Story: Jasmin oder Angela IV

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von geilwichsenundabspritzen am 17.6.2019, 18:37:08 in Fetisch

Jasmin oder Angela IV

Der erste Befohlene wird rein geführt und muß sich ausziehen. Es ist ausgerechnet der, den sie erst nicht erreicht hat. Betty schnauzt ihn an. „Wenn ich dich anrufe hast du sofort ran zugehen. Ist das klar?“ „Ja Herrin, Verzeihung.“ „Hol dir einen runter und wichs dir auf die Hand. Ich gebe dir 90 Sekunden.“ Sie schaut auf die Uhr und er fängt schnell an, seinen Halbsteifen zu wichsen. „60 Sekunden.“ Er wichst noch schneller. „30 Sekunden.“ Er wichst wie ein Verrückter und hält seine Hand unter seinen Schwanz. „18, 17, 16, 15.“ Er stöhnt und wichst. „8, 7, 6.“ Jetzt quillt die weiße Sahne raus. Reichlich dicke Spermaklumpen. Er ist kaum fertig sagt sie: „Das reicht, komm mit.“ Sie gehen zu mir. „Zeig ihm deine Wichse und frage, ob er sie essen will.“ Ich seh die fast schneeweißen dicken Klumpen. „Möchtest du mein Sperma essen?“ Was soll ich sagen. „Ja.“ „Dann füttere ihn mit den Fingern. Aber laß nichts runter fallen.“ Er nimmt den ersten Batzen und ich mach den Mund auf, damit er ihn mir gibt. Auch im Mund fühlt er sich geleeartig dick an. Ich schlucke runter und bekomme das nächste. Nach und nach habe ich sein ganzes Sperma geschluckt und muß noch seine Hand ablecken. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und er fragt mich, ob es mir geschmeckt hat. Nach dem ich ja gesagt habe fragt er: „Möchtest du noch mehr?“ Ich guck beide an und sage schließlich ja. „Du hast es gehört. Fang an zu wichsen.“ Direkt vor mir legt er wieder los und der nächste klingelt. Der Sklave läßt ihn rein und er muß sich auch ausziehen. Da fast alle Männer, die kommen, sich nicht kennen muß er zu dem vor mir wichsenden gehen und ihm einen Zungenkuß geben.

„Wir warten noch auf die anderen. Du kannst dich an der häßlichen aufwärmen. Fick sie durch.“ Er guckt irritiert. „Jetzt!“ Sofort geht er zu ihr, wichst seinen Schwanz hoch und fängt an sie zu ficken. Betty kommt wieder zu uns. „Was ist, kommst du bald?“ „Ja Herrin, gleich.“ „Nein jetzt. Wenn du schon zu blöd zum telefonieren bist wirst du doch wenigstens wichsen können. Los, spritz auf deine Hand.“ „Ja Herrin.“ Er wichst so schnell er kann. Dann schlägt sie ihm mit voller Wucht die Hand auf den Arsch, das es laut klatscht. „Ich sehe nichts. Wann kommst du?“ „Gleich, Herrin.“ Sie schlägt ihm noch mal auf den Arsch und greift dann seine Eier. „Wenn du jetzt nicht kommst zieh ich dir die Eier lang.“ Jetzt stöhnt er und tatsächlich landet ein dicker Spermabatzen auf der Hand. „Na also. Nächste mal geht das etwas schneller.“ Ich muß den Batzen direkt ablecken und im Mund behalten. „Lutschen und genießen“ sagt sie und läßt den Kerl jetzt meinen Schwanz blasen. Wenn mein Höhepunkt naht darf ich runterschlucken. Er solle aber auf mein Stoppsignal achten. Jasmin stöhnt schon wieder laut und bekommt einen Orgasmus.

Nach und nach kommen auch die anderen Männer. Ich wurde in zwischen richtig hoch geblasen und mußte ihn stoppen lassen. Auch Jasmins Ficker läßt von ihr, um nicht zu kommen. Jeder Mann muß nun jedem Mann einen langen Zungenkuß geben und dabei dem anderen den Schwanz wichsen. Der Sklave muß mitmachen, damit immer drei Päarchen knutschen. Wir werden abgebunden und dürfen was trinken. Es dauert bis jeder jeden geküßt hat. Dann müssen sie sich nebeneinander aufstellen. Vier Schwänze stehen weit ab, nur der eine von dem, der schon zwei mal kam, nicht.

„Habt ihr Lust, ein bißchen zu ficken?“ werden die Frauen gefragt. „Das sind alles Steher. Die halten lange durch.“ Die Frauen sind eh schon geil und dürfen sich einen aussuchen. Schon verteilen sich drei Paare auf Sofas und Sessel, lecken, blasen und ficken.

Betty ruft den mit dem schlaffen Schwanz zu sich. „Du fickst mich. Aber zuerst leckst du mich. Ich hoffe, dann steht er wieder.“ Der Sklave muß jetzt Jasmin und mir den Vibrator aus den Arsch ziehen und sie sauber lutschen. Wir beide müssen uns gegenseitig nacheinander unser Arschloch auslecken. Dann dürfen wir uns ausruhen. Der übrig gebliebene Mann muß sich an den Tisch stellen und wichsen.

Wir beobachten alle entspannt. Den Kerl, dem Jenny grad den Schwanz bläst, beneide ich allerdings. Der Kerl mit Betty hat es tatsächlich geschafft und fickt die Dicke jetzt. Nach und nach stöhnen die Frauen. Sie lassen sich alle bis zum Orgasmus ficken, ohne das auch nur ein Mann kommt. Diese müssen sich dann wieder in einer Reihe aufstellen mit Hände auf dem Rücken. Jasmins Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, das die Schwänze schön stehen.. Sie darf aber nur ihren Mund benutzen und bläst jetzt den einen oder anderen wieder hoch. Der am Tisch wichst immer noch, aber sehr langsam. Er darf jetzt aufhören.

Die Frauen setzen sich an den Tisch und trinken etwas. Ich muß auch an den Tisch. An der Ecke stelle ich mich mit dem anderen auf. Er darf jetzt auch wie ich nicht abspritzen und ich muß ihn wichsen. Die Frauen sehen zu. So wie er Stopp sagt muß ich aufhören und er sofort anfangen mich zu wichsen. Ich halte jetzt eine Weile durch und er bekommt den Befehl mich schneller zu wichsen. Dann muß ich doch stopp rufen und bearbeite wieder seinen Schwanz. Die Abstände bis zu den Stopp rufen werden immer kürzer, weil wir sofort den anderen wichsen müssen.. Die Frauen amüsiert das sichtlich. Als wir beide fast nicht mehr können dürfen wir die Hände auf den Rücken nehmen. Unsere beiden Schwänze zucken noch etwas. „Einer von euch beiden darf jetzt abspritzen.“ Sie sieht mich an. „Du nicht.“ Das dachte ich mir. „Los, zieh deine Vorhaut zurück und laß deinen Schwanz flach über den Tisch spritzen.“ Kaum hat er sie zurückgezogen spritzt er gewaltig los. Die Frauen jubeln. Der erste Spritzer fliegt bis zum Ende der Glasplatte, der zweite fast genauso weit. Dann trifft er ein Weinglas und spritzt noch ein paar Schübe auf den Tisch.

Endlich ist er fertig und ich muß seinen Schwanz aussaugen. Betty pflaumt ihn an; „Wo solltest du hin spritzen?“ „Auf den Tisch.“ Sie zeigt auf das Glas. „Und was ist das?“ „Ein Glas.“ „Nein. Ein vollgewichstes Glas. Leck es sauber und piss rein bis es randvoll ist. Und wehe du kleckerst. Ich kann es nicht leiden, wenn man nicht tut, was ich sage.“

Er nimmt das Glas und leckt sein Sperma ab. Dann stellt er es hin und versucht, rein zu pissen, kann aber nicht gleich. Der Sklave wird gerufen und muß es halb voll pissen. Und jetzt gibt er seine Pisse mit starkem Strahl dazu. Sofort stoppt er und versucht, langsam zu pissen, bis das Glas voll ist. „Da geht noch was.“ Vorsichtig gibt er noch ein paar Tropfen bis das Glas fast überläuft. „Und jetzt trink es aus.“ Er schlürft von oben ab, bis er das Glas nehmen kann und trinkt es leer. Dann stellt er sich zu die anderen Männer.

Jetzt sieht sie mich an. „Ich sehe ja schon deinen gierigen Blick. So viel geiles Sperma auf dem Tisch. Ja, du darfst es jetzt auflecken.“ Auf meiner Seite fange ich an, die Tischplatte abzulecken und das Sperma aufzuschlürfen. Dabei soll ich über den Tisch kriechen. Gläser und Flaschen werden runter genommen. Ich lecke, so weit ich komme, dann kletter ich auf den Tisch. Jenny hockt sich an die andere Stirnseite, legt ihr Kinn kurz vor dem letzten Spritzer auf den Tisch und grinst mich an. „Wie geil du das Sperma aufleckst. Scheint dir echt zu schmecken.“ Ich lecke und schlürfe mich ihr entgegen, bis ich ganz nah an ihrem schönen Gesicht den Rest aufsauge. Sie lächelt mich an. „Du bist wirklich eine geile Sau.“ Dann setzt sie sich wieder.

Ich muß auf dem Tisch knien bleiben. „Wer will jetzt mit ihm spielen?“ Die Blicke wandern zu den vier steifen Schwänzen. Den fünften bläst Jasmin erst wieder hoch. Einer meldet sich und darf sich mir gegenüber auf den Tisch stellen. „Das gleiche Spiel. Nur dieses Mal wird geblasen.“ Ich darf gleich anfangen und schon ist der Schwanz in meinem Mund. „Ich sag doch, eine geile Sau“ meint Jenny. Ich blase weiter bis er endlich stopp sagt. Ich stelle mich hin und er geht runter. Er bläst ganz vorsichtig. Trotzdem sage ich bald Stopp. Ich kann bald nicht mehr und brauche eine größere Pause. Also blase ich ihn ganz langsam. So schaffe ich es etwas Zeit rauszuholen. Dann bläst er mich aber wieder und es geht immer schneller hin und her. Bis wir aufhören sollen. Ich knie grad vor ihm und hatte ihn geblasen.

„Wir wollen Sperma sehen. Geh ein paar Zentimeter weg und wichs ihn ins Maul.“ Ich muß meinen Mund weit aufmachen, dann spritzt er unter Jubel druckvoll rein. Ein bißchen läuft mir dabei raus, aber alles andere bleibt im Mund. Jenny greift sich seinen Schwanz und saugt ihn aus. „Wenn er schon das Pech hat abspritzen zu müssen“ lächelt sie. „Du hast es ja gut. Du bekommst eine leckere Spermaration nach der anderen und mußt dafür nicht mal abspritzen.“ Jetzt wird sie aber langsam wirklich fies. Ich muß meinen Mund kräftig mit der Wichse ausspülen und noch mal voll zeigen. Dann darf ich runterschlucken.

„Willst du mit dem nächsten wichsen?“ werde ich gefragt. „Oder brauchst du eine Pause.“ „Ich hätte gerne eine Pause.“ „Gut, dann bestelle ich was zu essen. Hilf der Schlampe beim Schwänze steif halten.“ Ich muß gleich wieder den von eben blasen, bis er endlich steht. Gemeinsam sorgen wir jetzt für dauersteife Schwänze. Immer wieder muß einer geblasen werden. Das geht so lange, bis der Lieferservice das Essen bringt. Der Sklave bedient erst die Damen am Tisch, dann dürfen wir unser Essen auf dem Boden zu uns nehmen.

Nach dem wir gegessen und getrunken haben müssen die Männer sich wieder aufstellen und selbst wichsen, bis die Schwänze wieder hart sind. Dann werden die beiden, die vor dem Essen gespritzt haben einen Schritt zur Seite genommen. Jasmin braucht sich jetzt nur um die beiden zu kümmern. Die anderen drei sind für mich.

„Du lauerst doch schon auf deinen Nachtisch. Ich sehe doch wie gierig du die Schwänze ansiehst. Wichs sie richtig durch. Sorge dafür, das alle drei kurz vorm Abspritzen sind.“ Ich erfülle ihren Wunsch und wichse immer gleich zwei Schwänze. Wenn einer nicht mehr kann wechsle ich zum nächsten. Das geht so lange, bis ich kaum noch wichsen darf ohne das einer kommt. Der letzte hochgewichste muß jetzt zum Tisch. Die beiden anderen soll ich jetzt mit Blasen an der Grenze halten. Der Tisch ist in meinem Rücken und so höre ich nur die Befehle von dort.

„Spritz in das Schälchen.“ Kurz danach höre ich jubelnde Frauen. Nur Betty zetert. „Da ist was rüber gespritzt du Sau. Das ihr meine Befehle nicht befolgen könnt. Leck deinen Dreck auf.“ Die Frauen amüsieren sich köstlich. Kurz danach höre ich: „Wie werden kleine Verfehlungen von mir bestraft?“ „Ich muß Pisse trinken.“ „Richtig. Bitte die Damen, ob sie dir ein Glas voll spendieren.“ Er fragt: „Wäre eine der Damen so nett mir ein Glas vollzupissen?“ „Ja, komm her und gib mir das Glas.“ Das war Jenny. Schon höre ich es plätschern bis das Glas voll ist.. „Erst leckst du sie sauber, dann trinkst du.“

Ich seh ihn danach bei Jasmin erscheinen, die sich redlich bemüht, seinen Schwanz wieder hoch zu blasen. Der nächste muß zum Tisch und ins Schälchen wichsen. Ich höre, wie Jenny, die sich anscheinen köstlich amüsiert, fast einen Lachkrampf bekommt. „Die haben richtig Druck auf den Eiern“ kriegt sie grad so raus. „Das ist kein Grund etwas daneben zu spritzen. Das üben wir demnächst. Die Strafe muß ich wohl auch erhöhen.“ Er soll auch den Tisch ablecken und bekommt von Angela das Glas gefüllt. Als er bei Jasmin erscheint darf ich den letzten zum Tisch begleiten. Jetzt seh ich das gut gefüllte Schälchen, in das er jetzt rein wichsen darf. Da er zu Anfang schon zwei mal kommen mußte wichst er seinen Saft problemlos rein. Ich staune, das trotz allem noch so viel kommt.

„Setz dich zu uns aufs Sofa“ werde ich aufgefordert. Ich muß zwischen die dicke Betty und der schon leicht angetrunkenen Jenny. Diese hält mir das Schälchen vors Gesicht und rührt mit dem Finger drin. „Sieh mal, so viel leckeres Sperma.“ Ich muß ihren Finger ablecken. „Macht dich der Geschmack geil?“ „Ja“ antworte ich. „Sieht man gar nicht. Dann müßte doch dein Schwanz stehen.“ Sie lacht und wichst ihn, bis er hart ist. Es scheint ihr zu gefallen, die Führung zu übernehmen. Betty läßt sie. Sie setzt mir die Schale an den Mund und gibt mir die ganze Ladung rein, ohne das ich schlucken darf. Mein Mund ist richtig voll mit Sperma. Sie fängt an meinen Schwanz zu wichsen und lächelt mich dabei an. So fies wie sie ist, so süß sieht sie aus.

Beim wichsen legt sie kurze Pausen ein und fragt, ob es noch geht. Ich nicke und sie macht weiter. Irgendwann stöhne ich laut auf, weil ich nicht stopp sagen kann. Sie hört auf und läßt mich das Sperma in die Schale spucken. „Schmeckt es dir?“ Ich sage ja und darf alles wieder in den Mund nehmen. Sie wichst ganz langsam weiter und sagt: „Beim nächsten Mal höre ich erst auf, wenn du ausgespuckt und stopp gesagt hat.“ Sie betrachtet meinen Schwanz und bewegt ihre Hand immer noch ganz langsam auf und ab. Plötzlich wird der Griff fest und ihre Bewegungen schnell. Ich verschlucke mich fast, spucke schnell aus und rufe laut Stopp. Sie lacht herzhaft und ich kämpfe, nicht abzuspritzen. Es dauert einige Sekunden, bis ich es geschafft habe. Angela sagt anerkennend zu Jenny, das sie wohl genau den Punkt getroffen hat. „Ich hätte es nicht besser machen können. Genau so will ich Männer leiden sehen. Das geilt mich auf.“

Jenny reicht mir einen Teelöffel, mit dem ich langsam das Sperma aufessen darf. Als ich den letzten Rest raus gekratzt und in den Mund gesteckt habe küßt mich Jenny plötzlich wild und massiert mir dabei meine Eier. Als sie von mir läßt meint sie: „Du darfst so viel Sperma schlucken. Ich wollte auch was von dem Geschmack.“

„So, das reicht jetzt“ sagt Betty. „Der ist genug belohnt worden. Darf das ganze Sperma allein schlucken und bekommt sogar noch einen Kuß. Jetzt kannst du auch mal was tun. Will mal sehen, wie gut du dich wirklich im Griff hast. Wenn du bereit bist stellst du dich vor jeder Frau gerade auf und streckst ihr deinen Schwanz vor das Gesicht. Die Häßliche da wichst dir von hinten den Schwanz. 30 Sekunden ohne Pause. Ich stoppe das und sie darf nicht vorher aufhören. Dann darf diejenige 10 Sekunden deine Eichel saugen. Das wird ja wohl zu schaffen sein, oder.“ Mir wird heiß und kalt. „Bekomme ich erst eine Pause?“ „Na gut. Geh raus und jogge ums Haus. Wenn du denkst, du bist so weit darfst du rein kommen. Ab!“

Der Sklave läßt mich raus und ich laufe ums Haus. Warum quälen die mich so. Nach zwei Runden steht nichts mehr, aber ich laufe noch zwei. Etwas verschwitzt steh ich wieder vor der Tür und der Sklave läßt mich rein. „Wichs du mir bitte meinen Schwanz? Meine Herrin verlangt, das jeder der das Haus betritt mich wichst.“ Ich tue ihm diesen Gefallen und gehe rein. Die Frauen sitzen am Tisch und Jasmin sorgt immer noch für fünf steife Schwänze.

„Da ist er ja. Zum üben darfst du die Kerle da von hinten wichsen bis sie stopp rufen. Einen nach dem anderen. Und bitte richtig hart und schnell.“ Ich stelle mich hinter den den ersten und greife seinen Steifen. Dann lege ich mit festen Griff los. Ziemlich schnell habe ich ihn auf 180 und lasse seinen zuckenden Schwanz los. Dann den zweiten, dritten und vierten. Beim fünften dauert es etwas länger, was ich verstehen kann. Aber auch ihn bekomme ich so weit. Geil, das die auch ein bißchen leiden dürfen.

„Das hast du gut gemacht. Und jetzt komm her und bring die häßliche mit.“ Die Männer müssen jetzt selbst dafür sorgen, das ihre Schwänze weiter stehen. Sie dürfen sich aber nicht selbst wichsen, sondern nur sich gegenseitig.

„Stell dich vor Jenny hin und sorge dafür, das dein Schwanz steht.“ Vorsichtig wichse ich ihn ein bißchen und schon steht er wieder. „Sehr schön. Hände hinter den Kopf und Schwanz raus recken. Und wehe, du zuckst zurück.“ Als ich so da stehe, beugt sich Jenny noch vor, das ihre Lippen fast meine Eichel berühren und leckt sich über ihre Lippen. Jasmin steht jetzt hinter mir und wartet auf das Kommando. „Los!“ Sie fängt an mich zu wichsen. Zum Glück nicht zu doll. Nach 30 Sekunden hört sie auf und Jenny nimmt meine Eichel in Mund und saugt und leckt. Länger als 10 Sekunden darf sie aber nicht. „Mmm, ich hab lecker Vorsaft gekriegt.“

Dann muß ich vor Angela die gleiche Pose einnehmen. Auch sie beugt sich vor. Als Jasmin mich wichst macht sie ihren Mund weit auf und streckt die Zunge raus, als dürfte ich ihr in den Mund spritzen. Das amüsiert Jenny wieder. „Geil.“ Dieses Mal kommt mir die Zeit schon länger vor. Schließlich saugt auch Angela meine Eichel.

Jetzt steh ich vor der pummeligen Babsy und vor ihrem Gesicht wichst Jasmin mich. Ich fang schon an schwer zu atmen und der Druck steigt, aber ich schaffe es. Auch wenn das Eichel lutschen danach hart ist. Betty gibt Babsy die Stoppuhr.

Und dann steh ich vor der dicken. Sie greift meine Eier und massiert sie. „So schön prall müssen sie sein. Dann tun die Männer was man verlangt. Sag mir, wie geil du gerade bist.“ „Ich bin kurz davor, es nicht mehr zurückhalten zu können.“ „Schade, ich dachte du bist besser. Dabei bist du auch nur ein elender Schnellspritzer. Da hilft nur Training. Ausnahmsweise gebe ich dir eine Pause.“ Die Frauen fragt sie, wer noch mal Bock auf einen Fick hat, und alle wollen. Ich muß mich hinlegen und zusehen, wie der erste Kerl Angela über mir von hinten fickt. Er muß in ihr abspritzen und durch die Wichserei dauert es nicht lange. Ich lutsche dann seinen vollgeschmierten Schwanz sauber. Dabei tropft schon Sperma aus Angelas Fotze in mein Gesicht. Dann darf ich die Wichse aus ihrer Schlabberfotze lecken und saugen. Danach ist Jenny dran und auch ihre behaarte Fotze lecke ich sauber. Alles was ich bekomme muß ich auch schlucken. Babsy ist die nächste und dann die dicke Betty. Sie drückt mir ihre fette Fotze beim sauber lecken richtig aufs Gesicht, das ich kaum atmen kann.

Schließlich ist sie zufrieden und schickt die Männer nach Hause. Ihr Sklave bringt uns einen Snack und Getränke und wir alle sitzen am Tisch und unterhalten uns. Es geht zum Glück dem Ende entgegen. „Hat dein Schwanz sich etwas erholt?“ fragt Betty mich. Nach meinem Ja läßt sie mich aufstehen. „Dann wichs ihn mal langsam. Steif gefällt er mir besser.“ Als er wieder richtig steht sagt sie: „Wichs ihn weiter. Du mußt üben, nicht so schnell abzuspritzen. Angela wird das schon mit dir trainieren. Oder soll ich dich unter meine Fittiche nehmen?“ „Bei Angela geht es mir ganz gut“ antworte ich und alle lachen. „Na ja, ihr könnt mich ja noch mal besuchen. Dann kannst du zeigen, ob du Fortschritte gemacht hast.“ Ich wichse mich langsam wieder dem Höhepunkt entgegen. Dann höre ich auf, um nicht zu kommen. „Was denn, warst du schon wieder an der Grenze? Ich glaube nicht. Mach weiter, bis du 100 % an der Grenze bist.“ Ganz vorsichtig wichse ich mit zwei Finger weiter, bis es nicht mehr geht. Sie meint, einmal kurz Vorhaut zurückziehen geht noch. Ich ziehe sie leicht zurück und muß sofort loslassen. Ich versuche krampfhaft, das Abspritzen aufzuhalten Alle Konzentration liegt jetzt darauf. Dann kann ich gerade so verhindern. Trotzdem erscheint ein bißchen Sperma auf meiner Eichel und tropft auf dem Tisch. Ich schwitze und kämpfe immer noch. Dann habe ich es überstanden.

„Na also, das war die Grenze, die ich meine. Nicht eine halbe Stunde vorher aufhören. Aber das nächste Mal will ich nur einen Tropfen Sperma sehen.“ Jasmin muß die Wichse auflecken und schlucken. Dann wird es Zeit das wir uns verabschieden. Wir ziehen uns an und fahren nach Hause. Unterwegs setzt sie Jenny ab. Bei Jasmin muß ich wieder meine Kleidung lassen und mich durchs Treppenhaus wichsen, bis wir bei Angela sind. Für heute brauche ich nicht mehr wichsen. „Wir können morgen weiter üben. Du kannst dich über Nacht entspannen. Zumal du vorhin abgespritzt hast.“ Sie grinst und ich denke mir meinen Teil. . .

Vorgänger "Jasmin oder Angela III" lesen

Fortsetzung "Weiter mit Jasmin" lesen

Mehr Stories von geilwichsenundabspritzen

Kommentare

  • Spass-Paar
    Spass-Paar am 21.06.2019, 10:12:36
    ... sooooo geil, in Gedanken sind wir auch Diener und Dienerin, bzw. Sklave und Skavin
  • BiEhePaar
    BiEhePaar am 18.06.2019, 09:43:02
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!