Story: Nach der Arbeit

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von biffm am 30.7.2018, 09:30:47 in TransX

Nach der Arbeit

Es war Freitagnachmittag,

ich sehnte mich nach Feierabend. Schon den ganzen Tag war ich scharf. Unter meinen Arbeitsklamotten hatte ich mir Netzstrümpfe und einen geilen kleinen Slip angezogen. Im Laufe des Nachmittags habe ich noch einen Plug in mein Loch gesteckt. Nach der Arbeit wollte ich noch in den Park. Am Freitag hat es immer geile Ficker dort.
Kurz vor Feierabend kam dann aber der Chef noch. "Du musst noch einen Auftrag erledigen. Ein Kunde hat Probleme mit der Dusche. Du musst das reparieren, aber sofort." Scheisse, dachte ich, auch das noch. Zudem war der Kunde ein älterer Herr, welcher den Ruf hatte, ein mürrischer Kerl zu sein. Der Chef liess nicht mit sich reden und so fuhr ich halt an die Adresse, nahm mein Werkzeug mit und klingelte.
"Es wurde auch Zeit! Komm rein!" Der Herr liess mich rein. Er war nur mit einem Bademantel bekleidet, war bestimmt schon gegen 70 und sicher über 100 kg schwer. Der Bademantel wölbte sich jedenfalls über dem Bauch und liess oben eine behaarte Brust sichtbar. Nun, eigentlich ich mag solche Typen ja sehr.
"Schuhe ausziehen und dann los. Ich will duschen!" herrschte er mich an. Oje, ich hatte ja die Netzstrümpfe an. "Meine Schuhe sind aber sauber" stammelte ich. Vergeblicher Versuch. "Ausziehen!" Der Befehl war deutlich. Vielleicht merkte er ja nichts und so zog ich die Schuhe aus. Er war schon um die Ecke gegangen und wartete dort im Flur bei einer Türe. Mit strengem Blick schaute er mich von oben bis unten an, als ich entgegen lief.
"Was ist das? Bist du eine schwule Schwanzlutschersau?" Dabei zeigte er auf meine bestrumpften Füsse. Ich wurde sofort rot. "Ehm, also, ehm." ich stotterte etwas vor mich hin.
"Zieh mal die Hosen hoch!" "Ehm." "Du sollst die Hosen hoch ziehen, du Schwanznutte!" Zögerlich zog ich die Hosenbeine hoch, und er konnte die Netzstrümpfe nun deutlich erkennen. "Ehm, entschuldigung, ich hatte nichts mehr zu anziehen."
"So, so, nichts mehr zu anziehen. Das soll ich dir glauben. Du bist ein Schwanzlutscher, das bist du. Zieh dich aus, aber dalli!" Mit hochrotem Kopf zog ich T-Shirt und Hose aus und stand nun in Netzstrümpfen und durchsichtigem String vor ihm.
"Ach ja, und auch keine Unterhosen mehr gehabt" spottete er. "Komm her du Sau, ich habe was für dich". Er öffnet seinen Bademantel und begann an seinem Schwanz zu reiben. "Auf die Knie und Maul auf!" Das liess ich mir nicht zweimal sagen, der Kerl machte mich sowas von geil. Schnell begann ich seinen Halbharten zu lutschen. Dieser wurde schnell hart und dick, schmeckte noch etwas nach Pisse. "Hab ich mirs doch gedacht. Ein richtiger Schwanzlutscher!" Dann begann er mich richtig zu erniedrigen und sagte mir alles, was ich eigentlich auch gerne höre. Plötzlich zog er mich auf und drehte mich um.
"So so, die Sau hat einen Plug im Arsch. Nicht nur eine Lutschsau, sondern auch noch eine Ficksau. Das habe ich gerne." Er zog mich in ein Zimmer und warf mich dort aufs Bett. Von selbst hob ich meinen Arsch hoch und er zog den Plug heraus. "Schön vorbereitet, jetzt werde ich dich ficken, du perverse Drecksnutte du." Schon setzte er den Schwanz an mein Loch und stiess langsam zu bis der Schwanz bis zum Anschlag drin war. Langsam fing er mich an zu ficken, wurde immer schneller. Immer wieder stiess er seinen harten Schwanz tief in mein Loch. Ich stöhnte nur noch. So geil wurde ich schon lange nicht mehr gefickt.
Nach einigen Minuten zog er sein Ding heraus und drehte mich auf den Rücken. So fickte er mich noch einmal richtig durch. Dabei beschimpfte er mich ständig, was für eine perverse Dreckssau ich sei. Er begann dann ebenfalls zu stöhnen. Offenbar kam er bald. Und schon kurz darauf zog er den Schwanz wieder raus und steckte ihn in mein gieriges Maul. Nach zwei drei Mal lutschen spritzte er los. "Schluck du Sau, schluck den geilen Saft!" Ich gab mir alle Mühe, er spritze aber eine ganze Menge ab und ein Teil spritzte in mein Gesicht.
Erschöpft rutschte er dann von mir runter. Ach war das geil.
Ich leckte über meine Lippen und versuchte noch mehr von dem geilen Geschmack seines Saftes aufzunehmen.
Nach einiger Zeit zog er mich wieder auf. "Los,

ab in die Dusche. Schliesslich bist du nicht zum Spass hier!" In der Dusche zwang er mich wieder auf die Knie. "Maul auf!" Ich tat wie befohlen und schon begann er zu pissen. "Schlucken!" befahl er mir. Nichts lieber als das. Dazu wichste ich meinen Schwanz und als er fertig war spritzte ich ebenfalls ab. Eine grosse Ladung landete auf meinen Strümpfen. Mit dem Finger konnte ich den grössten Teil aufnehmen und ablecken. Mmmmmhhhh.

Die Dusche habe ich dann noch repariert. In den Park musste ich nicht mehr, habe ich das ja bekommen was ich wollte. Allerdings musste ich nun ab und zu am Freitagabend noch "Nacharbeiten" erledigen.

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Kommentare

  • 1000varadero
    1000varadero am 07.08.2018, 15:24:01
    so ist es doch richig geil zu arbeiten
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