte. Ich verließ den Raum. Der verbleibende Duft ihres Saftes auf meinem Gesicht steigerte meine Geilheit.

Ich konnte mich jetzt nicht viel länger zurückhalten, und schloss mich in einen Raum mit Gloryhole ein.

Kennt ihr die „Bucketlist“? Das ist eine Liste der Sachen, die man unbedingt in seinem Leben mal machen will. Sexuell gesehen steht unter anderem folgendes auf meiner Liste:

Mehrere Schwänze gleichzeitig blasen,

Circle Jerk: Ein Kreis von mindestens 3, wo jeder jeden bläst,

Mich von vielen Leuten anpissen lassen,

Durch eine Gloryhole unbekannte Schwänze blasen, die sich dann in meinen Mund entleeren.

Ich glaube, man errät schon was jetzt kommt. Ich zog meine Klamotten komplett aus und holte mir einen runter, in der Nase noch der Duft der Möse. Ich wichste genüsslich weiter, als ich hörte dass jemand den Nachbarraum, der mit der Gloryhole verbunden war betrat. Ich linste durch das Loch und sah, dass er seinen steifen Schwanz aus der Hose holte. Und dann trat er mit erigiertem Schwanz auf das Loch zu und steckte ihn durch. Ich konnte mein Glück kaum glauben! Jetzt lag es an mir, ein Punkt in der Liste „abzuhaken“. Ich nahm den Schwanz beherzt in den Mund, er ließ mich gewähren. Dann blies ich ihn mit all meinen Künsten. Er war sehr erregt und musste mehrmals seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen um nicht zu schnell zu kommen. Währenddessen war ich hochgradig erregt und masturbierte wie wild, während ich immer wieder nach seinem Schwanz schnappte und ihn exzessiv mit Mund und Zunge verwöhnte. Währenddessen spritzte ich eine große Ladung Sperma auf den Boden, hörte aber nicht mit der mündlichen „Behandlung“ auf.

Auf einmal zog er sich zurück.

„Ich komm rüber“, sagte er. Kurz darauf klopfte es und ich machte die Tür auf. Er war so Mitte 50, und zeigte sich überrascht, dass ich splitternackt im Raum war.

„Ich bin leider schon gekommen“, sagte ich als ich merkte dass er auch gerne meinen Schwanz wichsen wollte, und zeigte ihm die große Pfütze unter dem Loch. Ohne groß auf seine Antwort zu warten, nahm ich wieder seinen Schwanz in den Mund und massierte seine schönen prallen Eier. Es dauerte nicht zwei Minuten und er spritzte eine schöne Ladung in meinen Mund. Ich schluckte alles. Er verabschiedete sich und ich zog mich langsam wieder an. Den Geruch von Mösensaft im Gesicht, den Geschmack von frischem Sperma im Mund.das war wirklich ein gelungener, geiler Abend. Ich bin bald wieder hier.