Story: Jasmin oder Angela III

Die Nacht war war sehr warm und wir schliefen nackt und ohne Decke. Schon deshalb, das Angela sehen konnte, das ich mir nicht heimlich einen runter hole. Als ich wach werde sehe ich, das sie mich lächelnd ansieht. „Du hast wohl geil geträumt, wenn ich so deine Morgenlatte sehe.“ Ich liege auf dem Rücken und mein Schwanz steht tatsächlich. Wie unangenehm. „Ich glaube, der will gewichst werden. Tu ihm den Gefallen.“ Kaum wach muß ich schon anfangen meinen Schwanz zu wichsen. Sie sieht zu und streichelt meinen Bauch, meine Schenkel und massiert meine Eier. „Ich glaube, deine Eier sind schon gut gefüllt. Sie fühlen sich so prall an.“ Das ist ja wohl kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Sie umgreift jetzt fest meine wichsende Hand und bestimmt die Schnelligkeit meiner Bewegung. Erst ganz langsam, plötzlich schnell. „Na, kommst du langsam in Stimmung?“ Sie wichst noch schneller. „Ich muß gleich spritzen“ stöhne ich. Sie läßt los und ich auch. Mein Schwanz zuckt. „Du bist aber auch ein geiler Bock. Denkst immer nur ans Abspritzen. Und das schon am frühen Morgen. Was ist mit mir. Meine Fotze möchte deine Zunge spüren.“

Schon liegt sie auf dem Rücken und spreizt ihre langen Beine. Ich lege mich dazwischen und bewundere ihre riesigen, weit raus hängenden Schamlippen. Ich lecke rüber, sauge sie ein und lutsche sie durch. Ein geiler Fotzengeruch strömt in meine Nase. Jetzt zieh ich ihre Schamlippen auseinander und leck durch ihre nasse Fotze. Dann ist ihr klaffendes Loch dran, bevor ich mich intensiv um ihren geschwollenen Kitzler beschäftige. Ich lecke und sauge ihn bis sie kommt. Bei ihr geht das zum Glück sehr schnell.

„Ah, das tat gut am frühen Morgen. Laß uns duschen gehen.“ Das Duschen nutzt sie auch gleich zum pissen und fordert mich auf, es ihr gleich zu tun.. Dann darf ich sie abtrocknen und sie rubbelt mich trocken. „Ist dein Schwanz auch richtig sauber?“ fragt sie und geht in die Knie. Sie greift ihn, wichst ihn richtig hart und zieht die Vorhaut weit zurück. Hinter meinem Eichelrand fährt sie mit dem Finger lang und drückt mein Bändchen hin und her. Sie wichst ihn kurz und zieht nochmal zurück. Den erscheinenden Lusttropfen leckt sie ab. Ich könnte ihr sofort ins Gesicht spritzen, aber sie läßt los und ist zufrieden.

„Geh jetzt zum Bäcker gegenüber und hol frische Brötchen. Wenn du bei Jasmin deine Hose holst sag ihr, das sie auch hochkommen soll. Nackt, mit allem Sexspielzeug, das sie hat.“ Auf dem Rückweg soll ich meine Kleidung wieder in Jasmins Wohnung lassen. Und das Treppenwichsen darf ich nicht vergessen.

Jasmin grinst über meinen Steifen. Sie findet es wohl auch lustig, das ich ständig wichsen muß. „Hör auf zu grinsen du blöde Kuh.“ Ich richte ihr aus was Angela gesagt hat, zieh mir was an und hole die Brötchen. Auf dem Rückweg lasse ich meine Klamotten bei Jasmin.

Mit hochgewichsten Schwanz klingel ich und werde eingelassen. „Kuck mal, was die Schlampe alles hat.“ Sie gibt mir einen dicken Analstepsel. „Steck ihn dir gleich mal rein und dann machst du mir weichgekochte Eier.“Ich habe erst Mühe, das Teil reinzukriegen. Aber nachdem der dickste Teil drin ist flutscht er rein. Dann geh ich in die Küche zum Eier kochen. Jasmin macht Kaffee und die Brötchen. Auch sie hat einen Stepsel im Arsch.

Wir servieren alles und setzen uns zu Angela an den Tisch. Mit dem Teil im Arsch ein seltsames Gefühl. Als Angela ihr Ei aufschlägt und ißt, sieht sie mich an. „Ich wollte weichgekochte Eier und nicht so harte wie deine.“ Ich entschuldige mich. „Steh auf und wichse. Zur Strafe wird dir Jasmin das Essen vorkauen. Zähne hat sie ja genug.“ Ich steh auf und wichse langsam. Immer wenn Jasmin einen Bissen für mich durchgekaut hat höre ich auf zu wichsen, beuge mich runter und sie gibt mir den durchgekauten Brei direkt von Mund zu Mund. Dann muß ich weiter wichsen. Ich mach ganz langsam, um länger durchzuhalten. So geht es das ganze Frühstück durch. Nur den Kaffee darf ich aus der Tasse trinken. Als wir fertig sind muß ich Jasmin meinen steifen Schwanz präsentieren. „Nimm den Honig und schmiere seinen Schwanz damit ein.“ Sie nimmt den Honig und verteilt ihn auf meinem Schwanz. „Du mußt die Vorhaut richtig zurückziehen und ihn auch hinter der Eichel einreiben.“ Sie tut es und ich platze fast dabei. Endlich ist mein knallharter Schwanz voll mit klebrigen, süßen Honig und ich warte, was nun passiert.

„Das gefällt mir. Steh gerade, Hände auf dem Rücken und strecke ihr deinen Schwanz entgegen.“ Jetzt spüre ich wieder deutlich das Ding in meinem Arsch. Sie läßt mich ein paar Minuten so stehen und trinkt ihren Kaffee. „Hast du dich ein bißchen abgeregt? Gut. Dann hältst du jetzt absolut still bis sie deinen Schwanz sauber gelutscht hat. Und höre nicht auf, bevor alles sauber ist.“ Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht und leckt ihn. Dann leckt sie meinen Schaft von allen Seiten bis nach vorne. Mit der Hand zieht sie meine Vorhaut zurück und leckt auf und hinter meiner Eichel. Ich stöhne auf und beweg mich leicht zurück. Auch Jasmin zuckt zurück, weil sie denkt ich spritze ab. Es fehlt auch nicht mehr viel. „Ist er sauber?“ fragt Angela und Jasmin sagt nein. „Warum hörst du dann auf. Los, weiter. Und du steh gerade. Sag Bescheid wenn er sauber ist.“ Und schon lutscht sie wieder meine Eichel. Die kurze Pause hat mir etwas geholfen und ich halte es jetzt bis zum Schluß aus.

„Jetzt ist er sauber“ sagt Jasmin und Angela befiehlt mich zu sich. Sie grinst mich an und betastet meinen Schwanz, ob er noch klebt. „Das sieht gut aus. Unter der Vorhaut auch alles sauber?“ Ich muß sie zurückziehen und sie tippt auf meiner Eichel rum. Ich komme, denke ich und laß meinen Schwanz schnell los. Zuckend wippt er vor ihrem Gesicht und sie lacht. „Och, darf mein kleiner Wichsschwanz nicht abspritzen? Zur Entspannung dürft ihr abräumen und abwaschen.“ Ich weiß nicht, wie oft ich an diesem Jungen Tag schon kurz vor dem Orgasmus war. Wir gehen in die Küche und tun unsere Arbeit.

Als wir wieder rein kommen erzählt sie uns, das wir gleich jemanden besuchen. „Ich möchte euch heute mal meiner Domina-Freundin mit ihrer Lebensgefährtin vorstellen. Die weiß hervorragend, wie man Sklaven wie euch erniedrigt. Sie hält sich ja einen kleinen Wichser. Freut ihr euch?“ Unsicher sagen wir ja. Angela zieht sich ein schickes Kleid an. Dann gehen wir zu Jasmin runter und sie achtet streng darauf, das ich mich auf jedem Podest richtig hochwichse. Ich zieh meine Hose und T-Shirt an. Den Slip muß ich weg lassen und der Plug bleibt bei uns im Arsch. Jasmin muß die durchsichtige Bluse und einen super kurzen Rock anziehen. Dann geht’s zu ihrem Auto und wir sitzen hinten. „Wir holen bloß noch schnell Jenny ab.“ Kurz danach sitzt sie vorne neben ihr. Sie sieht wieder bezaubernd aus und ihr Haar duftet so gut. Sie ist eine echte Traumfrau. Nur habe ich nicht viel davon.

Nach 20 min. betreten wir am Stadtrand ein kleines Häuschen. Ein kleiner Kerl mit gesenktem Kopf, nicht größer als 1,60m, läßt uns rein. Auch er hat einen ordendlichen Steifen. „Bitte kommen sie rein und wichsen sie bitte jeder meinen Schwanz.“ Angela lacht. „Typisch Betty.“ Sie wichst ihn und macht Platz für Jenny, die es ihr gleich tut. Auch Jasmin und ich müssen ihn wichsen. „Vielen Dank. Bitte folgen sie mir.“

Wir werden in einen großen Raum geführt, in dem eine etwas vollschlanke Frau Angela und Jenny herzlich begrüßt. „Schön, euch mal wieder zu sehen. Sind das da deine neuen Errungenschaften?“ Sie ist mit Reizwäsche bekleidet, die ihre dicken Titten, ihre Fotze und ihre dicken Arschbacken frei läßt. In dem Moment kommt eine etwas schlankere, aber immer noch gut bepackte Frau in ähnlicher Kleidung dazu. Die beiden sind nicht häßlich, aber zu pummelig bzw. zu dick. „Hallo Babsy“ grüßt und umarmt Angela sie.

„Kommt rein. Wollt ihr was trinken?“ Natürlich meint sie nur die Frauen und nicht uns. Sie bedanken und setzen sich. „Schwuchtel, bedien uns gefälligst.“ „Ja Herrin.“ Der Kerl verschwindet. „Und ihr zwei zieht euch gefälligst aus. Dann kommt ihr her.“ Wärend wir uns ausziehen kommt der Kerl mit Getränken und Gläser wieder und bedient die Damen. Danach stellt er sich mit gesenkten Blick in eine Ecke. Sie stoßen an und trinken. Wir stehen in zwischen vor den Gastgeberinnen.

„Da wollen wir doch mal sehen, was du uns hier anschleppst.“ Jasmin muß vortreten und sich breitbeinig vor Betty hinstellen mit abgestreckten Armen. „Scheiße, du bist aber ganz schön häßlich“ ist der erste Kommentar. Sofort schiebt sie ihr Zeige- und Mittelfinger in die Fotze und reibt hart ihren Daumen auf ihrem Kitzler. „Und deine Fotze ist auch ganz schön eng. Die müßte man noch schön dehnen.“ Sie reibt und fingert sie weiter. „Wenigstens wird sie schnell feucht.“ Sie zieht die Finger raus, steht auf und greift hart ihre Titten. „Aber die gehen gar nicht, oder? Die häßlichsten Titten, die ich je gesehen habe.“ Sie läßt sie los und schlägt sie von unten, das sie wild hochschlappen. „Naja, du hast ja gesagt, das sie häßlich ist. Kann man das Gesicht anfassen, ohne das sich die Pickel lösen?“ Sie lacht und drückt ihren Mund auf. Natürlich gibt’s noch Kommentare über ihr Pferdegebiß und ihre große Nase. Dann muß sie sich umdrehen und bücken. Sie sieht den Plug und meint, um den kümmern wir uns gleich.

Jetzt muß ich auf gleiche Art vortreten. Sie greift meinen Sack und zieht ihn schmerzhaft etwas in die Länge. Dabei befühlt sie meine Eier. „Schön stramm. Ach ja, du darfst ja nicht abspritzen. Dabei bleibt es auch. Und glaub mir, bei mir sind die Strafen etwas härter.“ Sie nimmt jetzt meinen Halbsteifen in die Hand und zieht meine Vorhaut weit zurück. So hält sie ihn fest und sieht zu, wie er immer steifer wird. Jetzt ist die Eichel glänzend prall. Das gefällt ihr. Sie wichst meinen Schwanz und fragt, wann ich das letzte Mal abgespritzt habe. „Vorgestern.“ „Ach, das war ja erst.“ Sie wichst weiter. „Dann hältst du ja noch lange durch. Nach einer Woche kostet es eher Beherrschung nicht zu kommen. Wann warst du das letzte Mal kurz vor deinem Höhepunkt?“ „Vor ca einer Stunde.“ Sie wichst mich immer noch und zieht dabei meine Eier lang. „Wirst du oft hochgewichst oder wichst du selber?“ „Beides. Und ja, oft.“ „Das gefällt mir. Dann scheinst du dich ja gut beherrschen zu können.“ Ich stöhne. Sie wichst noch kurz weiter, dann fäßt sie mir an den Arsch und merkt, das auch meiner gefüllt ist. „Die tauschen wir aus. Ich hab bessere. Schwuchtel, hol die Anal-Plugs mit Vibrator und Fernbedienung. Sofort geht er los und holt das befohlene. Wir müssen uns auf den Tisch beugen und er muß uns die Teile aus dem Arsch ziehen und uns in die Hand geben. „Leck die Arschlöcher sauber, bevor du unsere rein steckst.“ Sofort fängt er an, unsere klaffenden Arschlöcher auszulecken. Ein angenehmes Gefühl, nach dem mein Arsch von dem Teil befreit war. Aber schon drückt er uns die neuen Teile rein. Dann muß er unsere Plugs sauberlutschen und Angela überreichen. „Mal sehen, ob sie funktionieren.“ Sie nimmt die Fernbedienung und sofort habe ich ein geiles Vibrieren im Arsch. Auch Jasmin zuckt zusammen. Sie ist zufrieden und schaltet wieder ab.

Jetzt wollen sie in Ruhe trinken und sich unterhalten. In der Zwischenzeit soll ich dem Kerl den Schwanz blasen und Jasmin ihm den Arsch lecken. „Ihr hört erst auf, wenn ich es sage.“ Er steht breitbeinig und wir knien vor und hinter ihm. Unsere Hände dürfen wir nicht benutzen. Sein Schwanz war inzwischen schlaff, aber in meinem Mund wächst er schnell wieder. Wir blasen und lecken ihn und die anderen scheinen uns gar nicht zu beachten. Sie reden und lachen. Nach einer weile habe ich das Zeitgefühl verloren und der Kerl fängt langsam an zu stöhnen. Ich habe seinen Schwanz im Mund, bewege mich aber kaum, damit er nicht abspritzt. Plötzlich vibriert es geil in meinem Arsch. „Nennst du das Blasen. Das mußt du wohl noch üben. Saug doch mal richtig, laß deine Zunge spielen und bewege deinen Kopf.“ Das Vibrieren wird noch stärker und ich blase ihn jetzt richtig. Ich merke auch, wie Jasmin seinen Arsch fester leckt. Ihr Vibrator ist bestimmt auch an. Leise stöhnt er auf und spritzt mir sein Sperma in den Mund. Ich schlucke alles runter und lutsche und sauge seinen Schwanz weiter. Nach dem er etwas erschlafft war wird er wieder größer. Als er wieder seine volle Größe erreicht hat hört das vibrieren in meinem Arsch auf und wir dürfen aufhören.

Ich muß mich vor Betty hinknien. „Hast du schön sein Sperma geschluckt?“ „Ja, habe ich.“ „Gut. Ich habe ihn extra seit gestern nicht mehr abspritzen lassen. Ich wußte ja, das ihr kommt. Aber keine Angst. Er ist trainiert oft kommen zu können. Mir ist zu Ohren gekommen, das du ein begeisterter Spermaschlucker bist. Wie viele Ladungen möchtest du heute noch?“ Was soll ich sagen. Blos nicht zu viel. „Vieleicht zwei oder drei?“ „Nicht so bescheiden. Ich habe da meine Möglichkeiten. Also?“ Ich stottere „Vier?“ „OK, fünf.“ Sie lacht und erzählt Angela, das sie fünf Kunden hat, die regelmäßig bei ihr erscheinen müssen. Immer spontan auf Anruf. Und das schönste ist, sie dürfen nur bei ihr abspritzen.“Was denkst du, was ich die schon abgemolken habe. Echt geile Spritzer.“ Angela sieht mich an und lacht. Ich möchte lieber nicht darüber nachdenken, was mich erwartet. Ein bißchen Sperma ist ja OK.

Aber erst mal hat sie eine andere Idee. In einer Ecke stehen zwei Andreaskreuze, die auf Rollen beweglich sind. Ihr Sklave muß sie ran holen. Dann wird Jasmin an einem gefesselt, an Händen, Füßen und Hals. Ihr Mund wird mit einem großen Ball geknebelt. „So sieht selbst eine häßliche Schlampe geil aus,oder?“ Jetzt muß der Sklave sie ficken und ich von hinten ihre Titten massieren. Dabei sehe ich, das die Frauen sich selbst und gegenseitig befummeln, während sie uns beobachten. Nach und nach ziehen sie sich auch aus. Als der Sklave fast kommt muß er aufhören sie zu ficken und anfangen, sie zu lecken. Jasmin stöhnt und ihr läuft der Sabber aus dem Mund.. „Leck den Sabber von ihr ab“ bekomme ich den Befehl und ich lecke ihre Titten und ihr Kinn sauber. Jeden neuen Speichelfaden muß ich gleich weg lecken. Sie atmet schwer, stöhnt und kommt. Er leckt sie weiter bis ein neuer Befehl kommt. Er muß meinen Schwanz hoch blasen und dann muß ich sie ficken bis ich fast komme. Genau in diesem Moment vibriert es wieder in unseren Ärschen. Ich bin sofort wieder geil und ficke sie richtig durch. Schon nach kurzer Zeit explodiert sie. Schwer atmend sabbert sie sich richtig voll. Ich zieh meinen Schwanz raus und die Vibration endet. Der Sklave muß ihren Votzenschleim von meinem Schwanz lecken und sie erneut ficken. Dabei darf ich sie wieder sauber lecken. Erneut darf er nicht kommen und ich muß jetzt seinen Schwanz sauber lutschen.

Dann darf er ihr den Knebel raus nehmen. „Sag mir, das du weiter gefickt werden willst und wie lange.“ Wohl nicht ganz freiwillig sagt sie ja und meint. Ein mal noch. „Sehr schön. Schwuchtel, hol die Fickmaschine.“ Ich stehe rum und sehe zu, wie er die Maschine holt und so postiert, das der Kunstschwanz, den er noch einölt, ein Stück in ihrer Fotze steckt. Dann schaltet er ein. Langsam aber stetig wird sie jetzt gefickt. Ich werde angesprochen: „Bitte mich, an das andere Kreuz zu dürfen.“ „Darf ich bitte an das andere Kreuz?“ „Wenn du das gerne möchtest. Gerne. Schwuchtel, binde ihn fest.“ Schon stehe ich am anderen Kreuz mit gespreizten Armen und Beinen, die er mir jetzt befestigt. Sofort danach muß er meinen Schwanz blasen. „Bevor du kommst sagst du stopp.“ Er bläst so intensiv, das es nicht lange dauert. „Stopp.“

Betty kommt zu mir, ihr Gesicht ganz dicht vor meinem. „So ist das gut, denn glaube mir, du willst nicht abspritzen.“ Dabei sieht sie mir in die Augen, greift meinen Schwanz und wichst ihn. Ich sage „Stopp“, aber sie wichst ihn noch kurz weiter, bevor sie los läßt. Mein Schwanz zuckt wild und ich bin hart an der Grenze. Sie greift mein Gesicht und sieht mich streng an. „Willst du mich verarschen? Du hast zu früh Stopp gesagt, sonst wärst du jetzt gekommen. Richtig?“ „Ja, Verzeihung“ stöhne ich. „Also merke dir, erst im letzten Moment. Wenn ich dich noch mal beim Bescheißen erwische werde ich dir mal einen Tag lang Gehorsam beibringen und dich richtig fertig machen.“ Ihr fällt ein, das sie ja noch telefonieren wollte und fragt die anderen Frauen, ob sie auch mal mit mir spielen wollen. Sie wollen.

Inzwischen völlig nackt baut sich Angela vor mir auf, grinst und wichst ganz langsam meinen Schwanz. „Ja, das gefällt dir. Schön langsam an die Grenze kommen.“ Ich stöhne und schließlich muß ich Stopp rufen. Sie läßt lachend los. Ich sehe, wie diese Babsy Jasmin, die gerade kommt, den Kitzler reibt. Im Hintergrund höre ich die Telefonate. „In zehn Minuten bist du hier.“ Kurz danach das nächste. „Wie lange brauchst du? Das geht schneller. Ich gebe dir 15 Minuten.“ Auch die nächsten zwei werden schnellstens her befohlen. Den letzten erreicht sie nicht. „Was bildet der Kerl sich ein. Er hat immer erreichbar zu sein.“ Kurz danach ruft er zurück und sie staucht ihn zusammen.

Babsy hat sich von Jasmin abgewendet und steht jetzt vor mir. Mit ihren Fingern greift sie von vorn meine Eichel und dreht sie weit hin und her. Das läßt mich sofort an die Grenze kommen und ich rufe laut „Stopp“. Sie lacht und läßt los. „Das war gut, oder.“ Ich sage nichts und konzentriere mich fest darauf, nicht abzuspritzen. Ich schwitze und muß wirklich kämpfen.

Jenny ist netter und gibt uns erst mal was zu trinken, das wir dankend schlucken. Dann steht sie vor mir und lächelt mich süß an. „Möchtest du, das ich dir einen blase?“ Sie macht einen Kußmund. Ich sage ja und schon geht sie runter. Ihr warmer Mund und ihre geile Zunge lassen mir leider nicht viel Zeit. Schon nach kurzem muß ich sie stoppen. Sie kommt wieder hoch und sieht mich traurig an. „Schade, das du nicht so lange durch hältst. Ich würde deinen Schwanz gern länger blasen. Aber wenn du so ein Schnellspritzer bist.“ Das ist gemein. Sie dreht sich lächelnd weg.

Jasmins Fickmaschine wird jetzt abgeschaltet und bei Seite gestellt. Uns läßt man jetzt angebunden in Ruhe. Bis es klingelt. . . . . .